E-Business Flashcards

1
Q

Wie können knappe Ressourcen effizient genutzt werden?

A

Durch Aufteilung von Aufgaben und die Verteilung von Teilaufgaben auf mehrere Personen lassen sich beträchtliche Produktivitätssteigerungen realisieren. Vgl. Ägypten Pyramiden, Formation Römer + Spezialisierung

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2
Q

Was ermöglicht Spezialisierung:

A

Auf bestimmte Aufgabenbereiche konzentrieren, besondere Kenntnisse und Fähigkeiten und Verfahren entwickeln.

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3
Q

Was ermöglicht die Aufgabenteilung:

A

umfangreiche Aufgaben bei deren Bewältigung an ihre zeitlichen und kognitiven Grenzen stoßen würden, effektiv erledigt.

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4
Q

Was ist die Funktionale Aufgabenspezialisierung?

A

Meist kleinere Unternehemn 2.Ebene Funktion (Beschaffung, Produktion) 3. Ebene Objekt (Produkt 1-3) meisten U verschlafen Trends und gehen nicht mit Markt, Wachstum gehemmt da auf ein Produkt spezialisiert.

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5
Q

Funkktionale Aufgabenspezialisierung Bild?

A
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6
Q

Objektorientierte Aufgabenspezialisierung?

A

? 2. Ebene Objekt, 3. Ebene Funktion; Ausrichtung auf mehrere Produkte, wenn Bereich nicht läuft dann diesen abstoßen

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7
Q

Bild Objektorientierte Aufgabenspezialisierung?

A
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8
Q

Es gibt zwei klassische Betrachtungsweisen bei Organisation bitte benennen Sie diese.

A

Ablauforganisation und Aufbauorganisation

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9
Q

Was sind die 5 Hauptaktivitäten und 4 Unterstüztenden Aktivitäten nach Porter?

A

Haupt: Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing&Vertrieb, Kundendienst

Neben: Unternehmensinfra, Personalwirtschaft, Technologieentwicklung, Beschaffung

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10
Q

Wie sieht die Wertschöpfungskette nach Porter aus?

A
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11
Q

Was soll Porters Wertschöpfungskette zeigen und Kritik?

A

Lediglich interne Prozesse , normal Wertschöpfung aber auch externen Faktoren mit einbezogen. Porter misachtet Kommunikation innerhalb und externe Einflüsse.

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12
Q

Was ist die Blue Ocian Strategie?

A

Kein Konkurrenzkampf sondern suchen neuer Märkte

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13
Q

Was sind FMCG?

A

Fast Moving Consumer Goods = schnell verkaufte und günstige Produkte wie Cola etc.

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14
Q

Was heißt ITK und wie hängen diese mit Wertschöpfungsketten zusammen?

A

Informations und Kommunikationstechnik vernetzen unterschiedliche Wertschöpfungsketten, klassische Netzwerkstrukturen stoßen in heutigen Zeit an ihre Grenzen.

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15
Q

Wie sind Geschäftsprozesse definiert?

A

Definierter Begiin Input wird durch n –Aktivitäten zu einem eindeutig abgrenzbares Ergebnis geführt – definiertes Ergebnis. Diese Aktivitäten sind in einen betriebswirtschaftlichen Prozess zusammengefasst. Während des Geschäftsprozesses entstehen parallel zu verarbeitende Definition.

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16
Q

Geschäftsprozesse Bild?

A
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17
Q

Wie ist das Prozessmanagement definiert?

A

Ziele (Ausgangslage) führen zu Strategie (Ableitung) und darauf kommen die Prozesse (Folgen)

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18
Q

Beispiele für Ziele Bild?

A
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19
Q

Beispiel für Strategie?

A
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20
Q

Beispiele für Prozesse?

A
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21
Q

Wie ist das operative Prozessmanagement definiert wie läuft dieses ab?

A

Ist Modellierung – Analyse – Soll Modellierung – Implementierung – Ausführung – (Monitoring) Controlling

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22
Q

Wie können Prozesse unterteilt werden?

A

Managementprozesse, Geschäftsprozesse (CRM, Supply Chain Management SCM und Produkt Lifecycle Management PLM) Supportprozesse

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23
Q

Was gibt es für Anwendungssysteme zur Prozessunterstützung?

A

Business Process Management Systeme, Geschäftsprozesse-Portale, Workflow-Management Systeme, Workgroup-Support-Systeme, Dokumenten-Management-Systeme, Webservices

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24
Q

Was ist eine horizontale Kooperation im elektronischen Handel?

A

Strategisches Netzwerk zwischen Lieferant und Produzent, Optimierung der Schittstellen zwischen Wertschöpfungsstufen

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25
Q

Was ist die Vertikale Kooperation?

A

Strategische Allianz, Bündelung der Wettbewerbskraft und Teilung von Risiken

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26
Q

Was sind die Konglomerate?

A

Ausnutzen und Befriedigen komplimentärer Kundenbedürfnisse, 2 Produzenten in unabhängigen Geschäftsfeldern

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27
Q

Was gibt es im Elektronischen Handel?

A

E-Procurenment, E-Shops, E-Marketplaces, E-Communication, Data Warehous, Data Mining und Business Intelligence, E-Pricing/Preisdifferenzierung, E-Produktmanagement, Individualisierung und Marketing im E-Business

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28
Q

Wie ist die Data-Warehouse-Architektur grob aufgebaut?

A

Unternehmensinterne Transaktionsdaten und externe Daten in der Datenbasis gespeichert. Diese Daten werden mit Metadaten verknüpft und könnnen dann als Direktzugriff, Analysen (Data Mining) und Berichte (OLAP) abgefragt werden.

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29
Q

Weclche Modelle gibt es im ePricing bei E-Shops?

A

Katalog Pricing, Preisdifferenzierung, Consumer driven Pricing

x-Achse Individualisierungsgrad y-Achse Dynamik

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30
Q

E-Pricing BIld

A
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31
Q

Wie ist das E-Produktmanagement aufgebaut (Ansoff Matrix)?

A

X-Achse Markt (gegenwertig und neu) Y-Achse Produkt (gegenwärtig und neu) geg. Geg Marktdurchdringung; neu geg Marktentwicklung; geg neu; Produktentwicklung; neu neu Diversifikation

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32
Q

Produktmanagement Ansoff

A
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33
Q

Was sind die vier Wettbewerbsstrategien nach Porter?

A

X-Achse Wettberwerbsvorteil (Leistungsvorteil bis Kostenvorteil) Y-Achse ist Grad der Marktabdeckung (Teilmarkt bis Gesamtmarkt)

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34
Q

Was sind die vier Wettbewerbsstrategien nach Porter Bild?

A
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35
Q

Wie ist die Ausrichtung des One – to –One Marketings?

A

X-Achse = Kundenbedürfnisse (einheitlich bis hoch differenziert) ggü. Erweiterung der Bedürfnisse Y-Achse ist Wert des Kunden (einheitlich bis hoch differenziert) ggü Kosteneffiziente Interaktivität

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36
Q

Wie ist die Ausrichtung des One – to –One Marketings Bild ?

A
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37
Q

Wie hat sich der Befriff des Online Marketings von den 50er bis heute verändert?

A

50er Unternehmung = Distributiunsorientiert (Marketing als Distributionsfunktion); 60er Verbraucher = Verbraucherorientiert (Marketing als dominante Engpassfunktion); 70er Handel = Handelsorientiert (Marketing als Führungsfkt); 80er Wettbewerber = Wettbewerbsorientierung (Strategisches Marketing) 90er Umwelt = Umweltorientierung (Marktorientiertes Führungskonzept); 2000er Netzwerke =Netzwerkorientierung (individuelles multioptionales vernetztes Beziehungsmarketing)

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38
Q

Wie hat sich der Online Marketing Begriff entwickelt?

A

Marketing = marktorientierte Unternehmensführung darunter 1. Marketing als Leitbild des Management (Konsument; Wettbewerb und Gesellschaft) 2. Marketing als gleichberechtigte Unternehmensfunktion (eigenständige Abteilung in Organisation)

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39
Q

Kernaufgaben des Marketings Bild?

A
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40
Q

Wie ist das Marketingmanagement definiert?

A

S„Sämtliche Aufgaben und Aktivitäten des Marketing können zusammenfassend als ein eindeutig identifizierbarer Prozess der Willensbildung und Willensdurchsetzung gekennzeichnet werden.

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41
Q

Welche rückgekoppelten Aufgaben umfasst Das Marketingmanagement / was sind die Kernaufgaben 7 Stück?

A

(1) Situationsanalyse, (2) Prognose, (3) Definition der Marketingziele, (4) Zielorientierte Ableitung derMarketingstrategie, (5) Festlegung des Strategie adäquaten Marketing-Mix, (6) Gestaltung der Marketingorganisation zur Implementierung des Marketing-Mix und (7) Marketing-Controlling zur Erfassung der Erfolgswirkung und Initiierung eines Ruckkopplungsprozesses mit allen Planungsstufen und Verantwortlichen.“

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42
Q

Wie sehen die Kernaufgaben aus Bild?

A
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43
Q

Was beschreibt den Kundenbeziehungszyklus?

A

Beschreibt idealtypische Gesetzmäßigkeiten im zeitlichen Verlauf einer Kundenbeziehung, die in verschiedenen Phasen der Kundenbeziehung resultieren und aufgrund der Intensität der Kundenbeziehung Schlussfolgerungen für das Relationship Marketing zulassen

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44
Q

Was ist der Transaktionsorientierte Zyklus?

A

? X = Zeit Y = Stärke der Kundenbeziehung, Irgendwann Anbahnung und Erstkauf (Transaktion t1) nach gewisser Zeit Wiederkauf (Transaktion tn)

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45
Q

Was ist der Beziehungsorientierte Zyklus?

A

Konzentrierung auf Beziehung zu einzelnen Kunden. X = Zeit, Y=Kundenbeziehung; Erstkauf Wiederkauf, Wiederkauf, Wiederkauf, Auflösung und irgendwann Wiederkauf prallel dazu folgende: Anbahnung, Sozialisation, Wachstum, Reife, Gefährdung, Auflösung und Rückgewinnung

46
Q

Was ist die Transaktionskostentheorie?

A

Produkte auf dem Markt bis zum einem gewissen Grad mit geringeren Transaktionskosten. Z.B. Software zum lösen einfacher Probleme, je aufwändiger diese werden desto höhere Transaktionskosten. Ab gewissen Grad die Fertigung in eigenen Firma kostengünstiger.

47
Q

Was ist die Hybride Koordinationsform?

A

langfristige Kooperation, Wertschöpfungspartner, Allianzen, Joint Ventures, diese liegt zwischen beiden Extremformen wie Markt und Hierarchie wie Unternehmen.

48
Q

Was ist die Transaktionskostentheorie?

A

Transaktionskostentheorie möchte man erklären, warum bestimmte Transaktionen in bestimmten institutionellen Arrangements, also Organisationsformen des Tausches, mehr oder weniger effizient abgewickelt und organisiert werden. Durch den Einsatz moderne IKT insbesondere Web 2.0, dass zunehmend eine Zerlegung der Wertschöpfung in Kleinstaufgaben rentabel wird.

49
Q

Transaktionskostentheorie BIld

A
50
Q

Formel für den Marktausschöpfungsgrad?

A

Marktauschschöpfungsgrad = Marktvolumen/Marktpotential

51
Q

Formel relativer Marktanteil?

A

Marktanteil des eigenen Unternehmens / Marktanteil des stärksten Konkurrenten

52
Q

Marktanteil in %?

A

= (Absatzvolumen pro Zeiteinheit / Marktvolumen pro Zeiteinheit) *100

53
Q

Was sind die Bestimmungfaktoren des Käuferverhaltens (interpersonale)?

A

Kultur/Subkultur, gesellschaftliche Normen, Soziale Schicht, Gruppen, Familie

54
Q

Was sind die Bestimmungfaktoren des Käuferverhaltens (intrapersonale)?

A

Aktiviertheit/Involvement, Emotion, Motiv, Einstellung, Werte, Persönlichkeit

55
Q

Marketingmixbezogene Reaktionskoeffizienten – Verhaltensorientierte Kriterien?

A

Preisverhalten (Preisklasse, Sonderangebote), Mediennutzung (Art und Zahl der genutzten Medien, Intensität), Einkaufsstättenwahl (Betriebsformen, Treue, Wechsel), Produktwahl (Käufer und Nichtkäufer, Markentreue, Markenwechsel)

56
Q

Marketingmizbezogene Reaktionskoeffizienten – Psychograpfhische Kriterien?

A

Allgemeine Persönlichkeitsmerkmale (Aktivitäten, Interessen, Einstellung, soziale Orientierung, Risikoneigung) produktspezifische Merkmale (Wahrnehmung, Motive, spezifische Einstellungen, Nutzenvorstellung, Kaufabsichten)

57
Q

Marketingmizbezogene Reaktionskoeffizienten – Soziodemographische Kriterien?

A

Demographische Merkmale (Geschlecht, Alter, Familienstand, Zahl der Kinder, Haushaltsgröße) sozioökonomische Merkmale (Beruf, Ausbildung, Einkommen)

58
Q

Marketingmizbezogene Reaktionskoeffizienten – Geographische Kriterien?

A

Makrogeographische Merkmale (Bundesländer, Stadt/Land, Gemeinden) mikrogeographische Merkmale (Ortsteile, Wohngebiete, Straßenabschnitte)

59
Q

Wie kann der Markt durch drei Soziodemographische Kriterien segmentiert werden?

A

X-Achse monatliches Haushaltsnettoeinkommen, y-Achse Familiengröße, z-Achse Alter des Haushaltsvorstandes

60
Q

Was sind die Sinusmileus?

A
61
Q

Was sind sichtbare Erscheinungsformen des Online Marketings?

A

Online Werbung, Sponsored Links, Corporate Website, Foren Communities, Emails, E-Commerce, E-Newsletter, Online-Wettbewerbe, Soziale Netzwerke, Corporate Blogs, Location Based Services …

62
Q

Was sind unsichtbare Erscheinungsformen des Online Marketings?

A

Suchmaschinen Optimierung, Affiliate Marketing, Keyword-Advertising, Web-Analytics, Targeting, Web-Monitoring.

63
Q

Ansprache an den Nutzer was ist bei niedriger Individualisierung der Ansprache und niedrige Individualisierung des Angebotes die Form?

A
  1. Stufe One to mass (undifferenziert, standardisierte Angebote)
64
Q

Ansprache an den Nutzer was ist bei mittel Individualisierung der Ansprache und mittel Individualisierung des Angebotes die Form?

A
  1. Stufe One to many (differenzierte Kommunikation, differenzierte Angebote)
65
Q

Ansprache an den Nutzer was ist bei hohen Individualisierung der Ansprache und mittel Individualisierung des Angebotes die Form?

A
  1. Stufe Many to Many (Kommunikation zwischen Gruppen, Angebote von und für Gruppen)
66
Q

Ansprache an den Nutzer was ist bei hohen Individualisierung der Ansprache und hohenIndividualisierung des Angebotes die Form?

A
  1. Stufe One to One (Individualisierte Kommunikation, Individualisierte Angebote)
67
Q

Was sind Touchpoint in der Unternehmensfernen Sphäre?

A

Blogs, Freundeskreis, Foren/Communities, Soziale Netzwerke

68
Q

Was sind Touchpoint in der Unternehmenseigenen Sphäre?

A

POS, Online-Auftritt, Offline Auftritt, Eigene Foren/Communities, Corporate Blog, Außendienst, Customer Service-Center, Engagement in den sozialen Netzwerken

69
Q

Was sind klassische Medien?

A

TV-Werbung, Funkwerbung, Tageszeitung, Anzeigenwerbung, Beilagenwerbung, Plakatwerbung, Außenwerbung, Kinowerbung

70
Q

Dialog-Marketing-Medien?

A

Volladressierte Werbesendungen, Teiladressierte Werbesendung, Unadressierte Werbesendungen, Aktives Telefon Marketing, Passives Telefon-Marketing, Email-Marketing, Eigene Webseite, Externes Marketing (Display oder Video Werbung, Suchmaschinen Marketing, Affiliate Marketing, Social Media Marketing, Mobile Display Advertising

71
Q

Medien mit Dialogelementen?

A

Faxwerbung, Promotionaktionen, Coupons, Kundenzeitschrift, Messen, SMS Werbung

72
Q

Informationsfelder im B2C – Adressdaten?

A

Vor und Nachname ggf Titel, Postalische Adresse, Email-Adresse, Telekommunikationsdaten, Facebook/Twitter, Erlaubnis Telefon, Email und Fax Ansprache

73
Q

Informationsfelder im B2C – Profildaten?

A

Geschlecht, Geburtsdatum, Alter, Haushaltsgröße, Wohnsituation, Lifestyle, Bonität, Bedürfnisse, Engagement sozialen Netzen

74
Q

Informationsfelder im B2C – Aktionsdaten?

A

Anspracheinhalte, Ansprachezeitpunkte, Ansprachewege

75
Q

Informationsfelder im B2C – Reaktionsdaten?

A

Gewinnungsweg, Käufe, Zahlungs-Retounierverhalten, Kommunikation, Freundschaftswerbung, Beiträge in sozialen Medien

76
Q

Was gibt es für Arten der Erfolgsmessung?

A

Hi-Rates/Visits/Page Impressions, Kundenbefragung, Cost per Click, Order, Lead, Tools/Programme/Statistiken, Google Adwords/Analystics)

77
Q

Was zeichnet eine Corporate Webseite aus?

A

Verbindung zu weiterführenden Informationsangeboten, Produkt-Dienstleistungssuche, Händler- Niederlassungssuche, Verbindung zu den sozialen Medien, Online-Shop, Registrierung für E-Newsletter/RSS

78
Q

Was kann man Offline machen um den Aufruf der Webseite zu fördern?

A

Beilagen in Paketen, Zeitungen und Zeitschriften; PR-Aktivitäten, Flyer, Plakate, Außendienst, TV, Radio, Mailing, Kataloge, Coupons

79
Q

Was ist Affiliate Marketing?

A

Affiliate-Systeme (engl. affiliate „angliedern“) sind internetgestützte Vertriebsarten, bei denen in der Regel ein kommerzieller Anbieter (engl. Merchant oder Advertiser) seine Vertriebspartner (engl. Affiliates oder Publisher) durch Provisionen vergütet. Der Produktanbieter stellt hierbei Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Webseiten verwendet oder über andere Kanäle wie Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing einsetzen kann.[1]

80
Q

Was ist Affiliate Marketing Bild?

A
81
Q

Was gibt es für Tracking Konzepte im Affiliate Marketing?

A

URL Tracking (ID direkt oder Teil in HTML Code geschrieben, speichert aber nicht wenn ich später zugreife) Cookie Tracking (Cookie auf Rechner mit ID gepeichert, jedoch Möglichkeit auszustellen) Session Tracking (Session ID erstellt, auch bei deaktivierten Cookies, nach Abschluss Session nicht mehr Affiliate zugesprochen werden) Datenbank Tracking (URL oder aus Cookie Info in Datenbank erfasst, über lange Periode zuordbar, life Time Provisioning) Pixel Tracking (unsichtbarer Pixel mit Transaktionscode)

82
Q

Was sind die Leistungsgrößen zur Bewertung von E-Kommunikation?

A

Emails (Hardbounces, Softbounces) Pre-Sales Aktivitäten (Öffnungsrate, Klickrate, Anzahl Klicks pro Aussendung, Anforderungsquote Info) Sales Aktivitäten (Bestellquote, Umsatzhöhe) After-Sales (Zahlungsverhalten, Retounierverhalten Wiederbesuch, Wiederkauf, Empfehlungsquote)

83
Q

Was sind die Kosten-Wirtschaftlichkeitsgrößen zur Bewertung von E-Kommunikation?

A

Emails (Anmietkosten externer Emailadressen, Kosten Konzeption, Kosten Incentive, Kosten FollowUp Material) Pre-Sales Aktivitäten (Cost perView, Cost per geöffneter Aussendung, Cost per Click, Cost per Interest/Lead) Sales Aktivitäten (Cost per Order, Werbekostenrentabilität) After-Sales (Kosten Nachbetreuung)

84
Q

Was sind die Ausprägungen des Mobile Marketing?

A

Mobile Übermittlung von Informationen, Mobile Gewinnung Informationen, Mobiler Verkauf und mobile Auslieferung von Produkten und Dienstleistungen, Mobiler Verkauf von realen Produkten und Dienstleistungen

85
Q

Was gibt es für Nutzertypen im sozialen Netzwerk?

A

Kreatoren (Blogs, Videos, Artikel) Unterhalter (soziale Netzwerke, Posten) Kritiker(Bewerten Produkte und Dienstleistungen, Kommentieren, Wikis) Sammler (Rss, Fotos, Voten) Mitmacher (Profil soziale Netzwerke und besuchen diese) Zuschauer (lesen, Videos anschauen) Inaktive (keine Beteiligung Social Network)

86
Q

Was gehört zu bei den MedienKlassen zu Owned Media?

A

Manage (selbst organisiert) FanPage, Corporate Webseite, Online Shop etc.

87
Q

Was gehört zu bei den MedienKlassen zu Earned Media?

A

Inspire (woher hole ich Infos zum weiterbilden) Beiträge andere Blogs, Communities etc)

88
Q

Was gehört zu bei den MedienKlassen zu Paid Media?

A

Finance (Inhalt muss bezahlt werden) Banner Sponsored Links, Brand Channel

89
Q

Was ist das Social Media Haus?

A

Analyse Status Quo der Social Media Nutzung àEntwicklung Konzept à Blogs, Soziale Netzwerke, Media Sharing, Socialbookmarking, Online Foren à Vernezung Offline und Online Maßnahmen mit Social Media à Spitze ist das Monitorung

90
Q

Was sind die Chancen virales Marketing?

A

Umsetzbar auch mit niedrigen Budget, Ausschöpfung der Interaktion in sozialen Medien, Netzwerke fördern die Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit der Botschaft, Schnelle Verbreitung, Spielerische Auseinandersetzung mit werblichen Inhalten

91
Q

Was sind Risiken virales Marketing?

A

Planbarkeit nur bezüglich Seeding, Inhalt und Anreiz; viraler Effekt kann nicht garantiert werden, Kontrollverlust, Kampagnen ins Gegenteil kippen

92
Q

Was ist Zero Gravity Thinking?

A

Nicht nur Daten über Kunde und Prozesse werden digitalisiert und mobil verfügbar, sondern auch physisch bereitgestellte Produkte wie Zeitschriften, CD verlieren ihre Körperlichkeit. Heute physische Übermittlung entfällt ebenfalls. Objekte verlieren physische Präsenz, jedes Unternehmen die Frage stellen ob eigene Produkte mobil verfügbar gemacht werden sollen?

93
Q

Was ist App Economy?

A

Apple bisher 40MRD Apps heruntergeladen für die Folgejahre flacht dies ab. Geldbörse durch kleine Preise nicht belastet. Bezug über Appstore, Relevanz der Programme wird von App Economy.

94
Q

Was ist FMOT First Moment of Truth?

A

Zeitpunkt zu dem ein potentieller Käufer ein Produkt zum ersten mal körperlich in Betracht ziehen kann. Werbung muss sich jetzt der Realität stellen.

95
Q

Was ist SMOT Second Moment of Truth?

A

Umfasst den Zeitpunkt in dem der Käufer Produkt bzw. Dienstleistung zum ersten Mal nutzt. Leistung und Erfahrung zu dem Produkt werden verglichen bei dem Einsatz

96
Q

Was ist ZMOT Zero Moment of Truth?

A

Vorgelagert, Berichte von Usern (User generated Content), Erfahrung vor während und nach dem Kauf in das Internet stellen

97
Q

Was ist Business-Process-Management-Systeme?

A

„Ausgehend von der Spezifikation und Modellierung eines Prozesses entsteht
durch eine Workflow-Verfeinerung eine maschinenlesbare
Prozessbeschreibung. Über ein Monitoring und Controlling der ausgeführten
Prozessinstanzen können Verbesserungsmöglichkeiten aufgedeckt
und die Sollprozesse entsprechend weiterentwickelt werden. Unterstützt alle Phasen des PLM

98
Q

Was ist das Workflow Management System?

A

Ein Workflow ist ein (teil-)automatisierter Geschäftsprozess, der aus einem
Netzwerk von Aktivitäten besteht, die wiederum einzelne Arbeitsschritte beinhalten.
Er hat einen definierten Anfang (Auslöser), einen organisierten Ablauf

99
Q

Dokumenten-Management-Systeme (DMS)

A

DMS werden dort eingesetzt, wo umfangreiche Unterlagen für einen mehrfachen,
oft auch simultanen Zugriff von verschiedenen Stellen aus vorzuhalten sind. Dabei
werden nicht nur rein elektronisch erstellte Dokumente, sondern auch vormals
papierbasierte Dokumente erfasst.

100
Q

Was ist Sell Side, Buy Side Marketplace Modell im E-Procurement?

A

Sell Side: Käufer stellen Ausschreibungen und Angebote auf einer Sell Side zur Verfügung (Online Angebot und Abwicklung auf Marktplatz)

Buy Side: Verkäufer stellen Produkte über Marktplatz/Katallog zur Verüfugung und ermöglichen Onlinekaufprozess

101
Q

Was ist das Betreiber-, Partner-modell und was das Dienstleistermodell im E-Commerce?

A

Betreibermodell (selbst entwickelt)

Partner-Modell (alles an 3ten abgeben)

Dienstleister-Modell (gemietet), auch
Application Service Provider ASP
„Outsourcing“

102
Q

Was ist das Anbieter, Nachfrager und Marklermodell im E-Commerce?

A

Anbieter: Online Shops, Anbieter veröffentlicht und wartet auf Nachfrager

Nachfrager: Nachfrager veröffentliche ihre Suche, Pharmaplace, Branche für Branche

Maklermodell: Myhammer, Immobilienscout Gewinnerzielung durch unabhängigen Vermittler

103
Q

Informationsökonomische Unterscheidung von
Sucheigenschaften?

A

Reine PC Käufe, Fernseher

104
Q

Informationsökonomische Unterscheidung von
Erfahrungseigenschaften?

A

Friseur, Restaurant

105
Q

Informationsökonomische Unterscheidung von
Vertrauenseigenschaften?

A

Rechtsberatung, Arztbesuch, Wohnungsmakler

106
Q

Wie sieht die Transaktionsorientierte Beziehungszyklus aus, wie kann man diese durch ITK unterstützen?

A

Unterstützen durch den Einsatz von CRM Systemen

107
Q

Wie sieht die Beziehungsorientiert aus, wie kann man diese durch ITK unterstützen?

A

Durch CRM Systeme

108
Q

Sinus Mileus

A
109
Q

Was sind die drei digitalen Wellen?

A

Desktop PCs, Mobilität und IOT (Services und Vernetzung Leben einhauchen)

110
Q

Was sind die 4 Bedürfnisse der digitalen Gesellschaft?

A

Höhere Geschwindigkeit, Mehr Daten, Mehr Geräte, Höhere Ausmaß Vernetzung etc.

111
Q

Was ist der Seemles Nonstop Customer und was gibt es für neue Verkaufswege?

A

Unsichtbarer nicht zu greifender Kunde

Preisvergleich, Onlinelieferung, Mehrkanalvertrieb, Lieferung vom Geschäft, Warenscan