Definitionen_20130208 Flashcards

1
Q

Studieren

A

sich befassen mit

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2
Q

BWL

A

planen, steuern, kontrollieren

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3
Q

BWL#2

A

Betrachtung der Wirtschaft aus mikroskopischer Perspektive. Unterteilung in allgemeine und Besondere BWL

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4
Q

Allgemeine BWL

A

Untersuchung von Tatbeständen, die für alle Wirtschaftseinheiten Gültigkeit haben (Fundament)

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5
Q

Besondere BWL

A

Unterteilt in Institutionelle und Funktionale Gliederung Institutionell: Handel, Banken, Versicherung, Industrie … Funktionell: Logistik, Produktion, Marketing, Finanzen, Personal, Material, Organisation, Controlling, Rechnungswesen …

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6
Q

Strategien

A

Langfristige Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmenserfolges

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7
Q

Investition

A

Maßnahme zur Beschaffung von Vermögensgegenständen

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8
Q

Anlagevermögen

A

Vermögensgegenstände, die der Unternehmung andauernd zur Verfügung stehen

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9
Q

Umlaufvermögen

A

Vermögensgegenstände, die der Unternehmung kurz- und mittelfristig zur Verfügung stehen

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10
Q

Betriebsmittel

A

Vermögensgegenstände, die der Unternehmung temporär zur Verfügung stehen. In etwa Umlaufvermögen.

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11
Q

Liquidität

A

Fähigkeit, jederzeit Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Einzahlungen - Auszahlungen.

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12
Q

Umsatz

A

Absatzmenge x Nettoverkaufspreis. Vereinfacht Menge x Preis (Netto).

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13
Q

Gewinn

A

Ertrag - Aufwand

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14
Q

Gewinn#2

A

Umsatz - Kosten

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15
Q

Jahresabschluss

A

Besteht aus Bilanz und Gewinn-&Verlustrechnung (G&V)

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16
Q

interne Kosten- und Erfolgsrechnung

A

Gewinn

Erlös - Kosten

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17
Q

Liquide Mittel

A

Kassenbestände

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18
Q

kurzfristiges Fremdkapital

A

kurzfristige Verbindlichkeiten <1 Jahr

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19
Q

Liquidität 1. Grades

A

Liquide Mittel / Kurzfristiges Fremdkapital

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20
Q

Liquidität 2. Grades

A

Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen / kurzfristiges Fremdkapital

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21
Q

Liquidität 3. Grades

A

Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte / kurzfristiges Fremdkapital

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22
Q

Rückstellung

A

Schulden gegenüber Dritten, deren Eintritt oder Höhe am Abschlussstichtag unsicher ist.

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23
Q

Rücklage

A

Bei Kapitalgesellschaften sind Rücklagen Teil des Eigenkapitals. Sie dienen der Selbstfinanzierung des Unternehmens und der Stärkung der Eigenkapitalbasis.

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24
Q

Rentenpapiere

A

Obligationen, Anleihen, Pfandbriefe, etc.

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25
Q

Avalkredit

A

Bürgschaften, Garantien, Wechselbürgschaften. Leihobjekt ist die Kreditwürdigkeit des Kreditgebers.

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26
Q

Kreditauszahlung

A

Kreditvalutierung

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27
Q

Net Present Value (NPV)

A

Nettobarwert, Barwert von zukünftigen, mit einer Investition verbundenen Cashflows, abzüglich der Anfangsinvestition FORMEL

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28
Q

Kaufkraft

A

Das in privaten Haushalten für Konsumzwecke frei verfügbare Einkommen (nach Abzug aller fixen Kosten)

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29
Q

Handelsregister

A

öffentliches Verzeichnis der Kaufleute im Amtsgerichtsbezirk

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30
Q

konstitutiv

A

rechtserzeugend

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31
Q

deklaratorisch

A

rechtsbekundend

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32
Q

positive Publizität

A

Auf das Reden des Handelsregisters kann man sich verlassen

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33
Q

negative Publizität

A

Auf das Schweigen des Handelsregisters kann man sich verlassen

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34
Q

Direkte Steuern

A

Unmittelbare Festsetzung beim Steuerschuldner z.B, Einkommenssteuer

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35
Q

indirekte Steuern

A

Steuer wird nicht durch Steuerschuldner abgeführt, sondern durch Dritte (Umsatzsteuer, Biersteuer,
Mineralölsteuer)

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36
Q

Personensteuer

A

Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Person wird erfasst

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37
Q

Verbrauchssteuer

A

Anlass ist der Verbrauch eines Gutes z.B. Biersteuer

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38
Q

Verkehrssteuer

A

Anlass der Steuererhebung ist der Verkehrsvorgang z.B. Umsatzsteuer

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39
Q

Mietvertrag

A

entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch

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40
Q

Pachtvertrag

A

entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch und Überlassung aller Erträge (Fruchtziehung)

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41
Q

Kosten

A

Monetär (= in Geldeinheiten) bewerteter Faktorverzehr zur Erstellung einer betrieblichen Leistung. Faktorverzehr z.B. Güter oder Dienstleistungen

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42
Q

Einzelkosten

A

sind Kosten die dem Kostenträger direkt zuordenbar sind z.B. Monteur für bestimmtes Fahrrad

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43
Q

Gemeinkosten

A

Sind Kosten die keinem Kostenträger direkt zuordenbar sind z.B. Querschnittsaufgaben

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44
Q

PLATZHALTER

A

http://youtu.be/lBgsQiQtEFU

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45
Q

Wirtschaften

A

planmäßiger Einsatz knapper Güter

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46
Q

Wirtschaftswissenschaften

A

Untersuchungs- bzw. Erkenntnisobjekt ist das wirtschaftliche Handeln

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47
Q

VWL

A

Betrachtung der Gesamtwirtschaft. Unterteilt in Mikro- und Makroökonomie

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48
Q

Makroökonomie

A

Untersuchung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge (Geld, Konjunktur, Arbeitsmarkt, Außenhandel)

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49
Q

Mikroökonomie

A

Untersuchung der Verhaltensweisen von Wirtschaftssubjekten (Unternehmen und Haushalten)

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50
Q

AfA

A

Aufwand für Abnutzung

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51
Q

PLATZHALTER

A

Abschreibungen

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52
Q

Marktwiderstand

A

Kosten, organisatorischer Aufwand der einen Markteintritt erschwert

53
Q

Break even Point

A

Umsatz = Kosten. Gewinnschwelle, der Punkt an dem Kosten und Erlöse gleich groß sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet wird

54
Q

Unternehmenskrise

A

Ein durch interne oder externe Fakroten bedingter ungeplatner und ungewollter zeitlich begrenzter Zustand, der in der Lage ist, den Fortbestand des Unternehmens substantiell zu gefährden oder sogar unmöglich zu machen

55
Q

Restrukturierung

A

Neugestaltung/ Modifikation von Geschäftsprozessen, Unternehmerischer Strukturen, Produktportfolio, Geschäftsmodell und Outsourcing

56
Q

Strategische Restrukturierung

A

Abstoßung schlechter Unternehmensbereiche, Ermittlung Know How Träger

57
Q

Finanzielle Restrukturierung

A

Kostenreduktion, Verbesserung Finanzkonzept, Abstoßung schlechter Finanzmittel

58
Q

Operative Restrukturierung

A

Optimierung Prozessabläufe

59
Q

Turn-Around

A

Richtungsänderung, Umkehr ins Positive, Abschwung in Aufschwung (Umsatz/Gewinn)

60
Q

Sanierung

A

Alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung existenzerhaltener Gewinne (Gesundung eines Unternehmens)

61
Q

Endogen

A

Unternehmensinterne Prozesse/Ursachen (=von innen)

62
Q

Exogen

A

Unternehmensexterne Ursachen/Prozesse (=von außen)

63
Q

Brainstorming

A

In der Gruppe werden ad hoc eine große Anzahl von Lösungsvorschlägen zu konkreten Problemen gesucht

64
Q

Methodische Kompetenz

A

Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken und Verfahrensweisen

65
Q

Soziale Kompetenz

A

Fähigkeit dir für soziale Interaktion notwendig sind (Selbstvertrauen, Anerkennung, Kooperation)

66
Q

Fachliche Kompetenz

A

Fachbezogenes Wissen aneignen, verknüpfen und anwenden

67
Q

Personale Kompetenz

A

Softskills die auf eigene Person gerichtet sind (Moderationskompetenz Lernkompetenz, Schlagfertigkeit)

68
Q

Business Plan

A

Schriftliches Dokument, welches das Konzept des neu zu gründenden Unternehmens beschreibt.

69
Q

Firma

A

Firma = “Geschäftsname” des Kaufmanns

70
Q

Vision

A

vorstellbares, erreichbares Zielbild

71
Q

Planung

A

gedankliche Vorwegnahme von Handlungsschritten um ein Ziel zu erreichen

72
Q

Wettbewerbsvorteil

A

Wird dadurch erreicht, daß einzelne Aktivitäten effizienter oder kostengünstiger dargestellt werden als bei der Konkurrenz

73
Q

Controlling

A

Planung einer Unternehmung durch Steuerung und Kontrolle

74
Q

Produktpolitik

A

Aktivitäten der Unternehmung die auf die Gestaltung der Produkte oder Produktprogramme gerichtet sind

75
Q

Finanzierung

A

Alle Maßnahmen die der Beschaffung von Kapital dienen (Fremd und Eigenkapital)

76
Q

Nutzen

A

Grad der Erquickung

77
Q

Besitzer

A

Herrscher einer Sache

78
Q

Eigentümer

A

rechtlicher Herrscher einer Sache

79
Q

gesamtschuldnerisch

A

unmittelbar, primär und uneingeschränkt (= auch mit Privatvermögen)

80
Q

Marketing

A

Marketing ist die bewußte marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. In der klassischen Interpretation bedeutet Marketing die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten.

81
Q

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

A

Verfolgt das Ziel die Leistungsfähigkeit (Anm. MH: meiner Ansicht nach “das Wirtschaftsgeschehen”) einer Volkswirtschaft für einen abgeschlossenen Zeitraum (ex Post) quantitativ zu erfassen

82
Q

Strategische Planung

A

Informationsverarbeitender Prozess zur Abstimmung von Anforderungen der Umwelt mit den Potentialen des Unternehmens in der Absicht, mit Hilfe von Strategien den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern

83
Q

GuV

A

’= Gewinn-&Verlustrechnung - Zeitraumbezogene Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen

84
Q

Liquiditätsmanagement (=Cash Management)

3 Punkte Definition!!!einself!

A

Summe aller Maßnahmen um Just in Time die richtige Menge Geld zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Konto zu haben, fehlende Liquidität günstig zu beschaffen und Liquiditätsüberschüsse gewinnbringend zu verkaufen (anzulegen)

85
Q

Eigenkapitalrentabilität

A

Jahresergebnis (=Gewinn) / Eigenkapital (+ stille Reserven)

86
Q

Gesamtkapitalrentabilität

A

(Jahresergebnis + Zinsaufwand) / (Gesamtkapital (+ stille Reserven) )

87
Q

Umsatzrentabilität 1 (operative Marge)

A

‘(ordentlicher) Betriebserfolg / Umsatzerlöse

88
Q

Umsatzrentabilität 2 (Gesamterfolg)

A

Jahresergebnis / Umsatzerlöse

89
Q

Cash Flow

A

’= Jahresüberschuss + Aufwendungen, die nicht zu Auszahlungen geführt haben – Erträge, die nicht zu Einzahlungen geführt haben

90
Q

Kaufmann

A

ist der, der ein Handelsgewerbe betreibt

91
Q

Steuern

A

Leistungen ohne Gegenleistung

92
Q

Gebühren

A

Geldleistung mit Gegenleistung

93
Q

Beitrag

A

Leistung mit Gegenleistung, die nicht unbedingt in Anspruch genommen wird (z.B. Krankenkassenb.)

94
Q

Indirekt Steuer

A

Steuer wird nicht durch Steuerschuldner abgeführt, sondern durch Dritte z.B. Mehrwertsteuer

95
Q

Realsteuer

A

Bezug ist das Steuerobjekt z.B. Personensteuer

96
Q

Gemeinschaftssteuer

A

werden indirekt oder direkt an Bund Länder oder Gemeinden verteilt

97
Q

Bedürfnis

A

Mangelzustand, den der Nachfrager zu beseitigen versucht (nicht auf ein konkretes Objekt bezogen)

98
Q

Bedarf

A

Bedürfnis konkretisiert auf ein Objekt, Produkt

99
Q

Nachfrage

A

Bedarf, mit Kaufkraft und Zeit verbunden

100
Q

Angebot

A

bezeichnet die Menge, die Erzeuger zu einem bestimmten Preis produzieren

101
Q

Produkt

A

Alles was dem Mensch zur Bedürfnisbefriedigung angeboten werden kann

102
Q

Markt

A

Ökonomischer Ort des freiwilligen Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage bzw. des freiwilligen Tausches zwischen Anbietern und Nachfragern

103
Q

Kaufkraftindex einer Region

A

Gibt das Kaufkraft-Niveau pro Einwohner oder Haushalt in einer Region im Vergleich zum nationalen Durchschnitt an

104
Q

Markenartikel

A

ein markiertes und standardisiertes Nutzenbünden von Sach- und Dienstleistungen, das einen bestimmten Kundennutzen bei im Zeitablauf konstanter / steigender Qualität bietet

105
Q

Opportunitätskosten

A

Verzicht auf den Nutzen der zweitbesten Alternative

106
Q

Preiselastizität der Nachfrage

A

Relative Mengenänderung / Relative Preisänderung

107
Q

Prohibitivpreis

A

Preis bei den ein Individuum bereit ist das Produkt zu erwerben

108
Q

Sättigungsmenge

A

keine Weitere Nachfragesteigerung möglich

109
Q

SWOT-Analyse

A

Kombination von Unternehmensanalyse und Umweltanalyse. Stellt einen konkreten Zusammenhang sowie Abhängigkeiten zwischen Unternehmen und Umwelt her.

110
Q

Kommunikationspolitik

A

Wer sagt was wodurch wem? Werbung, Verkaufsförderung, PR

111
Q

Finanz-/Dreijahresplanung

A

Erfasst Investitionen, Betriebsmittelbedarf, Liquiditätsplanung, Marketing- und Entwicklungsvorhaben.

112
Q

Window-Dressing

A

Maßnahmen zur Verbesserung bilanzieller Kennziffern kurz vor dem Stichtag. Bsp: Hebelung der Liquidität 2.Grades durch einwöchigen Kredit.

113
Q

Risikomanagement

A

Messung und zielgerichtete Einflussnahme auf das unternehmerische ökonomische Risiko.

114
Q

Leverage effect

A

Die Eigenkapitalrendite nimmt bei steigender Verschuldung zu, solange die Gesamtkapitalrendite größer ist als der Fremdkapitalzinssatz.

115
Q

Disposition

A

Aufteilung, Zuweisung, Verwaltung

116
Q

Primärliquidität

A

Kassenbestand und Sichtguthaben (= Kontokorrentkontoeinlagen)

117
Q

Sekundärliquidität

A

Kreditlinien und Near Money Assets (Termingelder, Geldmarktpapiere, Rentenpapiere mit kurzen Restlaufzeiten)

118
Q

Pooling

A

Valutarischer Ausgleich mehrerer Unterkonten auf ein Oberkonto (z.B. der Konzernmuddi). Vermeidung von gleichzeitigen Soll- und Habensalden.

119
Q

Netting

A

Matching (Aufrechnung / Konsolidierung) & Clearing (Überweisung der Nettosalden)

120
Q

Risiko im weiteren Sinne

A

Ungewissheit + Risiko im engeren Sinne

121
Q

Ungewissheit

A

Entscheider hat keine Sicherheit, welches Ereignis eintreten wird.

122
Q

Risiko im engeren Sinne

A

Dem Entscheider liegen Wahrscheinlichkeiten (aus Statistiken und Erfahrungswerten) für das Eintreten alternativer Zielwerte vor.

123
Q

Risiko

A

Unsicherheit der Realisation einer betrachteten Größe in Abhängigkeit des Eintritts verschiedener, zukünftiger Umweltzustände. In Abgrenzung zur Ungewissheit sind die Eintrittswahrscheinlichkeiten relativ sicher und objektiv bekannt.

124
Q

Risikomanagementprozess

A

Identifikation, Bewertung, Aggregation, Bewältigung, Überwachung, Berichtswesen

125
Q

Return on Investment (RoI)

A

Jahresergebnis bezogen auf das Kapitalergebnis

126
Q

Insolvenzverfahren

A

Verwertung des gesamten Vermögens zur gemeinschaftlichen, anteiligen Befriedigung der Gläubiger.

127
Q

Briefkurs

A

Tausch ausländische in inländische Währung

128
Q

Geldkurs

A

Tausch inländische in ausländische Währung