Definitionen Flashcards

1
Q

Was macht eine SWOT-Analyse?

A

Beschreibt persönliche Stärken und Schwächen sowie die Chancen und Risiken, die Ihnen Ihr Umfeld für Ihre Gründung bietet.

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2
Q

Welche Voraussetzungen gibt es bei einer Unternehmensgründung?

A

sachliche Voraussetzungen
fachliche Voraussetzungen
persönliche Voraussetzungen
rechtliche Voraussetzungen

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3
Q

Was sind Standortfaktoren

A

Faktoren die eine Rolle für die Standortwahl eines Unternehmens spielen. Sie ergeben sich aus den örtlich gegebenen Sachverhalten und Bedingungen.

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4
Q

Was sind weiche Standortfaktoren?

A

subjektiv, nicht kalkulierbar, Qualität

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5
Q

Was sind harte Standortfaktoren

A

objektiv, kalkulierbar, Quantitativ

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6
Q

Was ist wichtig für eine Nutzwertanalyse/ scoring modell

A
  1. Entscheidungskriterien
  2. Gewichtung
  3. Bepunktung der Kriterien
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7
Q

Was sind 3 Chancen von Neugründungen

A

Eigene Ideen umsetzen
Tempo selber bestimmen
Personal selber aussuchen

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8
Q

3 Risiken bei Neugründung

A

Markt muss “erobert” werden
Mitarbeiter einarbeiten
Risiko selber tragen

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9
Q

Was ist eine Beteiligung

A

Sich in ein bestehendes Unternehmen einbringen

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10
Q

3 Chancen einer Beteiligung

A

Geringes Risiko
Wirft bereits Gewinn ab
Personal bereits da

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11
Q

3 Risiken bei Beteiligung

A

Mitspracherecht wird evtl. nicht akzeptiert
Änderungen schwer durchzusetzen
auch am Verlust beteiligt

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12
Q

Was ist eine Nachfolge/Übernahme

A

Bestehendes Unternehmen wird übernommen

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13
Q

3 Chancen von einer Nachfolge/Übernahme

A

Erprobten Geschäftsmodell
am Markt etabliertes Unternehmen
planbare Erlöse

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14
Q

3 Risiken bei einer Nachfolge/Übernahme

A

höhere Anfangsinvestition
Übernahme der U. kultur
Übernahme Personal

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15
Q

3 Chancen einer Kleingründung

A

Preisvorteil bei Privatkunden (Umsatzsteuer entfällt)
weniger Bürokratie

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16
Q

3 Risiken einer Kleingründung

A

Probleme bei Krankheit
Pflichten werden evtl. nicht so ernst genommen
Kein Vorsteuerabzug möglich

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17
Q

Was ist ein Spin off

A

Teil eines Unternehmens wird ausgegliedert
> wird zu selbstständiger Firma

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18
Q

3 Chancen eines Spin offs

A

Unterstützung durch Mutterkonzern
Kein Start von null
Lizenzen sind durch Mutterkonzern abgedeckt

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19
Q

2 Risiken eines Spin offs

A

Strikte Trennung
Geschäftsgeheimnisse des Mutterkonzerns dürfen nicht freigegeben werden

20
Q

Was ist ein E-Business

A

Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich über das Internet vertrieben

21
Q

3 Chancen von E-Business

A

Öffnungszeiten 24/7
größere Reichweite
Expandieren ist einfacher

22
Q

3 Risiken von E-Business

A

Bedenken bezüglich Sicherheit/Privatsphäre
Abhängig von Suchalgorithmen
Cyber-Attacken

23
Q

Vorteile von Franchising: Franchisenehmer

A

Geringes Risiko
Hilfe bei Standortwahl und -analyse
Teilweise Gebietsschutz
Erprobten Sortiment
Regelmäßige Schulungen

24
Q

Vorteile von Franchising: Franchisegeber

A

Schnelle Verbreitung
Stärkung der Marke
Umsatzbeteiligung
Keine Risiken durch eigenes Personal
hohe Rendite

25
Q

Nachteile von Franchising: Franchisenehmer

A

Zahlung von Gebühren
abhängig von Geschäftspolitik des FG
langfristige Bindung > Kündigung nicht einfach
Entscheidungsprozesse dauern länger
höhere Anfangsinvestition

26
Q

Nachteile von Franchising: Franchisegeber

A

abhängig von Leistungen von FN
hoher Kontrollaufwand
keine Unabhängigkeit
verlust des direkten Kundenkontakes
Verpflichtung zu permanenter Effizienzverbesserung

27
Q

Leistungen FG

A

Bereitstellung Beschaffungs-, Organisations- und Absatzkonzept
Bereitstellung von Produkt-, Firmen- und Markenzeichen
Schulungen der FN
Unterstützung

28
Q

Leistungen des FN

A

Bereitstellung von Kapital für Investitionen
Verwendung von Marken und Zeichen des FG
Beachtung von Systemregeln
Bereitstellung von Infos

29
Q

Was sind Ziele

A

Ein erstrebenswert Zustand in der Zukunft welcher abhängig von Handlungen u./o. Unterlassungen ist

30
Q

Was sind 3 Leistungsziele

A

Marktziele
Produktziele
Bessere Qualität

31
Q

Was sind 3 Organisations- und Führungsziele

A

Führungsstil
Organisationsstruktur
Problemlösungsprozess

32
Q

Was sind 3 finanzielle Ziele

A

Kostensenkung
Liquidität erhöhen
Kapitalbeschaffung

33
Q

Was sind 3 soziale und ökologische Ziele

A

Gutes Arbeitsklima
Umweltschutz
Kinderbetreuung

34
Q

Woraus besteht die SMART Methode

A

s - simpel - einfach und konkret formulieren
m - messbar - Erreichung des Ziels muss messbar sein
a - akzeptiert - Übereinstimmung mit Wertvorstellungen
r- realistisch - Ziel ist erreichbar
t - terminiert - festgelegter Zeithorizont

35
Q

Was ist das Maximalprinzip

A

Haushaltsprinzip
gegebene Mittel > bestmöglichen Erfolg

36
Q

Minimalprinzip

A

Sparprinzip
möglichst geringer Mitteleinsatz > bestimmtes Ziel

37
Q

Was ist Wirtschaften

A

planvolles Vorgehen, um die zur Verfügung stehenden Mittel und Güter bestmöglich zu nutzen

38
Q

Wofür sind Kennzahlen gut

A

Kontrolle wirtschaftlicher Ziele
Planung zukünftiger Entscheidungen

39
Q

Formel für Produktivität

A

Output/ Input

40
Q

Formel für Wirtschaftlichkeit

A

Umsatz / Kosten

> 1 wirtschaftlich
=1 kostendeckend
<1 unwirtschaftlich

41
Q

Formel für Liquidität

A

flüssige Mittel/ kurzfristiges Fremdkapital × 100

42
Q

Formel für Rentabilität

A

Eigenkapital: Gewinn/ Eigenkapital × 100
Gesamtkapital: Gewinn, Fremdkapitalzinsen/ Gesamtkapital × 100
Umsatz: Gewinn/ Umsatz × 100

43
Q

Was ist das Ziel eines erwerbswirtschaftlichen Unternehmens

A

Gewinnmaximierung

44
Q

Was ist das Ziel eines öffentlichen Unternehmens

A

Bedarfsdeckung der Bevölkerung

45
Q

Was ist das Ziel einer Genossenschaft

A

wirtschaftliche/soziale Förderung der Mitglieder

46
Q

Besitz vs Eigentum

A

momentär vs permanent