Definitionen Flashcards

1
Q

Beispiel für Datenintegration

A

Bei Primärbuchung, falls Modul FI existiert, können die Daten unmittelbar aus diesem Modul importiert werden.

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2
Q

Leistungsart

A

Massgrössen für die Kostenverursachung (zB erbrachte Arbeitsstunden).

Mass an erbrachter Leistung einer Kostenstellung

Buch: zur internen Leistungsverrechnung, klassifizieren Leistungen die von KS angeboten werden

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3
Q

Tarif

A

Bewertung der Leistungsmenge einer Leistungsart (Verrechnungspreis). Plantarif koppelt Leistungsart an eine Kostenstelle

–> Verrechnungspreis für Leistungsverrechnung von Kostenstellen

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4
Q

2 Funktionen Plantarif

A
  1. Steuerungsfunktion über Anzahl der Leistungen der Nachfrage der Endkostenstellen
  2. Prognosefunktion, um gesamte Kosten einer Kostenstelle ermitteln können
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5
Q

Leistungsmerkmale des SAP ERP Systems

A
  • Integration (Datenintegration und Funktionsintegration)
  • Internationalität
  • Branchenneutralität
  • Customizing
  • Benutzeroberfläche
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6
Q

Kostenarten

A

beschreiben Herkunft der Kosten und können als primär oder sekundär definiert werden

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7
Q

Kostenstellen

A

definieren Verantwortungsbereiche, die Kosten verursachen und beeinflussen

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8
Q

was ist CO-OM

A

Gemeinkosten-Controlling
–> Kostenstellenrechnung

Auch: Infos zum Umlagezyklus

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9
Q

was ist CO-PC

A

Produktkosten-Controlling

–> Kostenträgerrechnung

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10
Q

was ist CO-PA

A

Ergebnis- und Marktsegmentrechnung

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11
Q

2 Arten der Kalkulation

A
  1. Erzeugniskalkulation
    (mit oder ohne Mengengerüst)
  2. Bauteilkalkulation
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12
Q

technischer Aufbau (2)

A
  1. Plattformunabhängigkeit

2. Client-Server Konzept

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13
Q

2 Arten von Daten

A
  1. Stammdaten (geschäftsvorfallunabhängig)

2. Bewegungsdaten (geschäftsvorfallspezifisch, Belegnummern)

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14
Q

Organisationsstruktur zur Buchhaltung (3 Einheiten)

A
  • Buchungskreis
  • Gesellschaft
  • Geschäftsbereich
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15
Q

Organisationsstruktur zur Kostenrechnung (2 Einheiten)

A
  • Kostenrechnungskreis

- Ergebnisbereich

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16
Q

Mandant

A

aus einer oder mehreren selbstständig bilanzierenden Einheiten (Buchungskreise) bestehende Unternehmung

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17
Q

Buchungskreis

A

mindest- und gleichzeitig Hauptorganisationseinheit der Buchhaltung. (kleinste Einheit des externen Rechnungswesens)

18
Q

Gesellschaft

A

Organisationseinheit, für die ein Konzernabschluss aufzustellen ist

19
Q

Geschäftsbereich

A

organisatorische Einheit, die einem abgegrenzten Tätigkeits- oder Verantwortungsbereich im Unternehmen entspricht. (für unternehmensexterne Segmentberichterstattung)

20
Q

Kostenrechnungskreis

A

in sich geschlossene Organisationseinheit eines Konzerns, es kann eine in sich geschlossene Kostenrechnung durchgeführt werden.

21
Q

Ergebnisbereich

A

Teil eines Unternehmens, für welchen eine einheitliche Segmentierung des Absatzmarktes vorliegt

22
Q

von mind 1 zu mehreren, Zusammenhänge unter einem Mandant

A

Ergebnisbereich
< Kostenrechnungskreis
< Buchungskreis

einzeln: Geschäftsbereich

23
Q

drei Arten von Verteilungsproblemen innerhalb Kostenstellenrechnung

A
  1. Verteilung GK auf KS (Primärbuchung)
  2. Verteilung zwischen Kostenstellen (ibLv)
  3. Bestimmung von Zuschlagssätzen für Endkostenstellen
24
Q

Verrechnungskostenart in der ibLv

A

sechsstellig, Konto über das verrechnet wird, kommt aus Bewertungsklasse

25
Splittungsschema
enthält eine oder mehrere Zuordnungen, denen Splittungsregeln für KA oder KA-Gruppen hinterlegt sind. Den Splittungsregeln sind Splittungsverfahren angehängt mögliche Kriterien: - Leistungsmenge - Äquivalenzziffer - Kapazität - Ausbringung - disponierte Leistung - statistische Kennzahl (Menge) - keine Splittung durchführen
26
2 Schritte für eine Splittung
1. Zuordnung der VKS zu einem Splittungsschema | 2. Durchführung Splittung
27
Arbeitsplätze
organisatorische Einheit an denen Vorgänge ausgeführt werden eine KS kann in mehrere APl aufgeteilt werden. Jedes APl hat eine LA, hinter jeder LA eine KA --> Verknüpfung LA und KA über Plantarif
28
Bewertungsklasse 3000 bei Rohmaterialien
Materialeinzelkosten werden in KA 400000 eingespielt
29
Bewertungsklasse 7920 bei Fertigerzeugnissen
Materialeinzelkosten von der Kostenträgerrechnung werden in die Ergebnisrechnung verrechnet
30
Arbeitspläne
fassen zusammen, welche Tätigkeiten an welchen Arbeitsplätzen und wie lange durchgeführt werden --> später mit Plantarifen bewertet
31
3 Begriffe bei der Produktkalkulation
Kalkulationsschema (TONTEI) Kalkulationsvariante (OP1) Kostenelementeschema
32
Wertfeld
Dient der Speicherung von Mengen und Werten nach gewünschten Kategorien (zB Erlös oder Produktgruppenfixk.)
33
Merkmale
Kriterien zur Bildung von Ergebnisobjekten (nach Dimensionen "aufreissen", zB Artikel, Kunde, Vertriebsweg))
34
Merkmalswerte
Ausprägung von Merkmalen (Zahlen, Buchstaben, Artikelgruppe A+C etc)
35
Ableitungsregel
dienen der korrekten Zuordnung von Merkmalswerten innerhalb der Standard-Ableitungsstrategie (OP1/OP2)
36
Rechenschema
dazu verwendet, inhaltlich zusammenhängende Kennzahlen über eine Formelsammlung zu verbinden. Formeln können sowohl auf Wertfeldern als auch selbst definierten Elementen innerhalb des Schemas basieren (zB Feld Gesamte Fixkosten)
37
4 Sachen, die mit s4/HANA anders sind
- In-Memory Datenbank, Echtzeit möglich - Cloud - FIORI App - Zusammenschluss Module FI und CO
38
Umlagezyklus 1
Produktfixkosten mit Sender (Gehälter) und Empfänger (Endprodukt)
39
Umlagezyklus 2
Produktgruppenfixkosten (Maschinenmieten in Fräserei) brauchen Kostenart, Kostenstelle und speichern in Wertfeld (mit Merkmalswert OP A + C)
40
Umlagezyklus 3
Unternehmensfixkosten (Wertfeld)
41
Ablauf einer KS Umlage in Ergebnisrechnung
1. Umlage-KA 2. Sender mit KA, KS und Anteil 3. Empfänger mit Wertfeld, Merkmal und Verteilregel