def prohaska teil Flashcards

1
Q

Was ist Wahrscheinlichkeit

A

das Maß der Umsetzung, das eine Möglichkeit Wirklichkeit wird

bestimmung der Möglichkeit, das ein Ereignis eintritt –> quantitativ mit einer Zahl ausgedruckt

P= s/M

s. .. alle positiven Möglichkeiten
m. .. alle Möglichkeiten

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2
Q

Statistik

A

Statistik eine angewandte Disziplin der Mathematik –> ist die Analyse von Daten mit Mitteln der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Beschäftigt sich mit Versuchsplanung, Erhebung von Stichproben, Datendarstellung, Schätzen und Testen

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3
Q

additionssatz

A

“oder “

unvereinbare Ereignisse

2 Ereignisse sind unvereinbar, wenn sie nicht gemeinsam auftretten können

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4
Q

Multiplikationssatz

A

“und “

2 unabhängige Ereignisse

2 unabhängige Ereignisse, wenn das Eintreten des einen Ereignisses keinen Einfluss auf das Eintreten des anderen hat

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5
Q

unkehrwahrscheinlichkeit

A

dass ein bestimmter Fall nicht eintritt

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6
Q

Lokalisationsmaße

A

arithmetisches Mittel

geometrisches Mittel

Median –> mittlerer Wertder Datenreihe

Modus (Modalwert) –> häufigster wert

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7
Q

Dispersionsmaße

A

(variabilitätsraten)

Variationsbreite (Abstand zwischen dem größten und kleinsten Wert in der Datenreihe)

Varianz

Standardabweichung

Variationskoeffizient

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8
Q

variationskoeffizient

A

(Relative Standard Deviation - RSD)

drückt die Standardabweichung in Prozent aus

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9
Q

parameter

A

beschreiben die Grundgesamtheit

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10
Q

Schätzwerte

A

beschreiben die Stichprobe

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11
Q

Repräsentative Probenziehung

A

2 Methoden

1) Zufallsstichproben
2) Geschichtete Auswahl, Probenziehungspläne

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12
Q

binomial verteilung

A

diskrete (anzählbar) Daten

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13
Q

normal verteilung

A

allgemeinerung Binomialverteilung zu kontinuierlichen Daten

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14
Q

Zentraler Grenzsatz

A

Prinzip: Mittelwerte tendieren dazu normalverteilt zu sein –> unabhängig davonn wie die Daten ursprünglich verteilt waren

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15
Q

Vertrauensbereich

A

reflektiert die größe der Unsicherheit, in welchem der wahre Wert der gesamtpopulation lokalisiert ist

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16
Q

t verteilung

A

ähnlich der Normalverteilung (symmetrisch und glöckenartig), aber breiter und flacheren Flanken

wie breit hangt von Probengröße ab

17
Q

Vergleichstestungen

A

werden durchgeführt um eine Aussage machen zu können, ob der Unterschied zwischen Datensätzen signifikant ist

18
Q

Signifikanz

A

dass es unwahrscheinlich ist,dass der Unterschied nur auf die zufällige Variation zurückzuführen ist

19
Q

Signifikanzniveau

A

Grad der unwahrscheinlichkeit

20
Q

p wert

A

Spiegelt die Wahrscheinlichkeit wider, dass die beobachtete Variation (der beobachteten Unteschiede) nur auf zufällige Variation zurückzuführen ist

21
Q

Nullhypothesen wird zurückgewiesen

A

wenn der p wert kleiner

22
Q

Feher typ 1

A

alpha _ Fehler

Man weist die Nullhypothese züruck und akzeptiert die Alternativhypothese –> obwahl es kleine Unterschied gibt
–> zufälligen Differenzen in den Daten sind höher als statistisch erwartet

23
Q

Fehler tpy 2

A

Beta- Fehler

Man weist die Nullhypothese nicht zurück –> obwohl es in der Realität einen Unterschied gibt –> zufälligen Differenzen in den Daten sind kleiner als aufgrund der realen Differenzen zu erwarten war.

24
Q

Konfidenz

A

Die Wahrscheinlichkeit die Aussage gleich (ähnlich) zu treffen, wenn in Wirklichkeit kein Unterschied besteht

gegenteil vom alpha-Fehler –> richtige Entscheidung
1-(minus)-alpha

25
Q

Teststräke

A

Die Wahrscheinlichkeit die Aussage unterschiedlich zu treffen, wenn in wirklichkeit ein unterschied besteht

gegenteil vom beta-Fehler –> richtige Entscheidung
1-(minus)-beta

26
Q

alpha

A

ist die Wahrscheinlichkeit H0 zurückzuweisen, wenn H0 in Wirklichkeit wahr ist

27
Q

beta

A

ist die wahrscheinlichkeit H0 zu akzeptieren, wenn H0 in wirklichkeit falsch ist