DB Flashcards

1
Q

Integritätsbedingungen

A

Integritätsbedingungen sorgen dafür, dass keine unkorrekten Daten in die DB gelangen.

  • Wertebereichsintegrität
  • Entitätsintegrität
  • referentielle Integrität
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2
Q

Wertebereichsintegrität

A

Wertebereichsintegrität: Für jedes Attribut ist der Wertebereich festzulegen. Dazu gehört Datentyp, Ober-/Untergrenzen, ob ein Attribut NULL sein darf und das Schlüsselattribute nicht NULL sein dürfen

zB lastName varchar(30) NOT NULL

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3
Q

Entitätsintegrität

A

Ein Schlüssel muss eindeutig sein, zB durch Auto_Increment

ID INTEGER NOT NULL AUTO_INCREMENT

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4
Q

referentielle Integrität

A

Die Beziehungen zwischen Relationen müssen korrekt sein und erhalten bleiben. Ein Fremdschlüssel muss immer auf einen existierenden Datensatz verweisen.

zB FOREIGN KEY (prod_ID) REFERENCES product (prod_ID) ON DELETE CASCADE

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5
Q

on delete cascade

A

Ein Fremdschlüssel muss immer auf einen existierenden Datensatz verweisen (referentielle Integrität). Das DBMS hilft durch constraints, diese Voraussetzung und damit die Integrität zu erfüllen. Durch ‘on delete cascade’ werden abhängige Datensätze automatisch mitgelöscht, wenn Datensätze gelöscht werden die in Beziehung zueinander stehen.

zB: wird ein Lieferant gelöscht, werden auch die Artikel gelöscht, die von ihm geliefert werden

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6
Q

ACID

A

atomicity (es wird die gesamte Transaktion ausgeführt, oder nichts)

consistency (die Datenbank ist immer konsistent)
isolation (Transaktionen beeinflussen sich nicht gegenseitig)
durability (jede erfolgreich durchgeführte Transaktion bleibt dauerhaft erhalten)

commit/rollback

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7
Q

BASE

A

basically available
soft state
eventually consistent

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8
Q

nosql

A

für verteilte Systeme mit großer Skalierbarkeit, die geringe Konsistenzanforderungen (eventually consistent) bei schnellen Zugriffszeiten und hoher Ausfalltoleranz haben -> BASE

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9
Q

oodbms

A
\+ Vererbung
\+ Merfachvererbung
\+ beliebig komplexe Datenstrukturen
\+ hohe Flexibilität
\+ Integration in OOP
\+ keine Joins
-> effizienter als relational
  • wenig kompatible Schnittstellen
  • kein ausgereifter Standard
  • wenig verbreitet
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10
Q

ordbms

A

+ 100% kompatibel zu sql2
+ profitiert von OO und sicher gleichzeitig Investitionen in alte relationale Systeme
+ standadisiert
+ vereint Vorteile von rel+obj

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11
Q

relational

A

+ weit verbreitet
+ standadisiert
+ einfaches modell
+ geringer speicherbedarf

  • alles muss in Relationen modelliert werden -> mühsam und ineffizient
  • keine Multimediainhalte, nur ASCII
  • unflexibel
  • hierarchische Daten lassen sich nur schlecht darstellen (is-a und part-of)
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12
Q

Indizes

A

Schneller Zugriff, schnelle Suche mit möglichst wenigen Plattenzugriffen in einer Baumstruktur (nicht sequentiell)

Erst wenn ein Wert gefunden wurde, wird der eigentliche Inhalt geladen -> schnell

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13
Q

2NF

A

jedes Nicht-SA muss vom GESAMTEN SK abhängen

2NF gilt, wenn jedes Nichtschlüsselattribut von jedem Schlüsselkandidaten voll funktional abhängig ist

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14
Q

3NF

A

kein NichtSA dar von anderen NichtSAs abhängen

3NF gilt, wenn kein Nichtschlüsselattribut transitiv von einem Schlüsselkandidaten abhängt

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15
Q

BCNF

A

jede linke Seite muss einen SK enthalten

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16
Q

Rollen und Rechte

A

Rollen verkörpern allgemeine Aufgabengebiete. Den Rollen werden Rechte zugeteilt. Dem konkreten Nutzer wird dann eine Rolle zugewiesen (grant/revoke)

+ leicht zu managen, da bei Abteilungswechseln nur die Rolle geändert werden muss und nicht alle Rechte

+ Die Rechte einer ganzen Gruppe können über Rollen leicht angepasst werden

+ geringere Verwaltungsaufwand, übersichtliche Rechtstruktur