Datenbank Flashcards

1
Q

Datenbank

A

Eine Datenbank ist ein System zur elektrischen Datenverwaltung. Sie hilft dabei Daten zu speichern, zu organisieren und sie zu durchsuchen. Eine Datenbank besteht aus einer systematischen und strukturierten Sammlung von Daten (Datenbasis) sowie einer Software zur Verwaltung dieser Daten (Datenbankmanagementsystem).

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2
Q

Moderne Datenbanken

A
  • Beginn in den 1950er Jahren
  • zunächst Lochkarten und Mangentbänder als
    Speichermedium
  • Meilenstein 1: Entwicklung des Random Access
    Memory (RAM)
  • Meilenstein 2: Entwicklung des rationaler DBS
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3
Q

Notation der Tabelle als Schema

A

Tabellenname + ( Attribut)
Bsp.: Kurs (Kursname,Kursnummer,Beginn, Dauer)

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4
Q

Schlüsselattribut/Primärschlüssel

A

Ein Primärschlüssel einer Relation ist eine minimale Menge von Attributen, die jeden möglichen Datensatz eindeutig identifiziert.

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5
Q

Datentypen

A

Wichtige Datentypen
- Text
- Zahl
- Datum
- Wahrheitswert
Festlegung für jedes Attribut notwendig

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6
Q

Redundanz

A

Einen Redudanz liegt vor wenn Daten mehrmals gespeichert werden. Sie können weggelassen werden, ohne das Informationen verloren gehen.

Bsp.
Bender Thomas S14 3
Bender Thomas S14 3

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7
Q

Anomalie

A

Eine Anomalie ist ein Fehler oder Problem, der bei Operatoren auf den Datensätzen oder einer Datenbank (Ändern, Einfügen und Löschen) entstehen kann. Dieser Fehler wird als Inkonsistent bezeichnet.

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8
Q

Änderungsanomalie

A

Inkonsistenzen entstehen durch unvollständige Änderung aller zu ändernden Attributwerte

Bender Thomas Krabbe
Bender Thomas Seestern
Bender Thomas Krabbe

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9
Q

Löschanomalie

A

Inkonsistenten entstehen durch die Löschung von Datensätzen und ungewollter Mitlöschung von Daten

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10
Q

Einfügeanomalie

A

Inkonsistenzen entstehen durch das Einfügen von (noch) nicht vorhandenen Daten
Jackson Thomas Mond SSF AP LSAG

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11
Q

Grundaufbau einer SQL-Abfrage

A

SELECT Spalte (n) <- Projektion, (Attribut)
FROM Tabelle(n)
(WHERE Bediungung(en) ) <- Selektion

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12
Q

Projektion

A

Eine Projektion filtert bestimmte Spalten für die Ausgabe. Sie blendet also anderen Spalten aus.

SELECT Autor <- Projektion (Attribut/Spalte)
FROM Buch <- Tabelle

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13
Q

*

A

Bewirkt, dass alle Spalten ausgegeben werden.
SELECT *
FROM Buch
-> Alle Spalten werden angezeigt

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14
Q

Selektion

A

Eine Selektion filtert jene Zeilen heraus, die einer bestimmten Bedingung genügen.

SELECT*
FROM Buch
WHERE Titel = Watchmen;

SELECT Autor
FROM Buch
WHERE Titel = Watchmen;

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15
Q

Vereinigung

A

Eine Vereinigung zweier Relationen führt alle Datensätze der beiden Relationen zu einer einzigen Relation zusammen. Schema bleibt gleich (nicht mehr oder weniger).Bedingung: Relationen müssen dasselbe Schema (Attribute, Attributstypen) haben. Doppelt vorkommende Datensätze werden in der Ergebnisrelation nur einmal aufgeführt

SELECT*
FROM Buch
UNION
SELECT*
FROM Buch1;

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16
Q

Verbund (Join)

A

Durch einen Join werden zwei Relationen zu einer Tabelle verbunden (mehr Attribute). Nur Datensätze die gleich sind werden miteinander verbunden.
Bedingung: Mindestens muss es ein gemeinsames Attribut geben.

SELECT *
FROM Buch INNER JOIN Verlag
ON Buch.Vid = Verlag.Vid;

17
Q

Left Join und Right Join

A

Wenn es kein passendes Gegenstück in anderen Tabellen vorliegt, dann kann man mit dem Left-/Right- Join alle Datensätze aus der linken/rechten ausgegeben werden.

SELECT*
FROM Buch LEFT JOIN Verlag
ON Buch.VID = Verlag.VID;