Database Marketing Flashcards

1
Q

Skizzieren Sie den Regelkreis des DB Marketing.

A
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2
Q

Wie lassen sich KD Daten unterteilen?

A
  • Grunddaten/ Stammdaten
  • Aktionsdaten (Kampagnen, Befragungen, Anrufe, Besuche, direkte Anschreiben)
  • Reaktionsdaten (Verändertes Umsatzvolumen, verändertes Kaufverhalten, Kundenanfragen, Kundeneinstellungen, Kundenkenntnisse, Reklamationen)
  • Potentialdaten (Kunden-DB, CLV, Soziodemographisches Umfeld, Regionale Marktdaten)
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3
Q

Skizzieren Sie die Determinanten des KD Werts.

A
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4
Q

Wie lassen sich KD Daten darstellen?

A
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5
Q

Erläutern Sie die ABC Analyse sowie 2 Gefahrenidentifikationen davon.

A
  • A Kunden Kommuliert 60%
  • B Kunden + A Kunden 85%
  • C Kunden + A+ B Kunden 100%
  • Alternativen:
    • A = Top 10
    • A Kunde bei Umsatzanteil >= 3%
    • Pareto Regel
  • Gefahrenidentifikation:
    • Großkundenabhängigkeit
    • Verzettelung mit Kleinkunden
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6
Q

Nennen Sie 5 Schwächen der ABC Analyse.

A
  • Eindimensionale Kundenbewertung
  • Ausschließliche Betrachtung von Vergangenheitswerten
  • Vernachlässigung von Kostenseite (Umsatzbezogene ABC Analyse)
  • Probleme bei der Bewertung von Neukunden
  • Keine Aussage über tatsächlichen Kundenwert
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7
Q

Erklären Sie den Begriff “CLV”.

A
  • periodenübergreifender, dynamischer Ansatz unter Berücksichtigung der gesamten KD Beziehungsdauer
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8
Q

Wie berechnet sich der CLV?

A
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9
Q

Wie berechnet sich der RFMR?

A
  • R = 100-Indexwert des letztes Kaufdatum/ Zeit seit dem letzten Kauf
  • F = Alle Käufe : Kundenbeziehungsdauer
  • MR = Durchschnittlicher Umsatz je Kauf
  • Wert des Kunden = R*F*MR
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10
Q

Was versteht man unter OLAP?

A

Online-Analytical Processing

  • Effizientes Instrument zur analytischen Bearbeitung von multidimensional aufbereiteten, sehr großen Datenmengen
  • Strukturiert Daten auf hierarchische Weise
  • Einzel-/ Trendanalysen
  • schneller und einfacher Zugriff auf entscheidungsrelevante Informationen
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11
Q

Welche 3 Techniken unterscheidet man beim OLAP Würfel?

A
  • Slicing –> Scheiben
  • Dicing –> Einzelne Würfel
  • Drill down/ Roll up
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12
Q

Skizzieren Sie den technischen Regelkreis des DBM.

A
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13
Q

Nennen Sie 5 Gebote der Datenqualität.

A
  • Korrektheit –> Wie Realität
  • Konsistenz –> Widerspruchsfrei
  • Zuverlässigkeit –> Nachvollziehbare Datenentstehung
  • Vollständigkeit –> Enthält alle notwendigen Attribute
  • Genauigkeit –> Notwendige Exaktheit
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14
Q

Beschreiben Sie den Knowledge Discovery Process.

A
  • Selection: Auswahl bzw. Erstellung wichtiger Informationen
  • Pre-processing: Homogenisierung der Daten
  • Transformation: Umwandlung der Daten à Vereinfachung
  • Data Mining: Anwendung von Data Mining Technik –> Komplexes Ergebnis
  • Interpretation: Ist das erkannte Muster relevant?
  • Evaluation; Kommunikation
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15
Q

Erklären Sie die Schritte zum Aufbau eines DBMs.

A
  • Ausarbeitung der strategischen Ziele
  • Klärung des Informationsbedarfs zur Bewältigung des Tagesgeschäfts und zur Umsetzung der strategischen Ziele
  • Analyse der bestehenden und zukünftigen Geschäftsprozesse des Unternehmens und der Datenbestände des operativen IT-Systems sowie Analyse möglicher externer Daten in Bezug auf die strategischen Ziele
  • Definition der Datenqualität für das Data Warehouse oder den Data Mart
  • Erarbeiten und Implementierung des Datenmodells und Definition der Metadaten. Dieses Datenmodell muss ausdauerbar, flexibel und den Geschäftsprozessen angemessen sein.
  • Aufbereitung und Übernahme der Daten aus den operativen Systemen, Testen und Überprüfen der Datenbestände
  • Basisanalysen des Datenbestandes als Ausgangslage für weitere Analysen
  • Einführung eines aussagekräftigen Marketingberichts und der dazugehörigen Kennzeichen
  • Ermittlung von Kundenprofile/ Scorekarten, Erarbeiten von Cross-Selling-Möglichkeiten u.a. durch den Einsatz von Data-Mining-Methoden
  • Design der Kampagne auf Basis der Analyseergebnisse
  • Selektion der Adressen gemäß den ermittelten Profilen/Scorekarten und Zuordnung des jeweils optimalen Kommunikationskanals in der Kampagne
  • Überprüfung des Kampagnenerfolgs mittels der vorher festgelegten Kennziffern und Vergleichswerte
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