Cornelsen S. 212-213

Question 1

Asexuelle/Ungeschlechtliche Fortpflanzung

Answer 1

Nachkommen eines Elternorganismus durch mitotische Teilung einer Zelle.
Gut in stabilen Lebensräume und für eie ortsgebundene Fortpflanzung.

Question 2

Totipotenz

Answer 2

Fähigkeit der Zelle ein vollständiger Organismus zu bilden.

Question 3

Sexuelle/geschlechtliche Fortpflanzung

Answer 3

die Kombination von zweien spezialisierten Fortpflanzungszellen zu einer Zygote (Keimzellen oder Gameten). Gut in instabilen Lebensräumen wegen der Anpassungsfähigkiet. Die kombinationen bieten eine grosse genetische Variabilität dar.

Question 4

Keimzelle

Answer 4

Meiose bildet haploide Zellen

Question 5

Parthenogenese oder unisexuelle Fortpflanzung

Answer 5

Form der sex. Fort.. Nachkommen aus unbefruchteten Eizellen.

Question 6

Generationswechel

Answer 6

Wechsel eines Organismus zwischen sexueller und asexueller oder sexueller oder pathenogenetischer Fortpflanzung

Question 7

Bsp Generationswechsel

Answer 7

Plasmodium ist der Erreger für Malaria. Setzt sich geschlechtlich in Mückendarm fort. in Menschenblut oder Leber dann ungeschlechtlich.

Question 8

Haplonten

Answer 8

nur die Zygote ist diploid. Bsp sind vile Einzeller, Algen

Question 9

Diplonten

Answer 9

Die haploide Kernphase beschränkt sich auf das Keimzellstadium. Bsp bei fast allen Tieren.