Conultin 3 Flashcards

1
Q

Def. Staffing

A

Staffing ist ein Abstimmungsprozess zwischen verschiedenen Beteiligten, in dem unterschliedliche Interssen berücksichtigt werden müssen -

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2
Q

Sichtweise des Projektleiters -Staffing

A
  • Verfügbarkeit “freier” Mitarbeiter, Team Mix, individuelle Entwicklungsnotwendigkeit
  • Priorisierug von - erfolgskritischen Profilien/Kompetenzen
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3
Q

Planung des Projektes - Rollen und Ressourcen

A

Ausgleich von Leverage und Projekthierarchie

  • In großen Projketen sollten Teilprojektleiter den Projhketleiter von seinen Steuerungsaufgaben entlasten
  • Unnötige Hierachien sollten jedoch vermieden werden, das hierduch zu viele Abstimmungsebenen entstehen

Behutsame un dumsichtige Festlegung von Rollen

  • Kombination von attratkiven Aufgaben / Rollen mit eher unangenemen
  • Weitrentwicklung im Auge behalten - herausfoderdenden Rolle

Reiseerofernisse berückscithigten

  • Büro oder Web
  • Wo leben die unterschiedlichen Kollegen
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4
Q

Planung des Projektes - Projektbudget steuern

A

Staffing
Projektwirschaftichkeit (machen wir Gewinn auf dem Projekt?
-Klienten-Wirtschaftlichkeit (Folgeprojkete)
-Unternehmenswirtschaftlichekiten (Deckungsbeitrag wegen Fixosten)

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5
Q

Case mangement

Planung des Projektes:

A

Zwei Bereiche:

Planung des Projektes:

  • Strukturierung und Planung der Aktivitäten
  • Staffing des Projektteams
  • Kontext der Projektarbeit gestalten
  • Projektbudged steuern
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6
Q

Case mangement

Team Effektivität

A

Kommunikation
Motivaion
Führung

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7
Q

Team Effektivität -Kommunikation

A

Der Projektleiter sollte intensiv und laufend mit den Teammitgliedern kommunizieren

Kickoff Meeting

  • “überkommunkation” zu Beginn des Projketes
  • teamregeln
  • Kommunikationswege festlegen

Im Projekt Verlauf:

  • Offenes Feedback und Kommunikation ermutigen
  • Regelmäßige Infos des Teams über wichtige Entwicklungen im Projekt / beim Klienten

Wrapup
Lesseons learned
Kundenfeedback

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8
Q

Team Effektiviät Motivation

A

Empower - Host => Verantwortung übertragen
Encourage - In Awesenheit des Partners loben und Kritik lieber Privat. Teamarbeit loben
Involve - Nach intensiven Projektphasen und der Erstellung wesenetlicher Zwischenergebnisse und die Lage der Mitarbeiter überprüfen
Lead by example - Bei langen Arbeitstagen beim Team sein, Zielorientierung, Enthusiasmus und Teamarbeit vorleben
Reward - Teamevents, freie Zeit nach intensiven Phasen gewähren

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9
Q

21) Phase 1 von Beratungsprojekten: Projekt Setup

A

Problemidentifikation
- Erkennen von Problembereichen
- Definition der Projektzielsetzung und des grundsätzlichen Vorgehens
Projektinitiierung: Klärung interner Verantwortlichkeiten & Budget und Zeitplan
Beraterauswahl: Festlegung Kriterien & Angebotsprozess, Auswahl und Beauftragung des
Beraters

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10
Q

22) Phase 2 von Beratungsprojekten: Konzeption

A

Projektplanung
- Erstellung einer detaillierten Projektplanung (Basis: Angebot)
- Abstimmung mit Sponsoren
Informationsbeschaffung: Klärung Informationsverfügbarkeit und Start Aufnahme der
Information
Konzeptentwicklung
- Entwicklung und Abstimmung einer detaillierten Problemlösung
- Präsentation und Entscheidung

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11
Q

23) Phase 3 von Beratungsprojekten: Implementierung

A

Implementierungsplanung
- Erstellung eines Vorgehens (Implementierungsstrategie). und einer detaillierten
Implementierungsplanung

Heruntergeladen durch Metin Celik (y4ck2t4g8d@privaterelay.appleid.com)

lOMoARcPSD|12514313

Einführung: Umsetzung des Konzeptes & ggf. Korrekturen

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12
Q

24) Phase 4 von Beratungsprojekten: Bewertung

A

Kontrolle des Beratungserfolges: Evaluierung des Projekterfolges und der
Projektdurchführung
Follow-Up: Laufendes Follow Up mit dem Kunden
Closing: Formales Projektende

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13
Q

25) Sales Pipeline

A

Projektchancen > Bewerten / Aussortieren > Aktives Managen > Angebotserstellung > Vertrag

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14
Q

46) Teamentwicklung

A
  • Forming: Orientierungsphase, Teamaufgabe im Mittelpunkt
  • Storming: Rolle/Einfluss der Teammitglieder (TM), Kompromiss ausarbeiten
  • Norming: Bonding der TM, gemeinsame Ziele/Werte/Regeln
  • Performing: hohe Effektivität und Effizienz, als Team performen
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15
Q

47) Konflikte im Team - fünf verhaltensweisen nach Thomas-Kilmann

A
  • Vermeidung
  • Anpassung
  • Wettbewerb
  • Kompromiss
  • Zusammenarbeit
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16
Q

Teamrollen nach Belbin

A

Handlungsorientierte Rollen
-Umsetzer, Perfektionist, Macher

Kommunikationsorientierte Rollen

  • Koordinator
  • Teamarbeiter
  • Wegbereiter

Wissensorientierte Rollen

  • Neuerer
  • Beobachter
  • Spezialist
17
Q

49) Team-Fokus-Modell von Friga

A

beschreibt interpersonale Interaktionen und analytische Elemente als Erfolgsfaktoren der
Teamarbeit
- Interpersonal: Talk, Evaluate, Assist, Motivate
- Analytisch: Frame, Organize, Collect, Understand, Synthesize

18
Q

Sturkturmodell der Service Profit Chain

A
  • Die Service Profit Chain beschreibt, wie die Interessen von Unternehmensleitung,
    Mitarbeitern und Kunden so in Einklang gebracht werden, dass dies den ökonomischen
    Erfolg eines Unternehmens steigert.

-Eine hohe interne Qualität (1) ermöglicht zufriedene Mitarbeiter (2). Zufriedene
Mitarbeiter sind motiviert und leisten guten Service. Aus zufriedenen Mitarbeitern ergibt sich
ebenfalls eine hohe Mitarbeiterbindung (3) und Mitarbeitereffizienz (4). Hieraus ergibt
sich der Servicewert (5) im Übergang zwischen internen und externen Prozessen. So
erzielt man eine hohe Kundenzufriedenheit (6), die wiederum zu einer Kundenbindung
(7) führt. Dies wirkt sich positiv auf Umsatz (Umsatzwachstum [8]) und Gewinn
(Rentabilität [9]) eines Unternehmens aus.

19
Q

Feedback

A
  • Seien Sie positiv: Fokussieren Sie auf Aspekte, die positiv sind
  • Konzentrieren Sie sich auf das Verhalten, nicht die Person
  • Seien Sie präzise: nachvollziehbare Beispiele
  • Geben Sie zeitnahes Feedback
  • Stellen Sie klar, warum SIE das Feedback geben
  • Vermeiden Sie Werturteile: neutral
  • Geben Sie Feedback aus einer neutralen Position
  • Machen Sie das Feedbackgespräch zu einem Dialog: partnerschaftlicher Zusammenarbeit
  • Follow-Up: negative Punkte beobachten und mögliche Verhaltensveränderungen loben
  • Voraussetzungen vor einem Feedback: Autorität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen