class test 1 Flashcards

1
Q

Definition: Demokratie

A
Demokratie ist wenn das Volk durch Wahlen mitbestimmt. beteiligt sind:
18 + jährige
politiker
Volksvertreter
Regierung
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2
Q

Attishe Demokratie - Herrschaft des Volkes?

A

pol. Mitbestimmung für:
Bürger (dessen Eltern Bürger sind und Land in Attika haben)
keine Metöken, Frauen, Sklaven, Kinder

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3
Q

Definition:

Reform Solons/ Timokratie

A

Abstimmung der Volksversammlung nach Vermögensklassen

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4
Q

Reform Kleisthenes/ Isonomie

A

Stimmengleichheit

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5
Q

Vollendung der Demokratie unter…

A

… Parikles

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6
Q

Ist die heutige Demokratie griechischen Ursprungs?

A

• Idee/ Ursprung stammt von deb Griechen
• unterschiedl. Vorraussetzungen
(Stadtstaat vs. Nationalstaat)

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7
Q

Prinzipat

A

• scheinbare Mitwirkung alter Ämter
• Besetzung des Kaisers durch geeignete Männer (Adoptivkaisertum)
–> Legitimation durch pers. Eignung

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8
Q

Soldatenkaiser

A

Legitimation durch milit. Leistungen

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9
Q

Absolutismus

A

• Beginnende Sakralisierung d. Kaisertums und Autokratie (Selbstherrschaft)
• Ämter bleiben bestehen
–> Legitimation d. Politik und göttl. Einfluss

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10
Q

Dominat

A

• Gottkaisertum; röm. Tradition Pontifex Maximus (Mittler zw. Gott & Menschen)
• konstant. Wende 311 - Ersatz Gott durch Christus
–> Legitimation durch röm. Götter/ Christus

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11
Q

Gemeinsamkeiten
Corpus Iuris Civilis/
europ. Menschenrechtskonvention

A
  • Unschuld muss nicht bewiesen werden
  • Unzurechnungsfähigkeit
  • beide Seiten müssen gehört werden
  • im Zweifel für den Angeklagten
  • Urteil nur möglich, wenn Rechtsgrundlage erfüllt wird
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12
Q

Lehenswesen

A
Grundherrschaft
pers. Verbansstaat
Untervasall
Kronvasall
König
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13
Q

Benediktusregel

A
  • Abt muss alle gleich behandel
  • 7mal/ Tag beten
  • kein besitz
  • höchstens 1/4 l Wein/ Tag
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14
Q

Grundsätze der Zisterzienser

A
  • Handarbeit
  • Eigenwirtschaft
  • Armut
  • Gebet
  • Gehorsam
  • Keuschheit
  • kein Besitz
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15
Q

wirtschaftl. Erfolg der Klöster

A
• klostereigene Arbeitskräfte
• Arbeitsirganisation
• Lehengüter
• enorme Überschüsse an Nahrung
--> erfolgreiche Agrarwirtschaft
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16
Q

Bildung in Klöstern

A
  • Latein lernen
  • Theologie, Philosophie, Medizin, Gartenbau, Technik
  • Schriften von heidnischen römischen Autoren als Übung übersetzt
17
Q

Klöster- Grundlage der europäischen Bildungstradition

A
• aus Klöstern bildeten sich Unis
• Studenten aus allen Ländern Europas
• Wissen für alle zugänglich
• nur Aufklärung in Schulen
--> Überlegenheit gegenüberdem Rest der Welt
18
Q

Karl- Herrschaftslegitimation

A
  • erbte erst die 1. Hälfte des Landes von Papa Pippin (8. - 9. Jhd.) dann nah seines Bruders Tod die 2.
  • wurde vom Papst in Rom heilig gesprochen
19
Q

Karl- Herrschaftsgebiet

A
  • vergrößerte Fränkishes Reich durh Guerillakriege (Sachsen, Bayern, ital. Langobardenreich)
  • Teilung West-/OstFR (France/Ger)
  • OstFR: Heiliges Römisches Reich (seit Otto I) Deutscher Nation
20
Q

Karl- Besondere Leistung

A

• baute bretonische&spanische Mark aus
• machte FR zur 3. Großmacht Europas&Mittelmeeres
• trieb Bildung voran
–> Verschmelzung von germ.-fränk. Lebensweise, christl. Glaubens&röm. Erbes (Sprache, Kaisertum, Herrschaftsgebiet)

21
Q

Karl- Herrschaftserhaltung

A
  • zog mit Hof von Pfalz zu Pfalz

* hatte viele Verwalter

22
Q

Karl- Meinungen

A
  • hat keine Europapolitik betrieben

+ Ursprung der europäischen Idee