Christologie Flashcards

0
Q

Priester melchisedek

A

Hebr. 7

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1
Q

Bibelstellen Präexistenz Christi

A
  1. Mose 1,26
    Joh. 1
    Kol. 1,5
    Phil. 2,6-8
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2
Q

Jungfrauen Geburt

A

Matth.1,18 ff.
Lk.1, 31-35 (auch V.26 – 27)
Jes. 7,14

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3
Q

Christus selbst bezeugt seine Göttlichkeit

A

Joh.12, 45-46
Joh.14, 9-11
Joh.16, 28

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4
Q

Überwindung der Erbsünde

A

Röm. 5 Christus der zweite Adam

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5
Q

Gott wird Mensch (Er erniedrigte sich selbst…)

A

Phil.2, 6 – 8

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6
Q

Entäußerung

A

Entäußerte sich seiner universalen göttlichen Eigenschaften
Entäußerung von der Allgegenwart
Entäußerung von der Unversehrbarkeit (Wunden, Schmerzen etc.)
Entäußerung von der Unsterblichkeit

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7
Q

Konzil zu Chalcedon 451

A
JESUS ALS SOHN GOTTES
Unvermischt (asynchytos)
unverwandelt (atreptos )
Ungesondert (achoristos) ungeteilt 
Ungetrennt (adiairetos)
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8
Q

Synode von Nicäa (325 nChr.)

A

Ziel: Einigung zwischen Antiochenern und Alexandrinern
Ergebnis: Logos ist vom Vater zu unterscheiden, aber mit ihm „eines Wesens“ (homoousios tou patri)

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9
Q

Arianische Streit

A

Frage nach dem Gott-Sein und Mensch-Sein Jesu
Antiochener (Christus ist absolut Mensch)
Alexandriner (Christus ist absolut Gott)
Ausgangspunkt: Arius: Jesus Christus ist nicht Gott, sondern Gottes „Sohn“
Trennung des „Sohn-Seins“vom „Gott-Sein“

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10
Q

Ich bin-Worte

A

weisen auf sein Gott-sein hin
Brot (Joh.6,35)
Licht (8,12)

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11
Q

Christi Eigenschaften und Werke

A

erweisen seine Göttlichkeit

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12
Q

Allwissenheit

A

Er kannte ihre Gedanken (Lk.6,8; 11,17 u.a.)

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13
Q

Macht über die gefallene Natur

A

Er gebietet den Naturgewalten (Mt.8,23ff.)
Lässt die Fische ins Netz schwimmen (Lk.5, 1-11)
Macht Wasser zu Wein (Joh.2,1ff.)
Heilt Kranke (Lk.5,17ff. u.v.a.)
Läuft auf dem Wasser (Mt.14,22ff.)

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14
Q

Macht, Sünde zu vergeben

A

Jesus hat tatsächlich Macht Sünden zu vergeben (Mk.2,1-12)
Heilsrelevant Sünde vergeben kann ausschließlich Gott (Jes.43,25; 44,22; Jer.31,34; Mi.7,18 Wo ist solch ein Gott; Ps.103, 3.8-13)
Christus kann es, weil er Gott ist

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15
Q

Macht, ewiges Leben zu schenken

A

Wer an Christus glaubt, der hat das ewige Leben (Joh.11,25.26)
Joh.3, 15.16.36; 5,24 u.a.

16
Q

Macht, Tote auf zu erwecken

A

Lazarus (Joh.11,1ff.)
Tochter des Jairus (Lk.8,41ff.) u.a.
Er wird am Ende die Toten auferwecken (Joh.11,43)
Jes. 26,19 Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben.

17
Q

Macht, göttliches Gericht auszuüben

A

Der Vater hat das Gericht dem Sohn übergeben (übertragen) (Joh.5,22.27)

18
Q

Sündlosigkeit Jesu

A

Hebr. 4,15 Denn wir haben nicht einen Hohepriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.
1.Petr.2,22 Er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand
Gott allein ist Sündlos (vgl. Hiob 34,12;
Alle Menschen „mangeln des Ruhmes“ (Röm.3,23)

19
Q

Gott war in Christus

A

2.Kor.5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

20
Q

Christus ist der wahrhaftige Gott

A

1 Joh.5, 20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

21
Q

Jesus ist Gottes Sohn?

A

Bezieht sich auf die Knechtsgestalt Jesu (als Mensch)
Kennzeichnet die Herkunft / Ursprung Jesu aus Gott
Göttlichkeit und wesenhafte Einheit des erniedrigten Christus mit dem ewigen Gott
Der Vater (Gott selbst) blieb im Himmel
Die Menschwerdung berührte nicht Gottes Gott-Sein an sich
Gott bringt aus sich selbst einen Menschen hervor (Jesus, der zweite Adam)
Diese stehen sich nun gegenüber (für die Zeit der Erniedrigung, d.h. des Menschseins)
Deshalb betet Jesus auch nicht zu sich selbst

22
Q

Der Menschensohn

A

Dan.7, 13-14

Ps.8,5

23
Q

Jesus bezeichnet sich selbst als „Sohn des Menschen“

A

Messianischer Titel
Gilt nur für die Kennzeichnung Christi in Menschengestalt
Mt. 8,20 Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
Apg.7,56 (Stephanus)
Offb. 1,13; 14,14 (Wiederkunft Jesu)
Keine Vorkommen in den Briefen

24
Q

Das Wort ward Fleisch

A

Gal.4,4