Chapter II: Systemanalyse- & entwurf Flashcards

1
Q

Ziel der Systemanalyse

A

Detaillierte Beschreibung des Leistungsumfanges des zu entwickelten Softwaresystems zu erstellen
-> Sollkonzept

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2
Q

Wie sollten die Systemanforderungen beschrieben sein?

A
  • eideutig
  • wiederspruchsfrei
  • vollständig
  • verständlich
  • realisierbar
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3
Q

Bestandteile Ist-Analyse

A
  • Erhebung des Ist-Zustandes

- Bewertung des Ist-Zustandes

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4
Q

Bestandteile Sollkonzept

A
  • Fachliche Anforderungen
  • Technische Anforderungen
  • Wirtschaftlichkeitsvergleiche
  • Präsentation
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5
Q

Fragen bei Erhebung des Ist-Zustandes

A
  • Anforderungsgerechtes Softwaresystem durch Fremdbezug eihaltbar?
  • Welche Geschäftsprozesse sind betroffen
  • In welchen Orgaeinheiten befinden sich diese
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6
Q

Wie führt man eine Datenanalyse durch?

A
  • Wo,Wer,Wie (manuell oder maschinell) —> Daten erfasst
  • Wie werden die Daten verwendet
  • Wer erhält Reports
  • Wer hat Zugriff
  • Wer ist verantwortlich
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7
Q

Inhalte der Ist-Analyse

A
  • Durchführung Datenanalyse
  • Mengengerüst der Daten
  • Ermittlung der Ist-Kosten
  • Manuell erzeugte Unterlagen
  • bisher genutzte Einrichtungen
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8
Q

Arten der Datenerhebung

A
  • Dokumentenanalyse
  • Schrift./Mündl. Befragung
  • Meetings
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9
Q

Arten der Darstellung der Analyse

A

Grafisch (EPK, UML, ERD, BPMN)
Tabellarisch (Entscheidungstabellen)
Text (Strukturierter Text)

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10
Q

Prüfung der Wirtschaftlichkeit

A
  1. Wirtschaftlichkeit
  2. 1 Kosten
    1. 1.1 Laufend
    1. 1.2 Einmalig
  3. 2 Nutzen
    1. 2.1 quantifizierter
    1. 2.1.1 monetär bewertbar
    2. 2.1.2 nicht monetär bewertbar
      1. 2.2 nicht quantifizierbar
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11
Q

Wozu hilft Wirtschaftlichkeitsprüfung ?

A

Hilft bei Entscheidung ob Softwareprojekt umgesetzt wird (durch BWL-Methoden)

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12
Q

Methoden zur Wirtschaftlichkeitsprüfung

A

Kostenvergleichsrechnung
Amotisationsrechnung
Kosten-Nutzen Analyse
Multifaktorenmethode

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13
Q

Ziel des Systementwurfs

A

Alle Voraussetzungen schaffen, die für eine Implementierung notwendig sind

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14
Q

Was entsteht aus dem Systementwurf?

A

Programmentwurf

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15
Q

Unterteilung des Systementwurfs

A

Grobentwurf

Feinentwurf

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16
Q

Feinentwurf

A

Konkretisierung und Verfeinerung der Konzepte aus der Analyse (Struktogramm. Pseudocode)

17
Q

Grobentwurf

A

Entwicklung eines OO oder strukturierten Systementwurfs (Daten-, Funktion-, Prozessentwurf)

18
Q

Kategorien die es zu beachten gibt

A
  • Schnittstellenbeschreibung
  • Datenbankorganisation
  • Daten Ein und Ausgabe
  • Fehlerbehandlung
  • Parallelverarbeitung