Chapter 1 Flashcards

Grundlagen (Begriffe und Zusammenhänge)

1
Q

Produktionsfaktoren Definition

A

Materielle und immaterielle Güter die zur Leistungserstellung benötigt, eingesetzt und kombiniert werden.

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2
Q

Wirtschaftlichkeitsprinzipien

A

Maximalprinzip : höchst möglicher Ertrag durch bestimmten Aufwand

Minimalprinzip: bestimmter Ertrag durch möglichst geringem Aufwand

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3
Q

Freie Güter

A

Unbeschränkt zur Verfügung

Unterliegen nicht dem Zwang zum wirtschaften

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4
Q

W. Güter: Größenordnung der Fertigung

A

Massenprodukte

Individualprodukte

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5
Q

W. Güter: Nutzungsdauer

A

Verbrauchsgüter (einmalige Nutzung)

Gebrauchsgüter (mehrmalig im Gebrauch)

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6
Q

Ökonomisches Prinzip

A

Aus einer Menge von Handlungsoptionen ist diejenige optimal, die mit der höchsten Effizienz verbunden ist.

Höchstes Input-Output-Verhältnis

Oder: Rationalprinzip

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7
Q

Effizienz was ist damit gemeint und Definition

A

Wirtschaftlichkeit

Wichtigstes Entscheidungsmerkmal für Handlungsoptionen

Ergibt sich aus: Verhältnis Output (Ertrag dieser Handlung) zu Aufwand (eingesetzte Mittel), die notwendig sind den Input (Ertrag) zu erreichen.

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8
Q

Betriebe

A

Sind wirtschaftlich handelnde, soziale, technische und rechtliche Wirtschaftseinheiten mit der Aufgabe der Herstellung und des Verkaufs von Produkten zur Fremdbedarfsdeckung.

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9
Q

Wirtschaftssubjekte /-Einheiten

A

Treffen Entscheidungen über den Einsatz knapper Ressourcen zur menschlichen Bedürfnisbefriedigung

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10
Q

W. Güter: Verwendungszweck

A

Konsumgüter (Endverbraucher)

Industriegüter (weitere Herstellung)

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11
Q

Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre…

A

…ist das entscheiden über knappe Güter in Betrieben

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12
Q

W. Güter: verwendungsreife

A

Ur-/ Rohstoffe
Halberzeugnisse / Halbwaren
Zwischenprodukte
Fertigerzeugnisse

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13
Q

Marktwirtschaftliche Nachfrage

A

Der durch die Fähigkeit zum Kauf (Kaufkraft) gestützte Bedarf

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14
Q

Effektivität

A

Wirksamkeit

Musst den Grad zu dem durch eine Entscheidung oder Handlungsoptionen geplante Ziele erreicht werden

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15
Q

Kriesenbereitschaft

A

Aus Krisen lernen, Fähigkeit mit Krisen umzugehen verbessern

Zukunftssicherung

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16
Q

Wert eines Gutes

A

Entsteht durch:
a| Fähigkeit zur Bedürfnisbefriedigung
b| aufzubringende Mittel zur Beschaffung des Gutes

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17
Q

Abgrenzungskriterien

A

Güterknappheit
Gewinnmaximierung
Kombination der Produktionsfaktoren

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18
Q

Wirtschaftseinheiten

A

a| Betriebe
b| Haushalte

Beides öffentlich (kollektive Bedarfsdeckung) oder privat (Eigentümer bzw. Eigenbedarfs Deckung)

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19
Q

BWL in der Praxis

A

Unternehmen bieten in gegenseitigem Wettbewerb auf nationalen und internationalen Märkten Produkte an.
Der Erfolg ist abhängig davon wie gut sie kundengerecht entwickelt und kostengünstig herzustellen sind.

Das erfordert Effizienz (wirtschaftliche) Entscheidungen und dass der arbeitsteiligen Produktionsprozess auf gesetzte Ziele ausgerichtet ist.

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20
Q

W. Güter: Stellung im Leistungsprozess

A

Einsatzgüter (Input)

Ausbringungsgüter (Output)

21
Q

Bedürfnis

A

Das durch das Streben nach Beseitigung eines wahrgenommenen mangels entstehende Gefühl

Bedürfnisbefriedigung durch Mangelbeseitigung

22
Q

Eigentbedarfsdeckung

A

Primärer Zweck in Haushalten (privat)
Konsumorientiert
Konsumentscheidungen

23
Q

Produktion

A

Jegliche Leistungserstellung in allen betrieblichen Funktionsbereichen

24
Q

Phasen des betrieblichen Leistungsprozesses

A
  1. Beschaffung
  2. Fertigung
  3. Absatz
25
Q

Tätigkeiten im Unternehmen

A

Analyse und Planung wirtschaftlich relevanter Aspekte

Treffen durchsetzen und kontrollieren von Entscheidungen

Organisation und Führung des Unternehmens als ganzes sowie einzelner funktions und Geschäftsbereiche

26
Q

Spannungsverhältnis

A

Zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und begrenzten Ressourcen

Welche Bedürfnisse womit optimal befriedigen?

Führt zu wirtschaftlichen Entscheidungen

27
Q

Wirtschaftsgüter

A

Dienen der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und haben einen Preis, der von der Knappheit und der Wichtigkeit der durch sie befriedigen Bedürfnisse abhängt

28
Q

W. Güter: Grad der Materialität

A

Immaterielle Güter

Materielle Güter

29
Q

W. Güter: Beschaffungsaufwand

A

Convenience goods (minimal)

Shopping goods (suchen und bewerten)

Speciality goods (hoch)

30
Q

Konzentration

A

“zurück” zu einem Leistungsbereich

Konzentration auf bestimmte Branche / Bereich

Versuch Position auf diesen Märkten zu verbessern

31
Q

Unternehmen

A

Autonomieprinzip : selbstbestimmt entscheiden

Gewinnmaximierung : erwerbswirtschaftliches Prinzip

Mehrheitlich in privatem Eigentum

32
Q

W. Güter: Unterscheidungskriterien

A
Stellung im Leistungsprozess
Zeitpunkt der Leistungserteilung
Funktion im Leistungsprozesverwendungszweck
Größenordnung der Fertigung
Grad der Materialität 
Verwendungszweck
Nutzungsdauer
Beziehungen zwischen Gütern
Grad der Güterähnlichkeit 
Beschaffungsaufwand
Beschaffungsrisiko
33
Q

W. Güter: Beziehungen zwischen Gütern

A

Komplementär (ergänzend)

Subsitutiv (ersetzen sich gegenseitig )

34
Q

Customer value

A

Die Fähigkeit eines Produktes menschliche Bedürfnisse zu befriedigen

–> spiegelt sich im Preis wieder

35
Q

Unternehmen (ganz allgemein)

A

Bieten auf Märkten Produkte an die wir als Konsumenten zur Bedürfnisbefriedigung benötigen (Dienst- und Sachleistungen)

36
Q

W. Güter: Zeitpunkt der Leistungserteilung

A

Austauschgüter (liegen bei Kauf vor)

Kontraktgüter (nach Kaufabschluss individuell erstellt)

37
Q

Zufiredenheit

A

Je höher diese ist, desto besser gelingt es einem Gut vorhandene Bedürfnisse zu befriedigen

38
Q

W. Güter: Grad der Güterähnlichkeit

A

Homogen (nahezu identisch)

Heterogen ( unterscheiden sich in bist. Qualitätsmerkmalen)

39
Q

W. Güter: Funktion im Leistungsprozess

A

Nominalgüter (Tausch und Recheneinheit)

Realgüter (stiften unmittelbaren Nutzen)

40
Q

Diversifikation

A

Ausweitung der betrieblichen Tätigkeiten auf neuartige Leistungsbereiche

Diversifikation Strategie

Versuch unternehmen weniger krisenanfällig zu machen und neue Wachstumsmärkte zu erschließen

41
Q

Unternehmensformen

A

Priv. Industriebetriebe
Handelsbetriebe
Dienstleistungsbetriebe
Mittelständische und kleinere Unternehmen

42
Q

Produktionsprozess

A

Vorgang der Transformation von Input Gütern, den Produktionsfaktoren, in Erzeugnisse im Rahmen einer Input- Output - Beziehung

Wertschöpfung

43
Q

Wirtschaften

A

Von Wirtschaftseinheiten gezielter und effizient durchgeführter Einsatz knapper Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung

44
Q

Fremdbedarfsdeckung

A

Ausrichtung von Betrieben (Produktionsentscheidungen)

45
Q

Bedarf

A

Besteht durch die Absicht durch den Erwerb von Wirtschaftsgütern Bedürfnisse befriedigen zu wollen

46
Q

W. Güter: Beschaffungsrisiko

A

Suchgüter (Qualitätsbeurteilung vor Kauf möglich)

Erfahrungsgüter (mit Nutzung)

Vertrauensgüter (nicht möglich )

47
Q

Wirtschaftsgüter Merkmale

A

Eignung zur Bedürfnis Befriedigung

Knapp - haben deshalb einen Preis

Werdne auf Märkten gehandelt

48
Q

Bereitstellungsplanung

A

Zur Beschaffung der Produktionsfaktoren notwendig

Technisch: Art Menge Qualität Zeit und or

Ökonomisch: Differenz zwischen Bereitstellungserlös und Bereitstellungskosten möglichst maximieren