Campbell-Pflanzen Flashcards

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Q

Bacteria

A

Bakterien. Eine von zwei so genannten Domänen der Prokaryonten neben den Archaea.

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Q

Spaltöffnung

A

Stoma; Plural Stomata) Von Zellen gebildete, in ihrer Öffnungsweite regulierbare Öffnung in der Epidermis von Blättern zum Gasaustausch des Blattparenchyms mit der Umgebungsluft (Atmosphäre). Von zwei Schließzellen, die ihr Volumen verändern können, umgeben. Neben der Kohlendioxidaufnahme und Sauerstoffabgabe Rolle bei der Transpiration (Wasserverdunstung). In der Regel in der Epidermis der Blattunterseite, bei Gräsern (Poaceen) auf beiden Seiten des Blattes, bei Schwimmpflanzen und submers wachsenden Wasserpflanzen an der Blattoberseite.

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3
Q

Apikalknospe

A

Terminalknospe. Knospe an der Sprossspitze

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4
Q

Siebplatte

A

Endständige Zellwand eines Siebröhrenelementes (siehe dort) des Phloems (siehe dort). Erlaubt den Durchstrom des Phloemsaftes in den Siebröhren angiospermer (bedecktsamiger) Pflanzen.

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5
Q

Phasenwechsel

A

Übergang von einer Entwicklungsphase in eine andere; z.B. vom vegetativen zum generativen Wachstum.

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6
Q

Plantae

A

Pflanzen, Pflanzenreich. Chlorobionta (Viridiplantae); umfasst neben den Grünalgen I und II alle Landpflanzen (Embryophyten). Alle anderen Algen sind in dieser Definition nicht enthalten.

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7
Q

Kollenchymzelle

A

Lebendes Festigungsgewebe von Kormophyten, dehnungsfähig in noch wachsenden Geweben. (Verdickung der primären Zellwände). Vergleiche: Sklerenchym.

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8
Q

Wurzel

A

Eines der drei Grundorgane (neben Blättern und Sprossachsen) von Kormophyten (siehe dort). Typischer anatomischer und histologischer Bau. Dient primär der Aufnahme von Wasser und den darin gelösten Nährionen. Daneben Verankerung der Pflanze an ihrem Standort. Vielfach, aber nicht notwendigerweise im Substrat (Erdboden) eingesenkt. Vielfach durch Umbildung erfolgte Spezialisierung für andere Aufgaben (Knollenbildung zur Speicherung von Reservestoffen wie Stärke und anderem). Syntheseort bestimmter Pflanzenhormone und sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe (z.B. Nikotin bei der Tabakpflanze (Nicotiana tabacum).

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9
Q

Eubakterien

A

Veraltete Bezeichnung für Bakterien (im Gegensatz zur Archaebakterien, Archaea).

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10
Q

Präprophasenbande

A

Mikrotubuli im Cortex (äußerer Cytoplasmabereich) einer Zelle, die zu einem konzentrischen Ring angeordnet sind.

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11
Q

Wurzelhaube

A

Kalyptra. Bei Samenpflanzen fingerhutartige Kappe an der Spitze einer Wurzel (siehe dort), die das darunterliegende Apikalmeristen (siehe dort) schützt; bestehend aus Parenchymzellen.

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12
Q

Apikaldominanz

A

Die Förderung des Längenwachstums an der am höchsten gelegenen endständigen Sprossknospe einer Pflanze bei gleichzeitiger Wachstumshemmung der Seitensprosse. Eine Regulation erfolgt über Phytohormone.

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13
Q

Abschlussgewebe

A

Außenliegende, schützende Gewebeschichten bei Höheren Pflanzen (Kormophyten). Dazu gehören die Epidermis sowie die äußere Rinde (Periderm).

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14
Q

Leitgewebe

A

Die Gesamtheit der Xylem- und Phloemanteile (siehe jeweils dort) im Körper einer Gefäßpflanze.

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