BWL Theorie Kl. 12 Flashcards

1
Q

Definition: Kollektives Arbeitsrecht

+ Bsp. für Rechtsquellen

A

In den Gesetzen des kollektiven Arbeitsrechts werden Reglungen getroffen, die sich auf eine Gruppe von Arbeitnehmern (z.B. Betriebsvereinbarungen) beziehen.

  • Betriebsverfassungsgesetz
  • MItbestimmungsgesetz
  • Tarifvertragsgesetz
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2
Q

Die Länge der Kündigungsfrist erhöht sich mit zunehmender Betriebszugehörigkeit. Ab welchem Alter wird begonnen die Jahre der Betriebszugehörigkeit zu zählen?

A

Ab dem 25. Lebensjahr wird die Betriebszugehörigkeit begonnen zu zählen.

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3
Q

Worin unterteilt sich das Anlagevermögen? (3)

A
  • immaterielle Vermögensgegenstände (Konzessionen, Patente)
  • Sachanlagen (bebaute & unbebaute Grundstücke, TAM, BGA, Anlagen im Bau)
  • Finanzanlagen (Beteiligungen, Wertpapiere)
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4
Q

Worin unterteilen sich Sachanlagen? (2)

A
  • fertige Sachanlagen (nicht abnutzbar, abnutzbar)

- unfertige Sachanlagen (anlagen im Bau)

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5
Q

Was sind fertige, nicht abnutzbare Sachanlagen?

A

nicht planmäßig abschreibbare Grundstücke

-> Grund & Boden

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6
Q

Was sind fertige, abnutzbare Sachanlagen?

A
  • abschreibbar
  • unbeweglich: Bauten
  • beweglich: TAM, BGA, Fuhrpark, Anlagegüter
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7
Q

Notar kosten?

A

Grund & Boden

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8
Q

Transportkosten?

A

beweglichen Wirtschaftsgütern.

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9
Q

Bezugskosten/ Zölle?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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10
Q

Verpackungskosten?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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11
Q

Reisekosten?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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12
Q

Gerichtskosten?

A

Grund & Boden

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13
Q

Maklerprovisionen?

A

Grund & Boden

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14
Q

Fundamentierungskosten?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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15
Q

Überführungskosten?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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16
Q

Kfz Brief?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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17
Q

Prüfung der Bodenbeschaffenheit?

A

Grund & Boden

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18
Q

Zubehör, Sonderlackierung?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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19
Q

Grunderwerbssteuer?

A

Grund & Boden

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20
Q

Zulassungskosten?

A

bewegliche Wirtschaftsgüter

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21
Q

Definition: Herstellungskosten

A
  • selbst erstellte Vermögensgegenstände
  • Aufwendungen, die durch Verbrauch von Gütern & Anspruchsnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes entstehen
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22
Q

Definition: Just-in-time Lieferung

A

die Lieferung erfolgt erst, wenn sie benötigt wird

-> sehr geringe Lagerhaltungskosten, Kosten liegen also beim Lieferanten

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23
Q

Welche 2 Beschaffungsarten gibt es?

A

Bestellpunktverfahren, Bestellrhythmusverfahren

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24
Q

Fakten: Bestellpunktverfahren (4)

A
  • Bestellung erfolgt auf Grund einer vorgegebenen Meldemenge = Meldebestand
  • bei Erreichen des Meldebestanden wird eine neue Bestellung ausgelöst = Bestellpunkt
  • Menge sollte vorher als optimale Bestellmenge (xopt) ermittelt worden sein
  • Mindestbestand/ eiserner Bestand ist immer vorhanden & sollte nicht angerührt werden
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25
Q

Vorteile & Nachteile Bestellpunktverfahren

A

Vorteile:
Lagerarbeiter hat ständige Bestandskontrolle

Nachteile:

  • ständige Kontrolle führt zu Kostenintensivierung
  • Probleme bei Schwankungen des Verbrauches in der Lieferzeit
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26
Q

Ziel der ABC-Analyse?

A
  • dient dem Auffinden der Materialien, deren Materialkosten einen hohen Werteanteil (€) ausmachen
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27
Q

Ziel der Bezugsquellenermittlung?

A

Infos zum Lieferanten zusammentragen

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28
Q

Gib Beispiele für innerbetriebliche/ interne Bezugsquellen.

A
  • Artikel
  • Lieferantendatei
  • Preis-Einkaufsstatistik
  • Handels-Absatzstatistik
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29
Q

Gib Beispiele für außerbetriebliche/ externe Bezugsquellen.

A
  • allgemeines Bezugsquellenverzeichnis
  • Internet
  • Messen
  • Branchenverzeichnis
  • Fachzeitschriften
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30
Q

Fakten: Anfrage (4)

A

= Angebotseinholung, welche dazu dient neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen

  • rechtlich unverbindlich
  • kann bestimmt oder allgemein sein
  • kann an mehrere Lieferanten gerichtet werden
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31
Q

Arten der Angebot (4)

A
  • verlangtes Angebot
  • unverlangtes Angebot
  • rechtlich verbindliches Angebot
  • ganz oder teilweise unverbindliches Angebot
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32
Q

Wann besteht keine rechtliche Bindung an das Angebot? (3)

A
  • wenn zu spät bestellt wurde
  • wenn das Angebot geändert wurde
  • wenn das Angebot rechtzeitig widerrufen wurde
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33
Q

Ziel des Angebotsvergleichs?

A

Benötigte Sachgüter in erforderlicher Menge & Qualität so kostengünstig wie möglich & rechtzeitig bereitzustellen

34
Q

Was sind die Inhalte eines ausführlichen Angebots? (5)

A
  • Bestimmung der Sachgüter
  • Preis mit Nachlass
  • Erfüllungsorte & Gerichtsstand
  • Lieferbedingungen
  • Zahlungsbedingungen
35
Q

Was ist ein Mengenrabatt?

A

Rabatt für die Abnahme von größeren Warenmengen

36
Q

Was ist ein Treuerabatt?

A

Rabatt für langjährige Kunden

37
Q

Was ist ein Wiederverkäuferrabatt?

A

Rabatt für Groß- & Einzelhändler als Preisempfehlung

38
Q

Was ist Sonderrabatt?

A

Rabatt für Personal bei Geschäftsjubiläum u.a.

39
Q

Was ist Naturalrabatt?

A

Rabatt in Form von Waren

40
Q

Was ist Bonus?

A

nachträglich gewährter Rabatt

41
Q

Was ist Skonto?

A

Preisnachlässe für Bezahlungen innerhalb einer bestimmten Frist

42
Q

Definition: Bruttoinlandsprodukt

A

Das Bruttoinlandsprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen, an, die während eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte hergestellt wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

43
Q

Definition: Nettoinlandsprodukt

A

Es handelt sich um den Marktwert aller Güter und Dienstleistungen, die zur Verfügung der an der inländischen Produktion beteiligten Wirtschaftssubjekte bereitstehen.

44
Q

Definition: Erfüllungsort

A

lt. BGB der bezeichnete Ort an dem der Schuldner seine Verpflichtungen zu erfüllen hat. Ist dies vertraglich nicht geregelt, gilt als Erfüllungsort der Sitz des Schuldners

  • für Warenschulden: Ort des Verkäufers (Firmensitz des Lieferers)
  • für Geldschulden: Ort des Käufers ( Sitz des Kunden)
45
Q

Warenschulden sind….

A

Hohlschulden

46
Q

Geldschulden sind….

A

Schickschulden

47
Q

Definition: Gerichtsstand

A

kommt es zu Streitigkeiten zwischen Lieferant & Kunden ergibt sich aus dem Erfüllungsort der Gerichtsstand.

Die Zuständigkeit hängt vom Streitwert ab:
< 5000€ = Amtsgericht
> 5000€ = Landesgericht

48
Q

Was ist Fertigungssteuerung?

A

Überwachung & Lenkung aller Produktionsprozesse

= Arbeitssteuerung

49
Q

Ziele der Fertigungssteuerung?

A
  • wirtschaftlicher Nutzen der Kapazität durch optimale Auslastung
  • optimale Bestände um Fertigungsstörungen zu vermeiden & Lagerhaltungskosten zu minimieren
  • kurze Durchlaufzeit für kurze Lieferzeit & schnellen Kapitalumschlag
  • Einhaltung von Terminen um Kunden zufrieden zu stellen
50
Q

Definition: optimale Loßgröße

A
  • In der Losgrößenplanung wird die optimale Menge eines Produktes bestimmt, die in einem Fertigungsauftrag hergestellt wird.
  • Bei der Planung der Losgröße müssen neben dem Bedarf auch die Lagerkapazitäten und die Kosten zur Umrüstung der Maschine benötigt werden.
51
Q

Was sind die qualitativen Kriterien nach denen sich ein Kunde für ein Angebot entscheidet?

A
  • Zuverlässigkeit
  • Qualität gleichbleibend
  • Kulanz bei Reklamation
  • Kundendienst
  • Liefertermine/ -zeit
52
Q

Was sind die Aufgaben der industriellen Fertigung? (4)

A
  • Lohnkosten senken (gegen Konkurrenz)
  • Lager- & Zinskosten senken
  • Umlaufvermögen minimieren -> just in time
  • Optimierung der Fertigungsaktivitäten
53
Q

Definition: Konstruktion

A
  • alle Tätigkeiten, die mit der Gestaltung der Produkte zusammenhängen
  • Konstruktionsüberlegungen technisch & wirtschaftlich
54
Q

Ablauf der Fertigungsplanung?

A
  • Fertigungsablauf wird geplant
  • Vorbereitung der Produkte
  • aus Konstruktionsstücklisten entstehen Arbeitsstücklisten
  • Arbeitsablauf wird in Plan erfasst
  • Planung der Betriebsmittel & Werkstoffe
  • Planung der Bereitstellung
55
Q

Definition: Fertigungssteuerung

A

Überwachung & Lenkung aller Produktionsprozesse

= Arbeitssteuerung

56
Q

Was sind die Ziele der Fertigungssteuerung? (4)

A
  • wirtschaftlicher Nutzen der Kapazität durch hohe & gleichmäßige Auslastung mit minimalen Kosten
  • optimale Bestände um Fertigungsstörungen zu vermeiden & Lagerhaltungskosten niedrig zu halten
  • kurze Durchlaufzeit für einen Auftrag, für schnellen Kaptitalumschlag & kurze Lieferzeit
  • Einhaltung der Endtermine, um Kunden zufrieden zu stellen
57
Q

Was sind die Voraussetzungen für die optimale Losgröße? (4)

A
  • Gesamtbedarf der Planperiode (Jahresbedarf) ist konstant & bekannt
  • Lager- & Zinskosten sind gleichbleibend
  • Fertigungskapazität ist konstant
  • Auftragsmenge ist gleich & geht regelmäßig ins Lager ein
58
Q

Definition: Werkstättenfertigung?

A

Maschinen & Arbeitsplätze mit gleicher oder ähnlicher Aufgabe sind in EINER Werkstatt untergebracht. Das Produkt muss nicht alle Werkstätten durchlaufen, manche durchlaufen die Werkstatt auch mehrfach.

59
Q

Was sind die Vorteile der Werkstättenfertigung? (3)

A
  • Flexibilität im Einsatz
  • geringe Umstellungskosten
  • Nacharbeiten bei Qualitätsmängeln sind problemlos
60
Q

Was sind die Nachteile der Werkstättenfertigung? (3)

A
  • lange Transportwege
  • hohe ZwischenLager -> Lagerkosten
  • großer Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften
61
Q

Definition: Fließfertigung?

A
  • Anordnung der Maschinen erfolgt nach Fertigungsablauf; am Ende liegt ein fertiges Produkt vor
  • Durchlauf der Maschinen in laufender Folge
62
Q

Was sind die Vorteile der Fließfertigung? (3)

A
  • kurze Durchlaufzeit verringert z.B. Transport-, Personal- & Lagerkosten
  • Übersichtlichkeit der Fertigung
    Leistungssteigerung durch Spezialisierungen (Personal, Maschinen)
63
Q

Was sind die Nachteile der Fließfertigung? (3)

A
  • Schwierigkeit der Veränderungen & Umstellung
  • Entpersönlichung der Arbeit
  • völlige Abhängigkeit von Fertigungsplanung
64
Q

Definition: Reihenfertigung/ Fertigungsstraße

A

Betriebsmittel werden Fertigungsablauf der Erzeugnisse so angeordnet, dass sich ein logischer Ablauf ergibt

65
Q

Definition: Gruppenfertigung

A

Alle Arbeitsvorgänge zur Herstellung des selben oder verwandten Produktes werden in einer Arbeitsgruppe durchgeführt

66
Q

Was heißt DIN?

A

Deutsches Institut für Normung

67
Q

Was heißt EN?

A

Europäische Normung

68
Q

Was heißt ISO?

A

International Standard Organisation

69
Q

Nenne die 4 Grundfunktionen der Dienstleistung.

A
  • Informations- & Kommunikationsdienste
  • Transport- & Logistikdienste
  • Finanzierung über Kreditinstitute
  • Versicherungen
70
Q

Finanzbuchhaltung: Rechnungskreis 1 oder 2?

A

Rechnungskreis 1

Dieser ist Grundlage für die KLR und ist ein Instrument um Erfolge, Schulden & Vermögen zu ermitteln.

gesetzliche Grundlage ist HGB, AktG, AO

enthalten sind alle Aktivitäten

71
Q

Kosten- & Leistungsrechnung: Rechnungskreis 1 oder 2?

A

Rechnungskreis 2

Ziel der Bereitstellung dieses Zahlenmaterials ist die Preiskalkulation & Ermittlung des Betriebsergebnisses.

keine gesetzliche Grundlage, da internes Rechnungswesen

sind nur Aktivitäten, die das Produkt betreffen

72
Q

Finanzbuchhaltung: betriebsbezogen oder unternehmensbezogen?

A

unternehmensbezogen, d.h. sie erfasst alle Arten von Aufwendungen & Erträgen sowohl betriebliche als auch nicht betriebliche

73
Q

Was sind Zweckaufwendungen?

A

Zweckaufwendungen sind betriebliche Aufwendungen, die dienen also dem Betriebszweck.

74
Q

Was sind neutrale Aufwendungen?

A

neutrale Aufwendungen sind nichtbetriebliche Aufwendungen, welche nichts mit dem Betriebszweck zu tun haben.

  • unternehmensbezogen
  • haben mit betrieblichen Leistungen nichts zu tun
  • gehen nicht in die KLR ein
  • Bsp: Steuerzahlungen für vergangene Jahre,
    Verkauf einer gebrauchten Maschine unter Buchwert
75
Q

Was sind Betriebserträge?

A
  • betriebsbezogen
  • entstehen bei betrieblicher Leistungserstellung
  • dienen ausschließlich der Erfüllung des Betriebszwecks
  • gehen in unveränderter Höhe in KLR ein
  • Bsp: Umsatzerlöse, Bestandserhöhung an FE & UFE
76
Q

Was sind neutrale Erträge?

A
  • unternehmensbezogen
  • haben mit betrieblicher Leistungserstellung nichts zu tun
  • Bsp: Verkauf von AV über dem Buchwert
77
Q

Definition: Bilanz

A

Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens. Die Basis für die Bilanz bildet das Inventar.

78
Q

Was sind Grundkosten?

A

= Zweckaufwendungen

Grundkosten sind aufwandsgleiche Kosten, d.h. der Zweckaufwand im RK1 wird in gleicher Höhe in die Kosten der KLR übernommen.

79
Q

Was sind Anderskosten?

A

Anderskosten sind aufwandsungleiche Kosten, d.h. der Zweckaufwand aus RK1 wird in anderer Höhe in die Kosten der KLR übernommen.

Bsp: kalkulatorische Abschreibungen
kalkulatorische Zinsen

80
Q

Was sind Zusatzkosten?

A

den Kosten im RK2 steht kein Zweckaufwand im RK1 gegenüber

Bsp: kalkulatorischer Unternehmerlohn

81
Q

Fakten zur bilanzmäßigen Abschreibung?

A

-verringert Unternehmens- bzw. Gesamtergebnis

-