BWL Klausur Flashcards

Vorbereitung für die BWL Klausur am 30.11.2018

1
Q

Nenne die 3 Funktionen der externen Buchführung

A
  • Informationen an verschiedener Stellen
  • Nachweis vor Gericht
  • Informations- und Legitimationsfunktion
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Q

Wen/Was kann die Buchführung “informieren”?

A
  • Finanzamt
  • Banken
  • Kapitalgeber
  • Mitarbeiter
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3
Q

Was versteht man unter der kaufmännischen Buchführung?

A

Das Festhalten der Anfangsbestände an Vermögen und Schulden sowie deren Veränderung.

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4
Q

Was ist ein Geschäftsvorfall?

A

Ein Vorgang in einem Unternehmen (Einkauf, Verkauf, Zahlungseingang, Zahlungsausgang, etc…), durch die Veränderungen am Vermögen und der Schulden hervorgerufen werden.

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5
Q

Für wen ist die Buchführung wichtig?

A
  • Banken (Kreditwürdigkeit)
  • Unternehmer (Vergleich mit Branchenwerten)
  • Finanzamt (Besteuerung)
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6
Q

Nenne 3 Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung

A
  • Keine Buchung ohne Beleg
  • 10 Jahre Aufbewahrungspflicht (mit Ausnahmen)
  • Darf nicht unleserlich gemacht werden
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7
Q

Nenne 3 funktionen der internen Buchführung

A
  • Sicherer Einblick in die Vermögens- und Schuldwerte
  • Ermittlung des Erfolgs des Unternehmens
  • Bereitstellung des Zahlenmaterials für andere Abteilungen
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8
Q

Wie lautet die allgemeine Regel beim Buchen von Geschäftsvorfällen?

A

Soll an Haben.

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9
Q

Wo wird der Anfangsbestand bei Aktivkonten gebucht?

A

Im SOLL.

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10
Q

Wo werden Zugänge bei Aktivkonten gebucht?

A

Im SOLL.

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11
Q

Wo werden Abgänge bei Aktivkonten gebucht?

A

Im HABEN.

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12
Q

Wo wird der Schlussbestand bei Aktivkonten gebucht?

A

Im HABEN.

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13
Q

Wo wird der Anfangsbestand bei Passivkonten gebucht?

A

Im HABEN.

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14
Q

Wo werden Zugänge bei Passivkonten gebucht?

A

Im HABEN.

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15
Q

Wo werden Abgänge bei Passivkonten gebucht?

A

Im SOLL.

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16
Q

Wo werden Abgänge bei Passivkonten gebucht?

A

Im SOLL.

17
Q

Warum wird der Anfangsbestand bei Aktivkonten im SOLL gebucht?

A

Weil Aktivkonten in der Bilanz links stehen.

18
Q

Was beschreibt die Aktiva bei einer Bilanz?

A

Die Vermögensformen. “Wo ist das Geld angelegt?”

19
Q

Was beschreibt die Passiva bei einer Bilanz?

A

Die Vermögensquellen. “Woher stammt das Kapital?”

20
Q

Was ist eine Bilanz?

A

Die Bilanz ist der Abschluss des Rechnungswesens. Es ist eine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital.

21
Q

Wie viele Posten ändert ein Geschäftsvorfall mindestens?

A

2.

22
Q

Ändert sich bei einem Aktivtausch die Bilanzsumme?

A

Nein.

23
Q

Ändert sich bei einer Aktiv-Passiv-Minderung die Bilanzsumme?

A

Ja. Die Bilanzsumme wird bei einer Aktiv-Passiv-Minderung kleiner.

24
Q

Was ist eine Inventur?

A

Mengen- und wertmäßige Erfassung aller Vermögens- und Schuldenwerte zu einem bestimmten Zeitpunkt.

25
Q

Wann ist eine Inventur durchzuführen?

A
  • Bei Gründung
  • Bei Übernahme
  • Bei Insolvenz
  • Am Bilanzstichtag

Nicht immer möglich, deswegen gibt es verschiedene Verfahren.

26
Q

Erkläre den Ablauf einer permanenten Inventur.

A

Es wird eine Anlagekartei geführt und ordentlich Lagerbuchhaltung gemacht. So können Mengen und Werte am Bilanzstichtag festgelegt werden.

27
Q

Erkläre den Ablauf der zeitlich verlegten Inventur.

A

Es wird 3 Monate vor oder 2 Monate nach dem Bilanzstichtag eine Inventur durchgeführt. Die Werte werden dann dementsprechend vor- oder zurückgerechnet.

28
Q

Erkläre den Ablauf der Stichtagsinventur.

A

Innerhalb von 10 Tagen (davor oder nach Stichtag) wird eine körperliche Bestandsaufnahme aufgestellt. Bestandsänderungen innerhalb dieses Zeitraumes müssen belegt werden.

29
Q

Welche Funktionen erfüllt eine Inventur?

A
  • Kontrollfunktion
  • Nachweisfunktion
  • Ergänzungsfunktion
  • Ausgleichsfunktion