BWL Klausur Flashcards

1
Q

Erläutern Sie das “ökonomische Prinzip”

A

Minimal Prinzip: Das Erreichen eines gegebenen Ziels mit minimalen Aufwand.

Maximalprinzip: Das Erreichen eines maximalen Ertrags mit gegebenem Aufwand.

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2
Q

Wie ist der Begriff “wirtschaften” definiert?

A

Die Planmäßigen und effiziennten Aktivitäten zur Verwendung von knappen Ressourcen, mit dem Ziel einer bestrmöglichen Bedürfnisbefriedigung

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3
Q

Welche Ziele hat die Wissenschaft generell?

A

Erforschung der Wharheit

Suche nach Antworten -> Erkenntnis

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4
Q

Wie können Wissenschaften nach ihrem Untersuchungsgegnstand unterteilt werden?

A

Naturwissenschaft

Geisteswissenschaft

Formalwissenschaft

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5
Q

Unterscheiden Sie BWL und VWL nach ihrem Erkenntnisobjekt

A

BWL -> Untersuchung auf einzelnes Unternehmen beschränkt

VWL -> Untersuchung der Wirtschaft als ganzes bzw. auf Volkswirtschaft beschränkt

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6
Q

Nennen Sie die Prinzipien, die für Unternehmen in einer freien MArktwirtschaft gelten

A
  • Die Produktionsfaktoren: (Arbeit,Land,Kapital) liegen in privater Hand
  • Es besteht keine PLanwirtschaft
  • Es besteht keine staatliche Kontrolle oder MArktregulierung
  • Marktteilnehmer haben Wahlfreiheit hinsichtlich Berufstätigkeit, Sparen und Investieren, freie Preisbildung, Gewerbefreiheit etc.
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7
Q

Wie nennt sich das Wirtschaftssystem, das in der BRD eingeführt wurde und bis heute Bestandhat? Wer gilt als dessen Begründer?

A

Soziale Marktwirtschaft

Ludwig Erhard

Ziel: Größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung

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8
Q

Zeichnen Sie die Bedürfnispyramide nach Maslow

A
  1. Selbstverwirklichung
  2. Individualbedürfnisse
  3. Sozialebedürfnisse
  4. Sicherheitsbedürfnisse
  5. Physiologische Grundbedürfnisse
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9
Q

Nennen Sie mindestens 3 verschiedene Personengesellschaften

A

OHG - Offene Handelsgesellschaft

GBR - Gesellschaft öffentlichen Rechts

KG - Kommanditgesellschaft

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10
Q

Beschreiben Sie die Gründung einer GmbH

A
  1. Beurkundung des Gesellschaftervertrags
  2. Die Gesellschafter Leisten die, im Gesellschafter Vertrag vereinbarten Stammeinlagen
  3. Gesellschafter bestellen eine erste Geschäftsführung
  4. Anmeldung zum Handelsregister
  5. Registerlicher Prüfung und ggf. Eintragung
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11
Q

Wodurch unterscheien sich eine Unternehmens-Kooperation von einer Unternehmens-Konzentration?

A

Kooperation:

  • freiwillige Zusammenarbeit
  • kleiner Teil der Souveränität wird aufgegeben

Konzentration:

  • Unterordnung unter eine einheitliche LEitung
  • Alle Funktionen der Unternehmen werden gemeinsam erfüllt
  • Unternehmen geben ihre Souveränität auf
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12
Q

Welche 3 ERscheinungsformen von Betrieben kennen Sie? Erläutern Sie jeweils an Hand eines Beispiels.

A
  1. Privatrechtlich Kommerziell - VW,BMW
  2. Öffentlich-Rechtlich: ARD, ZDF
  3. Privatrechtlich-Gemeinnützig: RWE
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13
Q

Definieren Sie den Begriff “Betrieb”

A

Planvoll organisierte Einheit in der Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden

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14
Q

Nennen Sie jeweils eine Form der PErsonen und Kapitalgeselschaft und erläutern Sie anhand Ihres Beispiels die wesentlichen Unterschiede

A

Einzelunternehmen

  • Rechtsform: 1 Person
  • Einlage: keine
  • Haftung: Gesellschafter
  • Gründungsgesellschafter: Mindestens einer

GmbH

  • Rechtsform: Eigene juristische Person
  • Einlage: 25.000
  • Haftung: Einlage
  • Mindestens ein Gesellschafter
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15
Q

Nennen Sie die beiden INsolvenzbestände für eine Kapitalgesellschaft. Erläutern Sie einen dieser Tatbestände unter Zuhilfenahme der Bilanz

A

mehr als 10% der fälligen Verbindlichkeiten konnten nicht innerhalb von 3 Wochen bezahlt werden

Zahlungen werden eingestellt (Überschuldung)

—- Kein Eigenkapital mehr vorhanden —-

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16
Q

Nennen Sie 3 Gründe für Liquiditätsprobleme eines Unternehmens

A
  1. Schuldner bezahlen ihre Rehcnugnen nicht
  2. Es wird zu wenig Umsatz generiert und es entstehen daher Verluste
  3. Falsche Strategie
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17
Q

Nennen Sie je 3 Vor- und Nachteile des Scientific Management (Taylorismus, also Fließbandarbeit)

A

Vorteile:

  1. Produktionskosten
  2. Weniger Fehler
  3. Geringe Einarbeitung

Nachteile:

  1. Investitionsintensiv
  2. Monotonie
  3. Fluktuation
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18
Q

Welche Grundformen der Arbeitsteilung gibt es?

A

Artenteilung:

Jeder macht verschiedene Arbeitsschritte

Mengenteilung:

Alle machen das gleiche

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19
Q

Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile des Mehrliniensystems

A

Vorteile:

  1. Mitarbeiter haben mehr vorgesetzte an die sie sich wenden können
  2. Entlastung der oberen Hierachieebene

Nachteile:

  1. Entscheidungsunstimmigkeiten können etstehen
  2. Höherer Personalaufwand
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20
Q

Was versteht man unter den Begriffen Partizipation und Delegation?

A

Partizipation:

Abtretung von Entscheidungskompetenzen an untergeordnete Einheiten

Partizipation:

Ausmaß der Beteiligung untergeodneter organisatorischer Eineiten an den Entscheidungsprozessen übergeordneter Instanzen

21
Q

Welche Ziele verfolgt die Geschäftsprozssorganisation?

A
  1. Steigerung des Kundennutzens und der Kundenzufriedenheit
  2. Verkürzung von Durchlaufzeiten
  3. Verbesserung der Koordination und Reduktion des Koordinationsbedarfs entlang der Abläufe
22
Q

Was sind die Klassischen Prozesse, bzw. Aufgaben der Personalwirtschaft?

A
  1. Personalbedarfsplanung
  2. Personalbeschaffung
  3. Personaleinsatz
  4. Personalbeurteilung
  5. PErsonalentwicklung
  6. Personalerhaltung
  7. PErsonalfreisetzung
23
Q

Erläutern Sie die Begriffe Job Enlargement, Job-Enrichement, Job Rotation

A

Job Enlargement

Arbeitsinhalt des einelenen wird so ausgeweitet, dass zu starke spezialisierung verhindert wird und keine Monotonie entsteht.

Job Enrichement

Hinzufügen von Entscheidungskompetenzen zur Realisation der Arbeitsaufgabe oder hinzufügen von erweitereten Aufgaben

Job Rotation

Systematischer Arbeitsplatzwechsel mit dem Zielen: Entfaltung und vertiefung der Fachkenntnisse

24
Q

Nennen Sie die Wichtigsten Kriterien der Personalbeurteilung

A
  1. Arbeitsverhalten
  2. Geistige Fähigkeiten
  3. PErsönliches Auftreten
  4. Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten
  5. Führungsverhalten
25
Q

Was versteht man unter einer Balanced ScoreCard?

A

Mittel zu Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternhemns im Hinblick auf Vision und Strategie

  1. In der Mitte Vision und Strategie
  2. Finanzielle PErspektive
  3. Interne Prozess Perspektive
  4. Markt/Kunden PErspektive
  5. Potenzial Perspektive
26
Q

Benennen Sie die Aufgaben und Ziele des BEschaffungswesens

A

Wirtschaflichkeit der Versorgung

  1. Preis/Qualität
  2. Lagerhaltungskosten
  3. Mengenrabatte

Sicherheit der Versorgung

  1. Pünktliche Lieferung
  2. Lagerbestand/Vorrat
  3. Qualität
27
Q

Wie werden folgende Kennzahlen ermittelt:

Durchschnittlicher Lagerbestand

Umschlagshäufigkeit

Lagerzins

A

Durchschnittlicher Lagerbestand

= (Anfangsbestand + Entbestand) /2

Umschlagshäufigkeit

Wareneinsatz / Durchschnittlicher Lagerbestand

(Warenseinsatz = Anfangsbestand+Zugänge-Bestand)

Lagerzins

(Jahreszinsfuß *Lagerdauer) / 360

28
Q

Wie sieht der Aufbau eines Unternehmens von Anfang bis Ende aus?

A
  1. Vision
  2. LEitbild
  3. Ziele
  4. Strategie
  5. Funktionale Strategie
  6. Organisation
  7. Aktionspläne/Strategieüberwachung
29
Q

Was bestimmt die Höhe der Markteintrittsbarrien?

A
  • Economies of Scale
  • Produktdifferenzierung
  • Kapitalbedarf
  • Umstellkosten
  • Exklusiver Zugang zu Vertriebskaälen
  • Staatliche Politik
30
Q

Was ist eine Value Map?

A

Koordinatensystem

X-Achse: Relative Qualität

Y-Achse: relativer Preis

31
Q

Wie sieht der Strategiezyklus aus?

A
  1. Präferenzen
  2. Segmentation
  3. Prduct/Markt
  4. Region
  5. Sequence
  6. Zeitpunkt
32
Q

Welche Arten von Krisen gibt es ?

A
  • Langfristig = Strategisch
  • Mittelfristig = Erfolg
  • Kurzfristig = Liquidität
33
Q

Definiere “Stelle”

A

Dauerhafte Zuodnung von Teilaufgaben auf zugedachte Aufgabenträger

34
Q

Welche Arten von Stellen gibt es?

A
  • Auführungsstelle (partiell Entscheidung, ohne Weisung)
  • Leitungsstelle (voll Entscheidung, Voll Weisung)
  • Stabstelle (partiell Entscheidung, keine Weisung)
35
Q

definiere Koordination

A

Abstimmung und Ausrichtung arbeitsteilig erbrachter LEistungen auf die Ziele der Organisation

36
Q

Welche Arten von Koordination gibt es nach Koordinationsbedarf geordnet?

A
  1. Gepolt
  2. Sequenziell
  3. Reziprok
37
Q

Welche Möglichkeiten gibt es, um Koordinationsbedarf zu klären?

A

Persönliche Wesiung !

Selbstbestimmung <—>

Organisationskultur

38
Q

Welche Input/Output Methoden gibt es, um Koordinationsbedarf zu decken?

A
  1. Planung (Output)
  2. Verfahrensvorgaben (Input)
  3. Marktmechanismen (Input/Output)
39
Q

Vorteile der Zentralisierung?

A
  • realisierbare Skaleneffekte
  • Vorteile aus einheitlichen Lösungen
  • Spezialisierungsmöglichkeiten
  • Geringer Abstimmungsbedarf
40
Q

Voteile der Dezentralisierung?

A
  • Markt und Kundennähe
  • Schnelle und flexible Anpassung
41
Q

Definiere “Geschäftsprozess”

A

Folge von Aktivitäten, beginnend mit Kundenanforderungen und Endend mit der Erbringung von geeignetetn LEistungen

42
Q

Welche 7 Möglichkeiten gibt es Abläufe zu verbessern?

A
  1. Weglassen
  2. Auslagern
  3. Zusammenfassen
  4. Parallelisieren
  5. Verlagern
  6. Beschleunigen
  7. Ergänzen
43
Q

Welche Anforderungen gibt es zu Stellenbewertung?

A
  1. Körperliche Anforderungen
  2. Geistige Anforderungen
  3. Charakterliche Anforderungen
  4. Umwelt Einflüsse und Arbeitsbedingungen
44
Q

Welche Arten der Beurteilung werden zu Personalauswahl (3) herangezogen?

A
  • Beurteilung des bisherigen Arbeitsverhaltens
  • Beurteilung der LEistungsfähigkeit und LEistungsbereitschaft
45
Q

Was sind HErausforderungen für Führungskräfte`

A
  • Bindung der Besten
  • Vision klären
  • Motivieren
  • Prozesse verbessern
  • Strategie erarbeiten
46
Q

Was sind die Aufgaben von Planung und Controlling?

A
  1. Unternehmensplanung
  2. UNternehmenssteuerung
  3. Unternehmenskontrolle
47
Q

Welche zwei Konzepte des Controlling gibt es?

A
  1. Leitbild Controlling - Langfristig
  2. Kennzahlen Controlling - Kurzfristig
48
Q

Balanced Scorecard - Step by Step

A
  1. Vision
  2. Strategie
  3. Bestimmung der Strategischen Ziele
  4. Auswahl der MEssgrößen
  5. Einigung über Zielwerte
  6. Bestimmung der strategischen Maßnahmen