BWL Flashcards
BWL und VWL sind Teil der….
Geisteswissenschaften und damit Teil der Realwissenschaften
Analytisch-deduktive Erkenntnisgewinnung
plausibel erscheinende Annahme, die aber nicht nachgewiesen ist
induktive Erkenntnisgewinnung
von spezieller Aussage zur alllgemeingültigen Aussage
hypothetisch-deduktive Methode
allgemeingültige Aussagen werden auf konkretes Beispiel bezogen; Widerspruchsfreiheit gesucht
heuristische Methode
Kreativitätsansätze wie Brainstorming (vor allem für Planung der Theorienbildung)
Funktionelle Gliederung der BWL
Unternehmensführung & Organisation, Materialwirtschaft, Produktionswirtschaft, Marketing, Kapitalwirtschaft, Personalwirtschaft, Rechnungswesen und Controlling
Bedürfnisse
Existenzbedürfnisse, Grundbedürfnisse, Luxusbedürfnisse
Freie Güter
kein wirtschaftliches Handeln, frei verfügbar
Knappe Güter
wirtschaftliche Güter (man muss für sie wirtschaften, weil begrenzt)
materielle Güter
Sachgüter
immaterielle Güter
Dienstleistungen, Patente, etc.
Konsumgüter
eher beim Endverbraucher, sie werden direkt konsumiert und dienen nicht etwas weiterem
auch Dienstleistungen
-Gebrauchsgüter (mehrmaliger Einsatz)
-Verbrauchsgüter(einer oder sehr wenige Einsätze)
Produktionsgüter
Investitionsgüter, eher von Unternehmen
z.B. Unternehmensberatung, Rohstoffe, Vorprodukte
Reale Güter
realer Wert (kann diesen aber auch verlieren durch z.B. Inflation)
Nominalgüter
zugeschriebener Wert (z.B. Bargeld)
Maximalprinzip
selber Input, maximaler Output
Minimalprinzip
gleicher Output, weniger Input
wertmäßige Formulierung
Angabe in Währung