BWL 1. Semester Flashcards
welche Ökonomischen Ziele gibt es? Die Kategorien
Sachziele (Beschreobung der materiellen Grundlagen),
Erfolgsziele,(Darstellung des Markterfolges)
Finanzziele (Sicherstellung der jederzeitugen Zahlugn´ngsfähigeit)
Welche Sachziele gibt es?
- Art und Strunktur von Prduktion und Absatz
- Produktions- und Absatzmengen
- Produktions- und Lagerkapazität
- Qualität
- Standorte
Welche Erfolgsziele gibt es?
- Umsatzvolumen und Umsatz struktur
- Gewinn und Rentabilität
- Höhe und Struktur von Kosten
- Wertschöpfung
Welche Finanzziele gibt es?
- Zahlungsfähigkeit, Umfang und Strunktur der Liquiditäätsreserven
- Gewinnbeibehaltund und ausschüttung (Thesaurierug)
- Kapitalstruktur (EK - FK)
- Struktur von Volumen und Investition und Absatzmarkt
Umsatzrendite
Gewinn(v.St)/Umsatz Siemens: 2,5% - 4,5% VW: 3% Aple: 70% Interessant für: Konkurenten
Eigenkapitalrendite
Gewinn(v.St.)/EK
Durchschnitt: 15-20%
Interesant für: Shareholder
Gesamtkapitalrendite (ROI=Return on Investment)
(Gewinn (v.St.)+FK Zinsen)/(EK+FK)
EBIT=Gewinn v.St. + FK Zinsen
interresant für: Fremdkapital- und Eingekapitalgeber
EBIT
Earning before Interest Taxes
Gewinn (v.St.)+FK Zinsen
Bei den renditen immer mit v.St. Weil?
Übernationalenvergleich
Roi(GK rendite)==
Umsatzrendite * Kapitalumschlag
Return on Investment
Liquiditätsbedingung
Liquidemittel AB + Einzahlungen - Auszahlungen > 0
Wenn nicht dann Insolvenz daher sollte das Geld für Verbindlichkeiten und kurzfristige Kredite immer reochen!
Entscheidungsfaktoren für eine Rechtsform
Entscheidungskriterien bei der Rechtsformwahl [Skript S. 20]
-Haftung
-Finanzierungsmöglichkeiten
-Kapitalgesellschaften (GmbH, AG)
-Leitungsbefugnis
-Gewinn- und Verlustbeteiligung : Einzelunternehmen bzw. Kapitalgesellschaften
-Rechnungslegung und Publizität
Kapitalgesellschaften
-Steuerbelastung
-Rechtsformabhängige Kosten
-Körperschaften wegen notarieller Notwendigkeit
-Unternehmenskontinuität
juristische Personen bleiben auch nach Tod der Führung bestehen
-Firma (Namensgebung)
-Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften dürfen auch Fantasienamen nehmen
→ 5 von 9 Fragen beantworten können für Klausur
Eigenkapitalquote
EK/GK
-GK = Bilanzsumme
Zeilsetzung sollte
Skript S. 25: Ziele = Vorweggenommene Resultate
✓ S → spezifisch (konkret)
? M → messbar(zumindest kontrollierbar)→quantitative Ziele
??? A → aktiv beeinflussbar ()
? R → realistisch
✓ T → terminiert (zeitlich fixiert)
indefferente Ziele ()bzw. neutrale Ziele
Komplementäre Ziele
konkurrierende Ziele
indifferente Ziele Produktions- und Absatzmengen ↔ Kapitalstrukturen (Eigen- und Fremdkapital) komplementäre Ziele Standort ↔ kostengünstige Produktion konkurrierende Ziele Gewinneinbehaltung ↔ Gewinnausschüttung Qualität ↔ kostengünstige Produktion
Aufgaben der Betrieblichen Finanzwirtschaft
- Mittelverwendung
- Finanzmittelbeschaffung
- Gestaltung von Vermögens- und Kapitalstruktur (sowohl im vertikalen als auch horizonatlen)
- Risikomanagement
- Cashmenagement (so viel liqidität wie nötig so wenig wie möglich!)
Begriff Finanzierung
Finanzierung umfasst alle Maßnahmen zur aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts einer Unternehmung
Finanzierungsarten
Innenfinanzierung mit Eigenkapital → interne Eigenfinanzierung = Gewinnthesaurierung ⇒ Bildung von Rücklagen
Innenfinanzierung mit Fremdkapital → interne Fremdfinanzierung = Bildung von Rückstellungen
Außenfinanzierung mit Eigenkapital → externe Eigenfinanzierung = Einlagen- oder Beteiligungsfinanzierung
Außenfinanzierung mit Fremdkapital → externe Fremdfinanzierung = Kreditfinanzierung
Sale- and Lease-BackVerfahren
Verkauf von Anlagen und dann mieten wider –> so über wasser halten
Funktionen von Beteiligungkapital
- Errichtungsgrundlage
- Gewinnverteilungsbasis
- Finanzierungsfunktion
- Garantie- oder Haftungsfunktion
- Repräsentationsfunktion (Angeberfunktion)
Factoring/Fortaitierung
Verkauf von Forderung
Factoring (Inländischer Schuldner)
Fortaitierung (Ausländischer Schuldner)
Beschaffungskredit
Verb.LuL
Lieferantenkredit
Ford.LuL
Lombardkredit
Kredit für einen Pfand wie Anlagen
Kapitalumschlag
Umsatz/Gesamtkapital
Lohmann-Ruchti-Effekt
gleichbedeutend mit: Kapazitätserweiterungseffekt
Kapazitätserweiterungsmultiplikator
Lohmann-Ruchti-Effekt
KEM=2*(n/(n+r))
n = festgelegte Nutzungsdauer
r = Rückflusszeitpunkt zu dem wir eine neue Maschine kaufe können
EB = AB * KEM
Liquiditätssicherdne- und verbessernde Maßnahmen
Erhöhung Einzahlung:
- Aufnahme langfristigen Krediten
- Aufnahme Gesellschafter
- Desinvestition
- Preiserhöhung bei konst. Absatz
- Absatzerhöhunh bei konst. Preis
BEschleuigung Einzahlung:
- Verkürzung der Kundenzahlungsziels
- Factoring
- Vorkasse
- Verkürzung/Beschleunigung des Wertschöpfungsprozesses
Senkung Auszahlung
- Senkung Investition
- senkung Kosten für Material durch Lief. wechsel
- Entlassung Mitarbeiter
- Standortwechsel (Hebesatz)
Verlangsamung Auszahlung:
- Verlängerung Lief.Ziel
- Ratenzahlung
- Steuerstundung
- Lohnstundung
- Tilgungsmoratorium (Tilgungsaussetztung)
Begriff für beschreibung eines Graphens
Verlustmaximum Gewinnmaximum Gewinnphasee breakeven-Point = Gewinnschwelle das Diagramm ist der Produktlebenszyklus am Ende stirbt das Produkt
EK-QUote
EK/GK sollgröße nach Basel2: 30%
Goldene Bilanzregel
(EK + langf. FK) / (AV + langf. UV)>=1
es kann 100% des langfr. Vermögens finanziert werden.
Wenn nicht Lösungen:
- Abbau Abbau Lagerbestand
- Desinvestiotion
- Aufnahme langf. Kredite
- Gewinnthesaurierung
- Beteiligungsfinanzierung
Liquidität 2. Grad
(Liq. Mittel + kurzfr. Ford)/(Kurz Verb.)
nach Basel2 ca. 85-115%
Unternehmen kann im Verhältnis z.B. 1:1 alle Verb. mit liquiden Mitteln / kurz. Ford bezahlen
Ziel: Bank kann jederzeit Kreditdauer kürzen bei kurzf. Krediten
Lösung:
- Umschuldung kurz Verb –> lang Verb
- Desinvestition
- Bareinlage
obere Proportionalzone
Bei der EInkommenssteuer der Grenzsteuersatz
: ist der Steuersatz der letzten zusätzlich zu versteuernden Einkommenseinheit