BWL 1 Flashcards

Mit einem 2 bestehen.

1
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften

Ökonomischen Prinzip, Definition

A

Maximierung der Wirtschaftlichkeit i.S. von grössmöglicher Differenz von:

  • Aufwand
  • Ertrag
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2
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften

Ökonomischen Prinzip: Ausprägungen

A
    • Maximum Prinzip
    • Minimum Prinzip
    • Generales Extremum Prinzip
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3
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften

Ökonomischen Prinzip: Das Grundproblem bei der Realisierung des ökonimischen Prinzips

A

Es besteht Unklarheit, ob:

  • gewälte Zeit richtig oder falsh?
  • Alle Handlungsalternativen vollständig berücksichtigt?
  • bestmögliche Entscheidung im Rahmen der Ziele und berücksichtigten Handlungsalternativen getroffen?

Komponenten der Unsicherheit:

  • Unsicherheit
  • Unvollständigkeit
  • Unbestimmtheit
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4
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften

Ökonomischen Prinzip: Bewältigungsstrategien

A
  • Verwendung von kombinatorischen Entscheidungstechniken zur Reduktion der Komplixität
  • Verwenden von Entscheidungsregeln bei Ungewissheit
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5
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften
Ökonomischen Prinzip: Übung 1 Ausgangssituation:
Eine Person beabsichtigt eine Omelebe aus
sechs Eiern zu backen. Bereits in einer
Schüssel befindet sich der Inhalt von fünf
Eiern. Daneben liegt ein ungeöffnetes
sechstes Ei, dessen Zustand (faul oder gut)
man nicht kennt.

Handlungsalternativen:
A1: Ei in die Schüssel brechen
A2: Ei zuerst in eine Tasse brechen
A3: Ei wegwerfen
Wahrscheinlichkeit:
• Wahrscheinlichkeit für gutes Ei w1 = 90%
• Wahrscheinlichkeit für schlechtes Ei w2 = 10%

Bewertung:
• Jedes Ei bringt 1 GE Nutzen, Wert eines
guten Eis: 0,2 GE
• Jedes schlechte Ei hat keinen Wert
• Tasse abwaschen kostet: 0,5 GE
  1. 2 Ökonomischen Prinzip: Entscheidung unter Ungewissheit
  2. 3 Begriffe der 4 Konzepten und Verwendung
A

Foto Entscheidungsmatrix und Ergebnismatrix

  1. 2 Foto
  2. 3 Foto
    - Minimax: Wähle die Alternative, deren minimales Ergebnis größer ist als die minimalen Ergebnisse aller anderen Alternativen
  • Minimax-Risiko: Wähle die Alternative, bei der die maximal mögliche Enbäuschung, nicht die beste Alternative
    gewählt zu haben, am geringsten ist! (la opcion que no haga arrepentirte de no haber tomado la alternativa de menor riesgo)
  • Höchste Warscheinlichkeit: Wähle die Alternative, die das höchste Ergebnis von allen vorhandenen
    wahrscheinlichkeitsgewichteten Ergebnissen aufweist! (la opcion mas alta, todo multiplicado con su porcentaje respectivo)
  • Maximaler Erwartungswert: Wähle die Alternative, deren wahrscheinlichkeitsgewichtete Ergebnissumme am grössten ist! (cifra mas alta de la suma total de la probabilidad)
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6
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften
II. Der Begriff des Wirtschaftens
-Die sechs wichtigsten Wohlstandsfaktoren

A
    • Niveau der Mechanisierung und Automatisierung in den Produktionsprozessen
    • Standarisierung der Werkstoff und Produkten
    • Entwickungsrate der technischen-wirtschafftlichen Fortschritts
    • Potential an menschlichen und natürlichen Ressourcen
    • Nutzung einer produktivitätsfordernden Arbeitsteilung
    • Effizienz der Wirtschaftssystems, das die unzähligen Gestaltungskräfte der Wirtschaft optimal anreizt und koordiniert
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7
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften

II. Der Begriff des Wirtschaftens

A
  • Die BWL untersucht allgemein die Motive, Bedingungen und Konsequenzen des
    Wirtschaftens in den einzelnen Wirtschaftseinheiten.
  • Güter, die diese Eigenschaften aufzeigen, werden auch als Wirtschaftsgüter bezeichnet.

-

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8
Q

A. Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften
II. Der Begriff des Wirtschaftens
Wirtschaftsgüter:

A
  • Input- (oder Einsatz) und Outputgüter
  • Produktions- und Konsumgüter
  • Verbrauchsgüter (Repetierfaktoren)
  • und Gebrauchsfaktoren (Potentialfaktoren)
  • Materielle und immaterielle Güter
  • Real- und Nominalgüter
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9
Q

Die Produktivität als mengenbezogene Kennzahl

A

Die Produktivität ist das Verhältnis der Output- zur Inputmenge. Im Gegensatz zur Wirtschaftlichkeit geht es dabei nur um Mengen und nicht um Geldbeträge. Mitunter bezeichnet man die Produktivität auch als technische Wirtschaftlichkeit.
Theoretisch können Sie sowohl Teilproduktivitäten als auch die Gesamtproduktivität ermitteln. Bei der Ermittlung von Teilproduktivitäten umfasst die Inputmenge jeweils nur eine Art von Produktionsfaktoren. Beispielsweise ergibt sich die Arbeitsproduktivität als das Verhältnis der Ausbringungsmenge zu den Arbeitsstunden. Hingegen betrachten Sie bei der Gesamtproduktivität alle eingesetzten Produktionsfaktoren als Inputmenge.
Die Ermittlung der Gesamtproduktivität bereitet in der Praxis Schwierigkeiten, da sich die unterschiedlichen Produktionsfaktoren nicht so einfach als Input zur Ermittlung der Gesamtproduktivität zusammenfassen lassen.
Weiterhin gibt es Probleme bei der Herstellung mehrerer verschiedener Produkte, da meist keine klare Trennung der eingesetzten Produktionsfaktoren möglich ist.

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