Business Hardware und Software Flashcards

1
Q

RAM:

A

Random-Access Memory:

  • Arbeitsspeicher(Byte)
  • flüchtiger Speicher
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2
Q

ROM:

A

Read only memory:

  • Festwertspeicher
  • nur lese Speicher
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3
Q

CPU:

A

Central Processing Unit:

  • Arbeitsspeicher(bit) (64)
  • Tahtfrequenz (Hz)
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4
Q

Betriebssystem (BS):

A

verwaltet Programme und Dateien

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5
Q

Programm - Datei:

A
Programm = ein Werkzeug  *.exe
Datei = ein Produkt (bezogen auf Programm)
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6
Q

Hardware und Software bild:

A

bild

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7
Q

Fluch oder Segen der vielen Betriebssysteme?

A

Vorteil: jedes BS, hat seine einige Vorteile im Form von verschiedenen Aufgaben.

Nachteile: Schulungsaufwand, Inkompatibilität

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8
Q

Was beeinflusst das Leistungsverhalten eine eine Computer (IT-Systems)?

A

Hardware:

  • Arbeitsspeicher
  • Festplatte
  • Grafikkarte
  • Prozessorgeschwindigkeit

Software:

  • BS
  • Systemsoftware
  • Anwendungsprogramm
  • Sicherheitsprogramm

Netzwerk / Mensch:

  • Schulung
  • Client - Server
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9
Q

Standardsoftware:

A

Als Standardsoftware sind die Software, die einen klar definierten Anwendungsbereich abdecken und als vorgefertigte Produkte erworben werden können.
Gedacht Für Gruppe von Kunden mit ähnlichen Problemstellungen. So wie Basissoftware für
Grundlegende Funktionalitäten.
Bei Standardsoftware besteht die Möglichkeit von den Customizing, durch den kann man z.B. eine Funktionsorientierte Standardsoftware

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10
Q

Individualsoftware:

A

Individualsoftware wird gezielt für den Einsatz bei einem Kunden bzw. Unternehmen entwickelt.

  • meist durch professionelle Systementwicklung
  • eine Anpassung an das eigene UN sehr gut möglich
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11
Q

Phasenmodell für Standardsoftware:

A

Bild im V2 Seite 11

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12
Q

Enterprise-Resource-Planning (ERP): Erklärung

A

Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material, Informations- und Kommunikationstechnik und IT-Systeme im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern.

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13
Q

ERP System:

+ Def. Geschäftsprozesse:

A

Produktion Geschäftsprozesse -> Finanzen
Lieferanten Geschäftsprozesse Kunden
Vertrieb Geschäftsprozesse …..

Def. Geschäftsprozesse:

  • Zielsetzung (unterliegt Zielstellung)
  • Tätigkeiten, Aktivitäten etc. erfolgen aufeinander
  • Beginn mit Startereignis, Endet mit Schlussereignis
  • Schrittfolgen müssen sachlogisch aufeinander abgestimmt sein
  • Einfluss von Resourcen
  • Durchführung durch Mensch oder Maschine
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14
Q

Customizing: Erläuterung + Tabb.

A

=Пользовательская настройка
=Standardsoftware für die Unternehmen anpassen

  1. Modulauswahl
    Auswahl der Prozessmodule,
    Anpassung Module an die Prozesse durch Teil-Programmierung in:
    z.B. SAP-ABAP

2.Darstellung/(Personalizing)
Festlegung des Layout, Menü-Inhalte oder Schnellzugriff über Transaktioncode

3.Parametrisierung
Einstellung von technischen Parametern für funktionale Aufgaben wie Spracheinstellungen oder das Festlegen von Zugriffsrechten

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15
Q

Phasen von der Auswahl bis zur Einführung:

A

Vorphase: Zielfindung

Phase Analyse: IST-Analyse / SOLL-Konzept
Individualsoftware oder Standardsoftware

Phase Entwurf:
bei Individualsoftware: Systementwurf / Programmentwurf
bei Standardsoftware: Auswahl und Anschaffung der Standardsoftware

Phase Realisierung:
bei Individualsoftware: Programierung und Test
bei Standardsoftware: Anpassung, Datenübertragung und Test

Phase Einführung: Systemeinführung und Benutzerschulung

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16
Q

Multiplikatorenschulung:

A

Die Multiplikatorenschulung bildet eine kleine Gruppe von Leuten intensiv zu einem bestimmten Thema aus.
Die Multiplikatoren wiederum geben ihre erworbenen Kenntnisse jeweils an die Kollegen ihrer Arbeitsstelle weiter.
So kann man mit wenig Aufwand eine größere Anzahl von Mitarbeitern beschulen.