Buchhaltung Flashcards

1
Q

Einzahlung

A

Es fließt IMMER Geld, bsp. ich erhalte Geld vom Kunden

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2
Q

Auszahlung

A

Es fließt IMMER Geld, bsp. ich zahle Geld an einen Lieferanten

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3
Q

Einnahmen

A

Ich verkaufe etwas, es KANN Geld fließen, MUSS aber nicht - bsp. Forderung

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4
Q

Ausgaben

A

Ich kaufe etwas, es KANN Geld fließen, MUSS aber nicht, bsp. Verbindlichkeiten

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5
Q

Ertrag

A

Vom Unternehmen generierte positive Leistungen, die in der GuV dokumentiert werden

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6
Q

Aufwand

A

Vom Unternehmen generierte negative Leistungen, die in der GuV dokumentiert werden

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7
Q

GuV

A

Stell Erträge und Schulden gegenüber

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8
Q

Bilanz

A

Stellt Vermögen und Schulden gegenüber

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9
Q

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

A

Wichtige Paragraphen:
HGB §238, 239, 252, 257, 246
EStG §5

Vorsichtsprinzip §252 Abs.1 Nr.4 HGB:
- vorsichtig bilanzieren
- eher pessimistisch als optimistisch
- Zahlen eher schlechter als besser darstellen

Realisationsprinzip §252 Abs.1 Nr.4 HGB:
- Gewinne/ Erträge erst buchen wenn diese realisiert wurden

Imparitätsprinzip §252 Abs.1 Nr.4 HGB:
- Ungleich Behandlung von Erträgen und Aufwendungen
- Erträge erst bei Realisation buchen
- Aufwendungen bereits buchen wenn absehbar, auch wenn noch nicht realisiert: Bsp. Absehbare Warenwertminderung

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10
Q

Aufwandsbuchung

A

Es wird mind. ein Bestandskonto im HABEN, sowie mind. ein Aufwandskonto im SOLL gebucht

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11
Q

Ertragsbuchung

A

Es wird mind. ein Bestandskonto im SOLL, sowie mind. ein Ertragskonto im HABEN gebucht

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12
Q

Rabat

A

Preisnachlass direkt bei Kauf

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13
Q

Skonto

A

Preisnachlass für Zielkauf/ Verkauf, wird nur geltend gemacht, wenn die Zahlung früh erfolgt

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14
Q

Bonus

A

Nachverlagerter Preisnachlass, Bsp. wenn bestimmte Zielmarke erreicht wurde

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15
Q

Vorsteuer

A

Einkauf

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16
Q

Umsatzsteuer

A

Verkauf: 19/7 %

17
Q

Netto

A

Immer ohne Umsatzsteuer

18
Q

Brutto

A

Immer inklusive Umsatzsteuer
- Brutto ist immer der Größere Betrag

19
Q

Immaterielles Anlagevermögen IAV

A
  1. Originäres IAV (OIAV)
    - Originär= selbst geschaffen
    -> Darf handelsrechtlich aktiviert werden, steuerrechtlich verboten
    -> Im Falle von Aktivierung entsteht passive Latenz
  2. Derivatives IAV
    - Derivativ = erworben
  3. Geschäfts oder Firmenwert (Gof/ Goodwill)
    - Mehrwert den wir beim Kauf eines Unternehmens via Asset zahlen
  4. Geleistete Anzahlung (für IAV)
    - Wenn ich bereits für ein IAV bezahlt oder teilweise habe, aber dieses noch nicht erhalten habe
    - Anzahlung muss schon vorab aktiviert werden
20
Q

Sachanlagevermögen SAV

A

Immobilien
- Grundstücke GuBo und Gebäude

Technische Anlagen und Maschinen (TAM)

Andere Analgen, Betriebs und Geschäftsausstattung (BGA)
- Alles andere zb. Fuhrpark, Computer, Drucker…
- Über 800 Euro Nettoanschaffungskosten

Geleistete Anzahlungen (für SAV) u. Anlagen in Bau (AiB)
- Für SAV bezahlt oder teilweise aber noch nicht erhalten
- Anlage ist noch im Bau zum Stichtag -> muss in Höhe der bisherigen Herstellungskosten aktiviert werden

21
Q

Finanzanlagenvermögen FAV

A

Anteile aus verbundenen Unternehmen

Ausleihungen an verbundene Unternehmen

Beteiligungen

Ausleihungen an die Beteiligungen

Wertpapiere des AV, unter 20% Beteiligung

Sonstige Ausleihungen
Ausleihen an Dritte oder Unternehmen mit unter 20% Beteiligung

22
Q

Forschung

A

Suche nach neuem Wissen
-> Forschungskosten dürfen nicht aktiviert werden

23
Q

Entwicklung

A

Anwendung von Forschungsergebnissen/ Anwendung bereits vorhandenen Wissen
-> Entwicklungskosten dürfen aktiviert werden ( Wahlrecht)

24
Q

Nicht planmäßige Abschreibung, da zeitlich unbegrenzte VGs…

A

Grundstücke
Anlagen im Bau
Gelistete Anzahlungen
Umlaufvermögen

25
Q

Geringwertige Wirtschaftsgüter

A

Alle Wertgegenstände bis zu Netto 800 Euro direkt abschreiben
oder
Alle Wertgegenstände von 250 bis 1.000 Euro in einem Geschäftsjahr in einem AfA Pool abschreiben

26
Q

Aktive Latente Steuern

A

Handelsbilanz/ HB - GuV ist schlechter als Steuerbilanz/ Steuer GuV
- Dürfen in der Bilanz aktiviert werden
- Gibt es aktive und passive können diese saldiert werden, müssen aber nicht

27
Q

Passive latente Steuern

A

Handelsbilanz/ HB - GuV ist besser als Steuerbilanz / Steuer GuV
- Müssen zwingend passiviert werden
- Gibt es aktive und passive können diese saldiert werden, müssen aber nicht

28
Q
A
29
Q
A
30
Q
A
31
Q
A