Buchführung Flashcards
Bilanz?
Gegenüberstellung von Vermögen (AKTIVA) und Kapital (PASSIVA)
Einkommensrechnung (Gewinne)?
Gegenüberstellung von Erträgen/ Aufwand
Eigenkapitaltransferrechnung?
Gegenüberstellung von Eigenkapital-EINLAGEN und Eigenkapital-ENTNAHMEN durch Eigenkapitalgeber
Woraus setzt sich die Eigenkapitalveränderungsrechnung zusammen?
Summer der EK-Transferrechnung und. EK-Rechnung
Woraus setzt sich die EK-Transferrechnung zusammen?
Es werden Einlagen addiert und Entnahmen subtrahiert
Woraus setzt sich die EK-Rechnung zusammen?
Es werden Erträge addiert und Aufwendungen subtrahiert
Intratemporale Bilanzgleichung
EK=VG-FK
Intertemporale Bilanzgleichung
Endbestand = Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge
Eigenkapital?
Auf den UNTERNEHMER entfallendes Kapital
Einkommen?
DURCH Unternehmenstätigkeit bewirkte EK-Veränderung
EK-Transfer?
Vom Unternehmer (NICHT durch Unternehmenstätigkeit) bewirkte EK-Veränderung (Einlage Entnahme)
3 Zwecke der Buchführung:
- Abbildung der finanziellen Konsequenzen von relevanten Ereignissen in strukturierter Form
- Gegenüberstellung von ökonomischen Ressourcen und Ansprüche Fremder auf die Ressourcen
- Dokumentation
Allgemeine Anforderungen an Buchführung (an dHGB) :
- Relevanz des Berichts
- Verlässliche Zahlen
Unternehmensbezogene Anforderungen (an dHGB):
- ökonomisch Selbstständige Wirtschaftseinheit
- Unternehmensfortführung
- stabile Währungseinheit
Buchführungsbezogene Anforderungen (an dHGB):
-Einkommensermittlung
-Einzelbewertung
-Bewertung von Vermögensgütern und Fremdkapital
-Einhaltung von Vorsicht
Buchführung nach festen Standards zum Vergleich
Zahlungsorientiertes Rechnungswesen
Einzahlung/ Auszahlung mit Entnahmen
Geldvermögenorientiertes Rechnungswesen
Einnahmen/ Ausgaben mit Entnahmen
und VERBINDLICHKEITEN
Vermögensorientiertes Rechnungswesen
Erträge/ Aufwendungen ohne Emtnahmen mit SACHVERMÖGEN
Totalbetrachtung?
Betrachtung der Gesamtlebensdauer eines Unternehmens
Partialbetrachtung?
Betrachtung einzelner Abrechnungszeiträume
Markleistungsabgabekonzept?
Eingaben/ Ausgaben bzw. „Güterverzehr“ mit EK-Wirkung, die im ZUSAMMENHANG mit dem Verkauf von Gütern angefallen sind, werden im Zeitpunkt der Marktleistungsabgabe einkommenswirksam erfasst.
Periodisierungskonzept?
Eingaben/ Ausgaben bzw. „Güterverzehr“ mit EK-Wirkung, die NICHT im Zusammenhang mit dem Verkauf von Gütern angefallen sind, werden im Zeitraum, in dem die Einnahmen bzw. Ausgaben anfallen, einkommenswirksam erfasst.
Marginalprinzip?
Zusammenhang NUR gegeben, wenn URSÄCHLICHER Zusammenhang zwischen VERKAUFTEN Gütern und GÜTERVERZEHR besteht.
Finalprinzip?
Ein LOGISCH BEGRÜNDBARER Zusammenhang zwischen verkauften Gütern und Güterverzehr reicht aus (—> Ermessensspielraum)