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Petrusbriefe
Petrus betont einen rechtschaffenen Lebenswandel und dessen Vorteile und zitiert auch aus den anderen Bibelbüchern, die für ihn das autoritative Wort Gottes waren.
Er wiederholt Gottes Verheißung neuer Himmel und einer neuen Erde (2Pe 3:13; Jes 65:17; 66:22; Off 21:1). Die Parallelen zwischen 2.Petrus (2:4-18; 3:3) und Judas (5-13, 17, 18) lassen eindeutig erkennen, daß der Jünger Judas den zweiten Petrusbrief als inspiriert anerkannte. Bemerkenswert ist auch, daß Petrus die Briefe des Apostels Paulus „den übrigen Schriften“ zuordnete (2Pe 3:15,16).
- Petrus. Die Christen, an die der Apostel Petrus seinen ersten Brief richtete, erduldeten schwere Prüfungen (1Pe 1:6). Außerdem hatte sich offensichtlich „das Ende aller Dinge“ — das von Jesus vorhergesagte Ende des jüdischen Systems der Dinge — genaht. (Vgl. Mar 13:1-4; 1Th 2:14-16; Heb 9:26.) Es war deshalb für sie an der Zeit, „wachsam im Hinblick auf Gebete“ zu sein (1Pe 4:7; vgl. Mat 26:40-45). Auch benötigten sie Ermunterung, um treu ausharren zu können — genau die Ermunterung, die der Apostel ihnen zukommen ließ
- Petrus. Der Zweck des zweiten Petrusbriefes bestand darin, Christen zu helfen, ihre Berufung und Auserwählung festzumachen und sich davor zu hüten, von falschen Lehrern und gottlosen Menschen innerhalb der Versammlung irregeführt zu werden (2Pe 1:10, 11; 3:14-18). Sie sollten sich durch Glauben auszeichnen, durch Tugend, Erkenntnis, Selbstbeherrschung, Ausharren, Gottergebenheit, brüderliche Zuneigung und Liebe (2Pe 1:5-11); auch werden sie ernstlich ermahnt, dem inspirierten „prophetischen Wort“ Aufmerksamkeit zu schenken (2Pe 1:16-21
Matthäus
Grobe Unterteilung
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Lukas
Grobe Unterteilung
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Markus
Grobe Unterteilung
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Johannes
Grobe Unterteilung
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- Korinther
- geschrieben an die Christen in Korinth
- Paulus war während seiner Missionsreise da gewesen und half beim Aufbau einer Versammlung
- während seiner dritten Missionsreise erhielt er beunruhigende Nachricht über Versammlung
- alle 2 Jahre die Istmischen (?) Spiele, Lauf
in seinem Brief geschrieben 55 n.Ch. geht er auf die Situation ein
insgesamt 16 Kapitel
Kurz:
- was fördert echte Einheit unter den Christen
- wie man moralische Maßstäbe aufrecht erhält
- warum man an die Auferstehung von Jesus glauben muss um die Segnungen des Königreichs erleben zu können
1-4: spricht Spaltungen an und ruft zur Einheit auf
–> Gott lässt es wachsen
5-6: Umgang…‘reueloser Sünder’ sollte zum Schutz gehen. “flieht vor sexueller Unmoral”
7: Ehe und Ehelosigkeit
8-10: man sollte aus Rücksicht auch mal verzichten
11: Hinweise zum Abendmahl
12: Vergleicht Versi mit menschl. Körper
13: was tut Liebe und was tut sie nicht?
14: Zusammenkünfte sollten zusammen und geordnet sein
15: Argumente für Auferstehung. Sieg über Sünde und Tod durch Loskaufsopfer
16: wie sollte die Sammlung für notleidente Christen ablaufen
- Korinther
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Galater-Brief
- 6 Kapitel
- geschrieben in Korinth oder Antiochia in Syrien
- ca. 50-52 u. Zeit
1
Einleitende Worte(1-5)
Keine andere gute Botschaft(6-9)
Gute Botschaft, die Paulus predigte, stammt von Gott(10-12)
Bekehrung von Paulus und Beginn seiner Tätigkeit(13-24)
2
Paulus trifft sich mit Aposteln in Jerusalem(1-10)
Paulus weist Petrus(Kephas) zurecht(11-14)
Nur durch Glauben für gerecht erklärt(15-21)
3
Befolgen des Gesetzes im Gegensatz zum Glauben(1-14)
Gerechter wird wegen seines Glaubens leben(11)
Versprechen an Abraham beruht nicht auf Gesetz(15-18)
Abrahams Nachkomme ist Christus(16)
Ursprung und Zweck des Gesetzes(19-25)
Söhne Gottes durch Glauben(26-29)
Die zu Christus gehören, sind Abrahams Nachkommen(29)
4
Nicht mehr Sklaven, sondern Söhne(1-7)
Paulus sorgt sich um die Galater(8-20)
Hagar und Sara: zwei Bündnisse(21-31)
Jerusalem oben, unsere Mutter, ist frei(26)
5
Christliche Freiheit(1-15)
Vom Geist leiten lassen(16-26)
Auswirkungen der sündigen Natur(19-21)
Frucht, die der Geist hervorbringt(22, 23)
6
Einander die Bürden tragen(1-10)
Man erntet, was man sät(7, 8)
Beschneidung nicht von Wert(11-16)
Neue Schöpfung(15)
Schlussworte(17, 18)
Brief an Epheser
Einleitende Worte(1, 2)
Segnungen des Geistes(3-7)
Alles in dem Christus zusammenbringen(8-14)
„Eine Verwaltung“ an der Grenze der festgelegten Zeiten(10)
Geist als Siegel; „im Voraus gegebenes Pfand“(13, 14)
Paulus dankt Gott für Glauben der Epheser und betet für sie(15-23)
2
Mit dem Christus lebendig gemacht(1-10)
Zwischenwand zerstört(11-22)
3
Heiliges Geheimnis: Nichtjuden eingeschlossen(1-13)
Nichtjuden Erben mit Christus(6)
Gottes ewiger Vorsatz(11)
Paulus betet für Epheserum Erkenntnis(14-21)
4
Einheit im Körper von Christus(1-16)
Menschen als Gaben(8)
Die alte und die neue Persönlichkeit(17-32)
5
Saubere Sprache und reines Verhalten(1-5)
Als Kinder des Lichts leben(6-14)
Mit Geist erfüllen lassen(15-20)
„Macht das Beste aus eurer Zeit“(16)
Rat für Ehemänner und Ehefrauen(21-33)
6
Rat für Kinder und Eltern(1-4)
Rat für Sklaven und Herren(5-9)
Vollständige Waffenrüstung Gottes(10-20)
Schlussworte(21-24)
Philipper
Einleitende Worte(1, 2)
Paulus ist Gott dankbar; worum er betet(3-11)
Verbreitung der guten Botschaft trotz Schwierigkeiten(12-20)
„Wenn ich lebe, lebe ich für Christus, wenn ich sterbe, ist es ein Gewinn“
(21-26)
Verhalten soll guter Botschaft würdig sein(27-30)
2
Christliche Demut(1-4)
Christi Demut und Erhöhung(5-11)
An eigener Rettung arbeiten(12-18)
Wie Lichtspender leuchten(15)
Timotheus und Epaphroditus sollen geschickt werden(19-30)
3
Nicht auf menschliche Vorzüge vertrauen(1-11)
Wegen Christus alles als Verlust betrachtet(7-9)
Sich nach dem Ziel ausstrecken(12-21)
Bürgerrecht im Himmel(20)
4
Einheit, Freude; worüber man nachdenken sollte(1-9)
„Macht euch um nichts Sorgen“(6, 7)
Dankbar für Unterstützung der Philipper(10-20)
Schlussworte(21-23)
Brief an Kolosser
Einleitende Worte
Dank für Glauben der Kolosser(3-8)
Gebet um Fortschritt(9-12)
Zentrale Rolle von Christus(13-23)
Paulus arbeitet hart für Versammlung(24-29)
2
Christus ist heiliges Geheimnis Gottes(1-5)
Sich vor Betrügernin Acht nehmen(6-15)
„Die Wirklichkeit gehört dem Christus“(16-23)
3
Alte und neue Persönlichkeit(1-17)
Körperteile abtöten(5)
Liebe ist vollkommenes Band der Einheit(14)
Rat für christliche Hausgemeinschaften(18-25)
4
Rat für Herren(1)
„Hört nicht auf zu beten“(2-4)
Weisheit im Umgang mit Außenstehenden(5, 6)
Schlussworte(7-18)
- Thessalonicher
Einleitende Worte(1)
Dank für Glauben der Thessalonicher(2-10)
2
Dienst von Paulus in Thessalonich(1-12)
Thessalonicher nahmen Gottes Wort an(13-16)
Paulus sehnt sich nach Thessalonichern(17-20)
3
Paulus wartet voll Sorge in Athen(1-5)
Timotheus bringt gute Nachrichten(6-10)
Gebet für die Thessalonicher(11-13)
4
Warnung vor sexueller Unmoral(1-8)
Einander noch mehr lieben(9-12)
Sich um eigene Angelegenheitenkümmern(11)
In Gemeinschaft mit Christus Verstorbene werden zuerst auferstehen(13-18)
5
Das Kommen des Tages Jehovas(1-5)
„Frieden und Sicherheit!“(3)
Wach und bei klarem Verstand bleiben(6-11)
Ermahnungen(12-24)
Schlussworte(25-28)
- Thess
Einleitende Worte(1, 2) Glaube der Thessalonicher wächst(3-5) Rache an den Ungehorsamen(6-10) Gebet für die Versammlung(11, 12) 2 Mensch der Gesetzlosigkeit(1-12) Ermahnung, standhaft zu sein(13-17) 3 “Betet weiter für uns“(1-5) Warnung vor unordentlichem Verhalten(6-15) Schlussworte(16-18)
- Timotheus
Einleitende Worte(1, 2) Warnung vor falschen Lehrern(3-11) Unverdiente Güte gegenüber Paulus(12-16) König der Ewigkeit(17) Den guten Kampf fortsetzen(18-20) 2 Für Menschenaller Art beten(1-7) Nur ein Gott und ein Vermittler(5) Entsprechendes Lösegeld für alle(6) Anweisungen für Männer und Frauen(8-15) Sich mit Bescheidenheit kleiden(9, 10) 3 Erfordernisse für Aufseher(1-7) Erfordernisse für Dienstamtgehilfen(8-13) Heiliges Geheimnis der Gottergebenheit(14-16) 4 Warnung vor Lehren von Dämonen(1-5) Was einen guten Diener von Christus ausmacht(6-10) Körperliches Training im Gegensatz zu Gottergebenheit(8) „Achte auf dein Lehren“(11-16) 5 Verhalten gegenüber Jüngeren und Älteren(1, 2) Unterstützung von Witwen(3-16) Für eigene Hausgemeinschaft sorgen(8) Fleißige Älteste ehren(17-25) Etwas Wein für den Magen(23) 6 Sklaven sollen Herren ehren (1, 2) Falsche Lehrer und Liebe zum Geld(3-10) Anweisungen für einen Menschen Gottes(11-16) Reich an guten Taten sein(17-19) Auf Anvertrautes achtgeben(20, 21)
- Timotheus
Einleitende Worte(1, 2)
Paulus dankt Gott für Glauben von Timotheus(3-5)
Gabe Gottes wie Feuer anfachen(6-11)
„Halte dich weiter an das Muster gesunder Worte“(12-14)
Gegner und Freunde von Paulus(15-18)
2
Botschaft befähigten Menschen anvertrauen(1-7)
Wegen guter Botschaft Leid ertragen(8-13)
Gottes Wort richtig handhaben(14-19)
„Fliehe vor den Wünschen der Jugend“(20-22)
Verhalten gegenüber Gegnern(23-26)
3
Kritische Zeiten in den letzten Tagen(1-7)
Dem Vorbild von Paulusgenau folgen(8-13)
„Bleibe bei dem, was du gelernt hast“(14-17)
„Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben“(16)
4
„Führe deinen Dienst gründlich durch“(1-5)
Das Wort Gottes dringend predigen(2)
„Ich habe den guten Kampf gekämpft“(6-8)
Persönliche Bemerkungen(9-18)
Schlussworte(19-22)
Offenbarung
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1 Johannes Brief
Geschrieben etwa 98 n.Chr
Spricht hier 3 große Themen an:
• Sünde (brauchen Vergebung, Sühnopfer)
• Antichristen (Behaupten, Jesus sei nicht der Christus - schon 30 Jahre vorher vorhergesagt)
• Liebe (echte Christen haben liebe; Liebe dadurch, dass Gebote halten; erhört Gebete, die mit Willen übereinstimmen)