Bronze Flashcards

1
Q

Welche Voraussetzungen brauchst Du, um im Wasser Hilfe zu leisten?

A

man muss dazu körperlich und gesundheitlich in der Lage sein

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2
Q

In der DLRG kann man Mitglied werden:

A

von der Geburt an

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3
Q

Ist die DLRG einer anderen Organisation unterstellt?

A

Die DLRG ist ein selbstständiger, gemeinnütziger Verein

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4
Q

Wie viel Sauerstoff ist unter normalen Bedingungen in der Luft?

A

ca. 21%

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5
Q

Wie viel Sauerstoff enthält unter normalen Bedingungen die Ausatemluft?

A

ca. 17%

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6
Q

Wie ist die Atremfrequenz eines Erwachsenen (in Ruhe)?

A

12 Atemzüge/Minute

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7
Q

Welche Zellen sterben bei fehlender Sauerstoffversorgung zuerst ab?

A

die Zellen des Großhirns

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8
Q

Wie lange kann ein Mensch bei Atemstillstand ohne Folgeschäden überleben?

A

3 - 5 Minuten

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9
Q

Welcher Bestandteil unserer Atemluft ist lebenswichtig?

A

Sauerstoff

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10
Q

Beim Tieftauchen tun Deine Ohren weh. Was hast Du falsch gemacht?

A

Ich habe keinen richtigen Druckausgleich gemacht

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11
Q

Warum kann die Ausatemluft des Retters für die Atemspende verwendet werden?

A

weil die Ausatemluft des Retters noch ca. 17% Sauerstoffanteil enthält.

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12
Q

Warum wird in undurchsichtigen Gewässern fußwärts getaucht?

A

Damit für mich die Gefahr einer Verletzung geringer ist.

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13
Q

Was bewirkt der Druckausgleich beim Tieftauchen?

A

Druck im Mittelohr zum Wasserdruck ausgleichen.

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14
Q

Vor dem Streckentauchen sollte man …

A

1 bis 2 mal normal durchatmen

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15
Q

Womit darf man tiefer als 2 m tauchen?

A

mit Tauchmaske

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16
Q

Warum soll man, wenn man erkältet ist, nicht tauchen?

A

weil der Druckausgleich schwieriger wird und das Trommelfell beschädigt werden kann

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17
Q

Wie verändert sich beim Tauchen mit zunehmender Tauchtiefe das Lungenvolumen?

A

es verkleinert sich

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18
Q

Wie nimmt beim Tauchen der Umgebungsdruck zu?

A

Je tiefer man taucht, desto größer wird der Druck

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19
Q

Wozu macht man einen Druckausgleich beim Tauchen?

A

Damit das Trommelfell durch den steigenden Umgebungsdruck nicht reisst.

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20
Q

Den Paketsprung wähle ich immer dann …

A

wenn ich in unbekanntes Gewässer springe.

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21
Q

Wie wird - falls notwendig - in unbekannte Gewässer gesprungen?

A

mit dem Paketsprung

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22
Q

Der Vorteil des Paketsprunges ist …

A

die geringe Eintauchtiefe.

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23
Q

Das Streckentauchen beginnt am besten mit einem …

A

Startsprung.

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24
Q

Welcher Sprung sollte nicht mit Anlauf durchgeführt werden?

A

Schrittsprung

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25
Q

Wenn ich mich vor dem Sprung ins Wasser nicht abkühle, …

A

kann ich einen Herzstillstand bekommen.

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26
Q

Worauf muss ich beim Springen in ein Becken achten?

A

Ich muss darauf achten, dass die Wasserfläche frei und das Wasser tief genug ist.

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27
Q

Der Kopfsprung dient dazu …

A

kopfwärts schnell eine größere Wassertiefe zu erreichen.

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28
Q

Beim Schwimmen in einem See versagen die Kräfte. Was ist zu tun?

A

kraftsparende Überlebenslage: auf den Rücken legen und ausruhen, Paddelbewegungen der Hände

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29
Q

Beim Schwimmen im See tritt ein Wadenkrampf auf. Was ist zu tun?

A

Im Wasser auf den Rücken legen und Wadenmuskel dehnen

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30
Q

Wie befreie ich mich aus einem sinkendem Fahrzeug?

A

Ich verlasse wenn möglich das Auto so lange es noch schwimmt durch die Fenster. Kinder und schwache Schwimmer verlassen dabei zuerst das Auto.

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31
Q

Ich bin selbst im Eis eingebrochen. Was kann ich tun?

A

Ich versuche, mit einem Fuß auf der gegnüberliegenden Seite des Eisloches Halt zu finden, mein Gewicht zu verteilen und mich aus dem Loch zu heben.

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32
Q

Wie muss ich mich verhalten, wenn ich zusammen mit meinen Freunden mit einem Boot gekentert bin?

A

Ich bewahre Ruhe, bleibe beim Boot und achte auf meine Freunde.

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33
Q

Dein Freund ist beim Schlittschuhlaufen im Eis eingebrochen. Was tust Du?

A

Ich gehe sofort los und hole Hilfe bevor ich weitere Rettungsversuche unternehme.

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34
Q

Das Baden im Meer ist besonders gefährlich

A

weil man Strömungen im Wasser schlecht erkennen kann.

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35
Q

Warum sind Auftriebsmittel wie Luftmatratzen, Autoreifen, Schwimmtiere und dergleichen
auch für Schwimmer gefährlich?

A

Weil sie leicht abtreiben und ihren Auftrieb verlieren können.

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36
Q

Warum soll in Hallen-, Frei- und Erlebnisbädern nicht gerannt werden?

A

Es besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr.

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37
Q

Wie verhalte ich mich, wenn ich beim Schwimmen in ein Feld mit Wasserpflanzen gerate?

A

Ich drehe mich auf den Rücken und verlasse den Bereich mit einem leichten Kraulbeinschlag.

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38
Q

Auf einem Boot sollte ich immer eine Schwimmweste tragen …

A

damit ich über Wasser gehalten werde, wenn ich hineinfallen sollte.

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39
Q

Warum sollte man nicht in einem Stausee an der Staumauer schwimmen?

A

Am Abfluss der Staumauer könnte ein gründiger Wirbel sein, der mich nach unten zieht.

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40
Q

443 Wie gefährlich ist das Baden in großen Flüssen oder Schifffahrtswegen?

A

In Schifffahrtswegen ist Baden verboten und es ist lebensgefährlich, genauso wie an großen Flüssen.

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41
Q

Wer ist nach dem Strafgesetzbuch (§323 c) zur Hilfeleistung verpflichtet?

A

jedermann, dem dies zuzumuten ist

42
Q

In welchen Situationen muss man als Retter Hilfe leisten?

A

Immer dann, wenn ein anderer Mensch in Not oder Gefahr ist.

43
Q

Darf ich bei einer Hilfeleistung im Wasser den Rettungsring eines Freibades ohne zu fragen
einfach benutzen?

A

Ja, im Notfall darf ich, um ein Menschenleben zu retten, auch fremde Gegenstände benutzen.

44
Q

Sollte ich bei einer Hilfeleistung im Wasser Hilfsmittel verwenden?

A

Ja, dazu sind alle Gegenstände geeignet, die Auftrieb haben und an denen sich die zu rettende Person festhalten kann.

45
Q

Wer ist gesetzlich verpflichet, einem Ertrinkenden zu helfen?

A

Jeder, wenn keine Gefährdung des eigenen Lebens zu erwarten ist.

46
Q

Welche Meldemittel für den Notruf gibt es?

A

Telefon

47
Q

Was verstehen wir in der DLRG unter “Transportieren”?

A

ermüdete Schwimmer unterstützen

48
Q

Beim Transportschwimmen wendet ein einzelner Helfer an:

A

Ziehen oder Schieben

49
Q

Was ist beim Schleppen eines Verunglückten unbedingt zu beachten?

A

Dass sich das Gesicht des Verunglückten immer über Wasser befindet.

50
Q

Wie rette und schleppe ich schwimmend einen Bewusstlosen aus dem Wasser?

A

mit dem Kopf- oder Achselgriff

51
Q

Wie unterstütze ich einen ermüdeten Schwimmer, um das Ufer zu erreichen?

A

durch Anwendung der Transportgriffe Schieben oder Ziehen

52
Q

Wie bringe ich einen Verunfallten ans flach auslaufende Ufer?

A

durch einen Rettungsgriff

53
Q

Wie hilft man sich bei einer Umklammerung?

A

abtauchen und Befreiungsgriff anwenden

54
Q

Warum wird im Lehrgang das Kleiderschwimmen geübt?

A

Um mit der Situation vertraut zu werden, sich mit Kleidern im Wasser zu bewegen

55
Q

Welcher Griff gehört nicht zu den Fesselschleppgriffen?

A

Kopfschleppgriff

56
Q

Ziehen und Schieben im Rahmen einer Rettungsaktion sind

A

Transportgriffe

57
Q

Wie ist das mechanische Prinzip aller Befreiungsgriffe?

A

Hebelprinzip

58
Q

Zu welchem Verhalten ist ein Ertrinkender in Todesangst einem Retter gegenüber fähig?

A

Durch Panikreaktion kann er Verletzungen oder Ertrinken des Retters verursachen.

59
Q

Welche Schlepptechnik ist sinnvoll bei Ertrinkenden mit Angst- und Panikreaktionen?

A

Fesselschleppgriff

60
Q

Ich bin mit meinen Freunden am See zum Schwimmen. Ich bin ein Stück hinausgeschwommen und will aus Spaß um Hilfe rufen. Ist das in Ordnung?

A

Nein, denn ich soll nur dann um Hilfe rufen, wenn ich wirklich Hilfe benötige.

61
Q

Welche Schwimmlage muss man beim Schleppen einnehmen?

A

Rückenschwimmen mit Brustbeinschlag, beim Schleppgriff müssen die Arme gestreckt sein.

62
Q

Was ist der Unterschied zwischen Schleppen und Tansportieren?

A

Die bewusstlose Person wird geschleppt, der ermüdete Schwimmer transportiert.

63
Q

Was ist der Vorteil vom Schieben gegenüber dem Ziehen?

A

Man hat beim Schieben den Verunglückten die ganze Zeit über im Blick und kann mit ihm
sprechen.

64
Q

Wie wird ein Verunglückter angeschwommen, der um sich schlägt?

A

von Vorne - Sicherheitsabstand wahren - beruhigend auf ihn einwirken

65
Q

Man hat einen gerade Verunglückten ans Ufer gebracht, es sind keine Lebenszeichen feststellbar. Wie verhält man sich, wenn man mit dem Verunglückten alleine ist?

A

Man beginnt sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

66
Q

Welche Möglichkeiten hat man, einem ins Eis eingebrochenen Menschen zu helfen?

A

Eigensicherung beachten, Körpergewicht auf die Fläche verteilen, keinen direkte Kontakt zur eingebrochenen Person, ggf. Hilfsmittel anreichen.

67
Q

Mehrere Personen laufen auf einem zugefrorenen See Schlittschuh. Plötzlich bricht einer von ihnen ins Eis ein. Was muss ich tun?

A

Nicht zur Einbruchsstelle laufen, sondern mein Gewicht bei der Annäherung auf dem Eis verteilen.

67
Q

Warum sollen auch gute Schwimmer beim Wassersport eine Rettungsweste tragen?

A

Zur Minimiernug von Gefahrensituationen, da die Weste auch eine bewusstlose Person sicher über Wasser hält.

68
Q

Was sollte man grundsätzlich bei der Durchführung von Rettungseinsätzen beachten?

A

Ruhe bewahren und die Eigensicherung beachten.

69
Q

Gibt es besonders gefährdete Personengruppen beim Schwimmen?

A

Ja, vor allem ältere Menschen und kleinere Kinder.

70
Q

Welche Bereiche sind im Schwimmbad besonders gefährlich?

A

Leitern, Treppen, Glastüren, Bodengitter und Sprunganlagen sind besondere Gefahrenbereiche.

71
Q

Die Herzdruckmassage wird durchgeführt?

A

Bei fehlenden Lebenszeichen

72
Q

Als erste Maßnahme bei der Atemspende muss der Retter

A

den Kopf des Verunglückten überstrecken

73
Q

Warum führen wir eine Herzdruckmassage durch?

A

um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen

74
Q

In welchem Rhythmus führt ein einzelner Retter bei der HLW die Herzdruckmassage und
die Beatmung durch?

A

30x Herzdruckmassage - 2x Atemspende

75
Q

Wir beginnen mit der Beatmung

A

schon im Boot, sofort an Land oder - wenn möglich - sogar schon im Wasser

76
Q

Die Atmung des Verunglückten setzt wieder ein. Was ist zu tun?

A

Verunglückten in die Seitenlage bringen - dann ständig Vitalfunktionen kontrollieren

77
Q

Mit welchem Teil der Hand wird die Herzmassage durchgeführt?

A

mit dem Handballen

78
Q

Vor der Atemspende wird der Kopf des Verunglückten überstreckt

A

damit die Atemwege frei werden

79
Q

Im Freibad erleidet ein Badegast einen Sonnenstich. Was ist zu tun?

A

den Kopf des Verletzten im Schatten hochlagern und kalte Kopf-Umschläge auflegen

80
Q

Welche Möglichkeiten der Hilfe hast Du, wenn ein Notfall eintritt?

A

lebensrettende Sofortmaßnahmen einleiten - Notruf veranlassen

81
Q

Die Seitenlagerung wird angewandt bei

A

Bewusstlosigkeit

82
Q

Was ist bei Unterkühlung einer Person zu tun?

A

in Decken einpacken, warm halten und ständig beobachten

83
Q

Wie lange soll die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) durchgeführt werden?

A

solange, bis Atmung und Kreislauf des Betroffenen wieder selbstständig funktionieren oder ein
Arzt/Rettungsdienst die weitere Versorgung übernimmt

84
Q

Welche Beatmungstechniken lernt man bei Erwerb des DRSA - Bronze?

A

Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung

85
Q

Bei der Herzmassage ist es erforderlich, dass der Verunfallte

A

auf dem Boden oder einer festen Unterlage liegt

86
Q

Wie stellst Du bei einer Person Bewusstlosigkeit fest?

A

durch Ansprechen, Anfassen/Rütteln

87
Q

Man ist gezwungen, einen Bewusstlosen für kurze Zeit zu verlassen. Wie lagert man ihn?

A

in der Seitenlage

88
Q

Worauf muss bei der Atemspende besonders geachtet werden?

A

der Kopf muss zurückgebeugt sein

89
Q

Der Verunglückte kommt nach erfolgreicher Wiederbelebung zu sich. Er behauptet, es gehe
ihm wieder gut. Was veranlasst man weiter?

A

Man sorgt dafür, dass der Verunglückte unverzüglich in ärztliche Behandlung kommt

90
Q

Wie lautet die Notfallmeldung?

A

Wo? Was ist passiert? Wie viele Verletzte? Welche Art von Verletzung? Warten auf Rückfragen!

91
Q

Welche Beatmungstechniken lernt man beim Erwerb des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens?

A

Mund-zu-Mund-Beatmung oder Mund-zu-Nase-Beatmung

92
Q

Wie lagere ich eine bewußtlose Person?

A

Ich bringe ihn in den Schatten und hole Hilfe.

93
Q

Wie helfe ich einem Bewußtlosen?

A

Ich beuge seinen Kopf zurück, bringe ihn in die Seitenlage und setze einen Notruf ab.

94
Q

Während des Badens an einem See ist Dein Freund in einen Nagel getreten und blutet
stark. Was musst Du tun?

A

Ich lasse den Nagel im Fuß und setze einen Notruf ab.

95
Q

Worauf musst Du bei einer Hilfeleistung zuerst achten?

A

Am wichtigsten ist das Absichern der Unfallstelle und der Eigenschutz!

95
Q

Was bedeutet der Begriff “Rettungskette”?

A

Die Rettungskette beschreibt eine Reihenfolge von Maßnahmen, um einem Verunglückten zu
helfen.

95
Q

Was ist der Rautek-Rettungsgriff?

A

Das ist eine Technik, mit der versucht werden kann eine verunglückte Person aus dem
Gefahrenbereich zu retten.

96
Q

Beim Eisessen im Schwimmbad wurde Dein Freund von einer Wespe im Mund gestochen.
Was musst Du tun?

A

Ich kühle den Stich mit Eis oder kaltem Wasser und hole sofort Hilfe

97
Q

In welche drei Bereiche gliedert sich das Ohr?

A

Das Außenohr, das Mittelohr und das Innenohr