Brand Communication Flashcards

1
Q

WAS IST CROSSMEDIA KOMMUNIKATION?

A

die Umsetzung von Kommunikationsmassnahmen mit einer durchgängigen Leitidee in verschiedenen und für die Zielgruppe geeigneten Mediengattungen, die inhaltlich, formal und zeitlich integriert sind.

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2
Q

WAS IST EINE KOMMUNIKATIVE LEITIDEE?

A

Die kommunikative Leitidee bildet die Klammer um ein sinnvoll kombiniertes Bündel von Kommunikationsinstrumenten.

Die kommunikative Leitidee ist das inhaltliche Schlüsselsignal für die gesamte Kampagne und kann in Form eines Slogans oder Claims erfolgen.

Idealerweise sind in ihr die wesentlichen Positionierungsmerkmale der Marke oder des Produktes enthalten.»

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3
Q

Welche 2 Crossmediale Bereiche gibt es?

A

Marketing und Journalismus

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4
Q

Was ist die Definition von Marketing?

A

Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung.

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5
Q

Wo konkretisiert sich Marketing

A

in der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle
sämtlicher interner und externer Unternehmensaktivitäten

… die durch eine kundenorientierte Ausrichtung der Unternehmensleistungen darauf abzielt, absatzmarktorienterte Unternehmensziele zu erreichen

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6
Q

1950 PRODUKTIONSORIENTIERTUNG

A

Keine Engpässe im Absatzmarkt / Verkäufermarkt-Situation

Bewältigung der Produktionsprobleme im Vordergrund

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7
Q

1960 VERKAUFSORIENTIERUNG

A

Erstellte Produkte vermarkten

Mithilfe erster einfacher Kanäle der Marketing-Kommunikation

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8
Q

1970 MARKTORIENTIERUNG

A

Erste Sättigungserscheinungen in den Märkten

Unternehmen entwickeln differenzierte Marktbearbeitung (Marktsegmentierung)

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9
Q

1980 WETTBEWERBSORIENTIERUNG

A

Unternehmen müssen strategische Wettbewerbsvorteile aufbauen um sich im Markt durchzusetzen -> Konkurrenzabgrenzung

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10
Q

1990 UMFELDORIENTIERUNG

A

Zunehmende Dynamik der Technologie

Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen & Zeitwettbewerb gewinnen an Bedeutung

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11
Q

2000+ NETZORIENTIERUNG

Leistungs-, Dialog-, Netzwerk-, Below-the-Line & Content orientierung,

A

Wettbewerb hat an Vielschichtigkeit, Aggressivität, Tempo & Komplexität zugenommen

Entwicklung zu individuellem, multioptionalem & vernetztem (Beziehungs-)Marketing

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12
Q

2000+ NETZORIENTIERUNG

Leistungs-, Dialog-, Netzwerk-, Below-the-Line & Content orientierung,

A

Wettbewerb hat an Vielschichtigkeit, Aggressivität, Tempo & Komplexität zugenommen

Entwicklung zu individuellem, multioptionalem & vernetztem (Beziehungs-)Marketing

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13
Q

die 4 Ps

A

Product, Price, Promotion, Place

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14
Q

die 5 Ps

A

Product, Price, Promotion, Place, People

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15
Q

Die 4 Stufen von Bruhn

A
  1. one-to-mass
  2. one-to-many
  3. one-to-one
  4. many-to-many
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16
Q

one to mass

A
  • Undifferenzierte Kundenansprache
  • Vermarktung standardisierter Angebote
  • Ist in den 60er bis 70er Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden
17
Q

one to many

A
  • Zielgruppenspezifische Kommunikation
  • Differenzierung der Leistungserbringung
  • Ist in den 80er des letzten Jahrhunderts entstanden
18
Q

one to one

A
  • Customer Relationship Management (CRM)
  • Individualisierte und personalisierte Kommunikation
  • Individualisierte Angebote
  • In den 90ern des letzten Jahrhunderts gültig
19
Q

many to many

A
  • Kommunikation zwischen Gruppen
  • Angebote von und für Gruppen
  • Hat heute seine Gültigkeit
20
Q

Was ist Beziehungsmarketing

A

Weiterentwicklung vom Transaktionsmarketing (Inside-out-Perspektive)
zum
Beziehungsmarketing (Outside-in-Perspektive)

21
Q

Unterschied Transaktionsmarketing und Beziehungsmarketing

  • Ziel
  • Fokus der Aktivität
  • Bedeutung der Kundenorientierung
  • Bild der Konsumenten
  • Richtung der Kommunikation
  • Stellung der einzelnen Konsumenten
A

Ziel
Kundenaquisiton - Kundenbindung

Fokus der Aktivität
Produkt & Preis - Kunde

Bedeutung der Kundenorientierung
Tief - Hoch

Bild der Konsumenten
Anonyme Masse - Partner

Richtung der Kommunikation
einseitig - dialogorientiert

Stellung der einzelnen Konsumenten
isoliert - in einem Netzwerk mir anderen Konsumenten

22
Q

Grundsatz Beziehungsmarketing

A

Betrachtung der Marketing-Kommunikation unter dem Aspekt der verschiedenen Phasen einer Kundenbeziehung.

Danach, ob das Unternehmen primär

  • neue Kunden gewinnen (Recruitment)
  • vorhandene Kunden an sich binden (Retention)
  • oder unzufriedene Kunden halten bzw. zurückgewinnen will (Recovery)
23
Q

die 3 Rs

A
  • Recruitment: Kunden-Akquisition mit Fokus Kundendialog (Obermutten)
  • Retention: Kunden-Bindung mit Fokus Kundenzufriedenheit. (Migros)
  • Recovery: Kunden-Rückgewinnung mit Fokus Wechselbarrieren. (Wetterapp)
24
Q

Ad-Blocker

A

39% Desktop
16% Handy
9% Tablet

56% keine

25
Q

Second Screen

A
im internet surfen, recherchieren
chatten
Haushalt
Emailen
Some checken
26
Q

EVOLUTIONSPHASEN DES MARKETING

A
1950 Produktorientierung
1960 Vertriebsorientierung
1970 Marktorientierung
1980 Wettbewerbsorientierung
1990 Umfeldorientierung
2000 (Dialog-, Leistungs-, Netzwerk-, Below-the-Line & Content orientierung, )
27
Q

Was sind die Crossmedialen Elemente?

A
  • die durchgängige Leitidee
  • welche verschiedenen Mediengattungen werden eingesetzt
  • wie sind die Medien inhaltlich miteinander verknüpft
  • wie sind die Medien formal miteinander verknüpft
  • wie sind die Medien zeitlich* miteinander verknüpft
28
Q

die 3 Mediengattungen

A

Paid - Advertising
bezahlte Werbung, z.B. Fernsehwerbung, Printwerbung,
Display Ads

Owned - Web Properties
Eigenwerbung, Webseiten, Kundenzeitschriften, Social Media Profile des Unternehmens

Earned - Sharing
redaktionelle Medienkanäle und von Konsumentenohne direkten Auftrag des Unternehmens

29
Q

Mediengattung und Ziele

A

Paid
Brand Awarness - Alle, Fremde

Owned
Brand Experience - Kunden

Earned
Brand Conversation - Fans

30
Q

Von welchen Faktoren profitiert das Online-Marketing?

A
  1. Stärkere Fokussierbarkeit
  2. Höhere Individualiserbarkeit
  3. nmittelbarer Reaktions-Möglichkeiten
  4. Kurze Response-Zeiten
  5. Möglichkeit zur Interaktion
  6. Kurzer zeitlicher Vorlauf
  7. Globale Reichweite
  8. Umfassende und zeitnahe Bewertbarkeit
  9. Performance-orientierte Bezahlung