Bonus Folien Flashcards

1
Q

Was ist Informatik?

A

Die Lehre vom Umgang mit Informationen

  • Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Rechenanlagen
  • Informatik befasst sich als Wissenschaft mit der maschinellen, rechnergestützten Verarbeitung und Übermittlung von Daten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist Kommunikation?

A

Austausch bzw. Übertragung von Informationen zwischen einem Sender und einem Empfänger über einen Kommunikationskanal

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist ein Informationssystem?

A
  • dient der rechnergestützten Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Pflege, Analyse, Benutzung, Verbreitung, Disposition, Übertragung und Anzeige von Informationen
  • besteht aus Hardware, Software und Daten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind Zeichen?

A
  • ein Zeichen kann ein beliebiges Element aus einem Zeichenvorrat sein, ein Zeichenvorrat ist eine Menge von Zeichen, welche zur Verfügung stehen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind Daten?

A
  • werden von Maschinen verarbeitet
  • keine Intelligenz nötig, nur logische Verknüpfung von Daten, wie z.B. 3+5 = 8
  • keine Interpretation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind Informationen?

A
  • verarbeitet der Mensch
  • können Daten enthalten, müssen es aber nicht
  • Kontext und Interpretation sind wichtig, Daten an sich sind bedeutungslos, sobald sie eine Bedeutung bekommen sind sie interpretiert und daher Informationen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist Wissen?

A
  • beschreibt Informationen und Interpretation dieser, sowie Klassifikation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Warum Klassifizieren wir?

A

Weil der Mensch ansonsten von der Flut an Reizen überfordert wäre und um komplexe Sachverhalte zu vereinfachen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind Stellenwertsysteme?

A
  • so bezeichnet man unsere Zahlensysteme, da sie alle abhängig von der Stelle an der sie in einer Ziffer stehen einen anderen Wert haben
  • alle haben eine Basis und einen Exponenten, der Exponent verändert sich mit der Stelle an der die Basis steht
  • der Exponent ist also der Wert der Stelle und die Basis die Anzahl der Zahlen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was sind Ziffern?

A

ein Element aus dem Zeichenvorrat, speziell zur Darstellung einer Zahl

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist eine Zahl?

A

eine Folge aus Ziffern, mit dem Zweck einen nummerischen Wert darzustellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist ein Beispiel für ein Nicht-Stellenwertsystem?

A

das römische Zahlensystem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Zahlensysteme kennen wir und warum benutzen wir sie?

A
  • Binär, Basis 2 -> weil Schalter an oder Aus
  • Octal, Basis 8 -> bei UNIX Rechtesystem
  • Dezimal, Basis 10 -> weil 10 Finger
  • Hexadecimal, Basis 16 -> weil eine Hexadecimal Zahl ein Halbes Byte ist und zwei Hexadecimal Zahlen ein Byte
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was versteht man unter EVA-S?

A
  • Eingabe: Maus, Tastatur, Spracheingabe etc.
  • Verarbeitung: durch Rechner, Smartphone, Notebook etc.
  • Ausgabe: durch Drucker, Bildschirm, Textkonsole etc.
  • Bonus: Speicherung ist dazu gekommen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Woraus besteht die Zentraleinheit des EVA-S?

A
  • Steuerwerk
  • Rechenwerk
  • Ein- und Ausgabespeicherung
  • Arbeitsspeicher
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Warum ist die Byte-Aufteilung so gewählt wie sie gewählt ist?

A
  • 1 Byte = 8 Bits -> weil zwei Hexadecimalzahlen

- 1024 als größere Einheit anstelle von 1000 bei Kilo, weil es die 10er Potenz ist und am nächsten an 1000 dran ist

17
Q

Was ist RAM und ROM?

A

RAM - random access memory, z.B. Arbeitsspeicher, flüchtig

ROM - read only memory, kann nur gelesen aber nicht beschrieben werden

18
Q

Welche Schnittstellen kennt man?

A
  • USB mit allen Versionen
  • Fire Wire
  • Bluetooth
  • seriell bitweise Übertragung (Tastatur, Maus, Modem)
  • parallel byteweise Übertragung (Drucker, Scanner)
19
Q

Was umfasst ein Betriebssystem?

A

Eine Sammlung von System- und Anwendungsprogrammen, zur geregelten Verwaltung und Benutzung von Betriebsmitteln verschiedener Art für ein Rechensystem
- Betriebsmittel: CPU, RAM, Peripherie

20
Q

Was ist die DIN 44300 Definition eines Betriebssystems?

A

drei Aufgabenbereiche:

  • Abbildung der Benutzerwelt auf die Maschinenwelt
  • Organisation und Koordination des Betriebsablaufes
  • Steuerung und Protokollierung des Programmablaufs
21
Q

Was ist ein Programm?

A
  • konkrete Beschreibung eines Verfahrens (Algorithmus) mit dem Ziel, eine Aufgabe zu lösen
  • Beschreibung kann in verschiedenen Formen und Sprachen erfolgen
22
Q

Was ist ein Prozess?

A
  • ein aktives, lebendes Programm, welches sich um einen Prozessor bewirbt, also Betriebsmittel anfordert
23
Q

Was ist ein Task?

A

Synonym zu Prozess

24
Q

Was ist ein Thread?

A
  • kleinerer Teilbereich eines Prozesses, welche den gleichen Adressbereich besitzt und deshalb einfach mit anderen Threads aus dem gleichen Prozess kommunizieren kann
25
Was ist Multitasking?
- quasi parallele Abarbeitung von Prozessen, nur echt wenn mehrere Prozessoren vorhanden sind
26
Was ist kooperatives MT?
Zuteilung bzw. Freigabe von Betriebsmitteln erfolgt durch die Anwendungsprogramme selbst
27
Was ist preemptives MT?
- Zuteilung und Freigabe von Betriebsmitteln erfolgt über zentrale Instanz des BS, den Scheduler
28
Was ist die Besonderheit von Linux?
- offener und zugänglicher Quellcode, anpassbar und dadurch schnelle Reaktion auf Probleme - hohe Transparenz - keine Kosten - auf fast allen Geräten lauffähig