Bock auf Abkürzungen? Flashcards

1
Q

FLOPS

A

Floating Point Operations per Second:
- Ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Computers/Prozessors
= Anzahl an Gleitkommazahl-Operationen (+/ x) die pro Sekunde ausgeführt werden können

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2
Q

CIM

A

Common Information Model (by Distributed Management Task Force DMTF)
- Standard für Management von IT-Systemen -> soll eine Managementschnittstelle zur Verfügung stellen (behandelt Netz-, System- und Anwendungsmanagement)

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3
Q

EDI

A

electronic data interchange (Elektronischer Datenaustausch)

  • Ein Datenverarbeitungskonzept
  • bezeichnet den Datenaustausch zwischen Unternehmen (elektronische Dokumente)
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4
Q

API

A

Application programming interface (Programmierschnittstelle)

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5
Q

BPO

A

Business Process Outsourcing

  • Auslagern ganzer Geschäftsprozesse
  • Teil der Ablauforganisation wird (meist incl. IT-System) outgesourced
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6
Q

ASP

A

Application Service Provider
- Dienstleister bietet Anwendung zum Informationsaustausch (z.B. ERP System) an incl. Service um die Anwendung herum (Benutzerbetreuung)

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7
Q

E-Readiness

A

Fähigkeit und Potential eines Staates, in der digitalen Wirtschaft effektiv mitwirken zu können

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8
Q

COSO Rahmenmodell

A

Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission
- freiwillige privatwirtschaftliche Organisation in den USA, die helfen soll, Finanzberichterstattungen durch ethisches Handeln, wirksame interne Kontrollen und gute Unternehmensführung qualitativ zu verbessern

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9
Q

CMMI

A

Capability Maturity Model Integration

- Familie von Referenzmodellen für unterschiedl. Anwendungsgebiete

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10
Q

SOAP

A

Simple Object Access Protocol

  • Netzwerkprotokoll um Daten zwischen Systemen auszutauschen und Remote Procedure Calls durchzuführen
  • industrieller Standard des WWW Consortiums
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11
Q

SOA

A

service oriented architecture

  • Service-/ Dienstorientierte Architektur
  • Architekturmuster der Informationstechnik aus dem Bereich verteilte Systeme
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12
Q

ARIS

A

Architektur integrierter Informationssysteme

- betriebliches IS soll seinen Anforderungen durch ARIS-Konzept vollständig gerecht werden

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13
Q

UML

A

Unified Modeling Language
- grafische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation von Software Teilen und anderen Systemen

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14
Q

Traceability

A

Rückverfolgbarkeit von Produkten und Handelswaren jederzeit möglich
- wann, wo und durch wen wurde die Ware gewonnen, hergestellt, verarbeitet, gelagert, transportiert, verbraucht und entsorgt

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15
Q

Wasserfallmodell

A
(- System-Anforderungen)
(- Softwareanforderungen)
- Analyse
- Entwurf
- Implementierung 
- Testen
- Betrieb
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16
Q

V-Modell XT

A

Vorgehensmodell zum Entwickeln von IT-Systemen.

  • deckt Projektmanagement, Qualitätssicherung, Ausschreibung und Vergabe sowie Systementwicklung ab
  • ist durch den öffentlichen Auftraggeber verpflichtend im Rahmen von Ausschreibungen anzuwenden (-> Relevanz für Wirtschaft)
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17
Q

agile Entwicklungsprozessmodelle

A
  • Scrum
  • Kanban
  • Adaptive Software Development (ASD)
  • Crystal
  • Extreme Programming (XP)
  • Feature Driven Development (FDD)
  • agiles Testen
  • Behaviour Driven Development (BDD)
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18
Q

WYSIWYG

A

What you see is what you get

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19
Q

SMTP

A

Simple Mail Transfer Protocol

  • Protokoll zum Austausch von E-Mails in Computernetzen
  • vorrangig zum Einspeisen und Weiterleiten von Mails
  • Abholen = POP3, IMAP
  • Verbindung wird traditionell auf Port 25 smtp entgegengenommen
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20
Q

RSS

A

“Really Simple Syndication “

  • Dateiformate für Web-Feeds
  • zeigen Änderungen auf Websites (Blogs, News-Page)
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21
Q

DMS

A

Dealer Management System

  • IT-System für Geschäftsprozesse von Autohäusern
  • Kfz-Einkauf und Verkauf , Teilehandel, Werkstattabwicklung
  • immer öfter auch FiBu, Marketing, CRM, Inventur, Statistiken
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22
Q

CMS

A

Content Management System

  • Software zur gemeinsamen Erstellung und Bearbeitung von Inhalten, zumeist in Websites
  • Inhalte können Text oder Medienformen sein
  • Autor mit Zugriffsrechten kanns bedienen, da GUI
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23
Q

Unicode

A

internationaler Standard für Zeichensätze, der in Computern für Textverarbeitung aber auch für Codierung der HTML und für neue IP verwendet werden

  • umfasst Symbole und Schriftzeichen aus versch. Kulturen
  • etwa 230.000 Zeichen + reserve von 1 mio.
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24
Q

ERP

A

Enterprise Resource Planning

  • bezeichnet unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betreibsmittel, Material, Kommunikationstechnik, IT Systeme, … im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern
  • effizienter betriebl. Wertschöpfungsprozess & stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe gewährleisten
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25
Q

TCO

A

Total Cost of Ownership

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26
Q

TBO

A

Total Benefit of Ownership

  • kalkuliert die positiven Effekte neuer IT Anschaffungen
  • z.B. bessere Arbeit, höhere Genauigkeit und Effizienz, bessere Kundenservice, schnellere/ bessere Entscheidungen
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27
Q

PPS

A

Produktionsplanungs- und Steuerungssystem

  • Unterstützt bei Produktionsplanung und -steuerung, übernimmt die Datenverwaltung
  • Ziel: kurze Durchlaufzeiten, Termineinhaltung, optimale Bestandshöhe, wirtschaftl. Nutzung von Betriebsmitteln
  • ERP (umfasst zusätzlich personal und finanzielle Planung) integriert PPS
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28
Q

CRM

A

Customer Relationship Management

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29
Q

DRM

A

Digital Rights Management (Digitale Rechteverwaltung)

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30
Q

SEO

A

Search Engine Optimization

  • On Site Opt.: inhaltliche Anpassungen (Content und technische Aufbereitung der Website) Quellcode/ Text
  • Off-Site Opt.: Maßnahmen auf nicht-eigener Website Eintragung in Verzeichisse/ hochwertige Backlinks/ Partnerlinks
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31
Q

DDS

A

Direct Digital Synthesis

32
Q

ETL

A

Extraction - Transformation - Load

33
Q

Eigenkapitalquote? (Formel)

A

= Eigenkapital/ Gesamtkapital

34
Q

Verschuldungsgrad?

A

Verschuldungsgrad = Fremdkapital/ Eigenkapital

35
Q

Was sind Hypercubes?

A

mehrdimensionaler Cube

  • beim Hypercube gehört jede Dimension zu genau einem Cube
  • beim Multicube kann eine Dimension bestandteil mehrer Cubes sein
36
Q

Was bezeichnet Data-Mining

A

systematische Anwendung von (statistisch-mathematischen) Methoden auf einen Datenbestand mit dem Ziel der Mustererkennung
- entdeckt verborgene Zusammenhänge nicht zusammenstehender Daten bzw. zeigt Daten im Zusammenhang

37
Q

Komponenten der Von-Neumann-Architektur

A
  • ALU (Arithmetic Logic Unit) - Rechenwerk
  • Control Unit - Steuerwerk
  • BUS - Bus-System (Steuer-, Adress-, und Datenbus)
  • Memory - Speicherwerk
  • I/O Unit - Eingabe-/Ausgabewerk
38
Q

Speicherhierarchie nach Speed?

A
  1. CPU Register
  2. Caches
  3. Hauptspeicher
  4. Tertiärspeicher wie Festplatte/ CD
  5. Archivspeicher - Bänder, optische Platten
39
Q

NUMA Architektur?

A

Non-Uniform Memory Access

  • Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme
  • jeder Prozessor hat einen eigenen lokalen Speicher, andere Prozessoren können über einen gemeinsamen Adressraum darauf zugreifen
  • Zugriffszeit hängt davon ab, ob die Speicheradresse im lokalen oder im fremden Speicher ist
40
Q

MTBF

A

Mean Time Between Failures

- dauer zwischen zwei Ausfällen einer instand gesetzten Einheit

41
Q

RAID

A

Redundant Array of Independent Disks
- RAID dient zur Organisation mehrerer physischer Massenspeicher (Festplatte/SSD) zu einem logischen Laufwerk, das eine höhere Ausfallsicherheit oder höheren Datendurchsatz erlaubt

42
Q

NAS

A

Network Attached Storage
- Dateiserver in einem Rechnernetz
Speicher ohne hohen Aufwand bereitstellen

43
Q

SAN

A

Storage Area Network

44
Q

RFID

A

Radio Frequency IDentification

  • kontaktlose Kommunikationstechnik
  • besteht aus einem Datenträger (Transponder/ TAG) und auf der anderen Seite einem Schreib/Lesegerät mit Antenne
45
Q

Lagerumschlagshäufigkeit

A

Lagerumschlagshäufigkeit = Lagerabgänge/ durchschn. Lagerbestand

46
Q

Umsatzrendite

A

(Gewinn/Umsatz)*100

47
Q

Gesamtkapitalrentabilität

A

Gesamtkapitalrentabilität = (Reingewinn+FK-Zinsen)/Gesamtkapital

48
Q

Kapitalumschlagshäufigkeit

A

Kapitalumschlagshäufgkeit = Umsatz/ durchschn. Gesamtkapital

49
Q

Kapitalumschlag

A

= Umsatz/ investiertes Kapital (GK)

50
Q

Gewinn (Formel)

A

= Umsatz - Gesamtkosten

51
Q

ROI

A

Return on Invest = Umsatzrendite * Kapitalumschlag

52
Q

Kernfunktionsbereiche betrieblicher Tätigkeit?

A
  • Produktion
  • Absatz
  • Investition
  • Finanzierung
53
Q

mögliche Ziele wirtschaftlichen Handelns?

A
  • Sparsamkeitsprinzip (Leistung soll mit geringsten Kosten erzielt werden)
  • Erwerbsprinzip (mit bestimmter Menge an Produktionsmitteln soll höchstmöglicher Gewinn erzielt werden)
  • Prinzip ideeler Werte (Zielsetzung kann nicht nur finanzielle und materielle Gewinne, sondern auch immaterielle Werte enthalten)
54
Q

Nach was strebt der geläuterte Homo Oeconomicus?

A

strebt nach maximalem Eigennutz

55
Q

PIMS-Konzept?

A

Profit Impact of Market Strategies

- beschreibt welche Schlüsselfaktoren eines Unternehmens mit seinem wirtschaftlichen Erfolg korrelieren

56
Q

Definition Projekt (Merkmale)

A
  • Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit
  • Zielvorgabe
  • zeitliche Begrenzung
  • Begrenzung finanzieller, personeller oder anderer Art
  • Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben
    SMART
57
Q

Was ist Systemkontext?

A

Systemkontext ist der Teil der Umgebung eines Systems, der für die Definition und das Verständnis der Anforderungen des betrachteten Systems relevant ist

58
Q

SMART

A

Specific (was soll erreicht werden)
Measurable (eindeutige Messgröße um Grad der Zielerreichung zu überprüfen)
Achievable (def. exakter Schritte zur Zielerreichung)
Realistic (Zielerreichung ist hilfreich?)
Timebound (dauer zur Zielerreichung)

59
Q

magisches Dreieck Projekt

A

Kosten
Qualität
Zeit

60
Q

Welche Arten von Puffer gibt es?

A
  • freie Pufferzeit (Zeit, die den frühest möglichen Beginn bzw. Ende des Nachfolgers nicht gefährdet)
  • unabhängige Pufferzeit (maximale Zeitspanne, die der Vorgang verschoben werden darf, wenn alle vorhergehenden Vorgänge zum spätest möglichen Termin enden und alle nachfolgenden Vorgänge zum frühest möglichen Termin beginnen sollen)
  • Gesamtpuffer eines Vorgangs (um wie viel lässt sich der Vorgang verschieben ohne das Projektende zu gefährden)
61
Q

Projektorganisationsformen

A
  • Projektkoordination (Stabstelle)
  • reine Projektorganisation (eigene Abteilung)
  • Matrix
62
Q

Einführungsstrategien neuer Systeme

A
  • Big-Bang
  • Roll-Out
  • schrittweise prozessorientiert
  • schrittweise funktionsorientiert
63
Q

Methoden zu rFortschrittskontrolle

A
  • Earned Value Analyse (actual value vs planned value vs actual cost)
  • Function Point Analyse
  • Meilenstein Trend Analyse
  • Cost Trend Analyse
64
Q

Unterschied Daten - Informationen - Wissen

A
  • Daten = “Rohmaterial”
  • Informationen = strukturierte Daten
  • Wissen = (angereicherte) Informationen mit intelligentem Netzwerk
65
Q

Komponenten der Zentraleinheit?

A

Zentraleinheit (= Motherboard)

  • Prozessor (Rechen- und Steuerwerk)
  • RAM
  • ROM
  • Ein-/Ausgabewerk
  • Adress-/Steuer- und Datenbus
66
Q

Definition Motherboard

A

Hauptplatine verbindet alle Komponenten miteinander

Verschiedene Chips sorgen für die Steuerung und Kommunikation zwischen den einzelnen Teilen

67
Q

Definition Prozessor

A
  • Taktfrequenz: Leistung des Computer in Hertz angegeben (2-4 GHz Milliarden Hertz)
  • Prozessoren mit mehreren Kernen um Taktfrequenz nicht immer steigern zu müssen
68
Q

Definition RAM

A

Random Access Memory

- flüchtiger Speicher

69
Q

BIOS

A

Basic Input Output System

70
Q

4 P’s Marketing Mix

A
  • Product
  • Price
  • Promotion
  • Place
71
Q

Phasen des Produktlebenszyklus

A
  1. Einführung
  2. Wachstum
  3. Reife
  4. Sättigung
  5. Degeneration
72
Q

CSMA/CD

A

Carrier Sense Multiple Access/ Collision Detection
- Asynchrones Medienzugriffsverfahren, das den Zugriff verschiedener Stationen auf ein gemeinsames Übertragungsmedium regelt

73
Q

TCP/IP Layer

A
Transmission Control Protocol/ Internet Protocol
1 Application Layer
2 Transport
3 Network
4 Physical
74
Q

XML

A

Extensible Markup Language

75
Q

Datenbank DML, DDL, DCL, TCL

A

DML - Data Manipulation Language
DDL - Data Definition Language
DCL - Data Control Language
TCL - Transaction Control Language

76
Q

Welche Datenbankmodelle gibt es?

A
  • Hierarchisches Datenbankmodell
  • Netzwerkdatenbankmodell
  • Relationales Datenbankmodell
  • Objektorientiertes Datenbankmodell