Block 2 Flashcards

1
Q

Destruenten?

Reduzente?

A

-Zerkleinern des Materials (Blätter, Aas, Losung, ect)
- Reduzieren tierischen und pflanzlichen Abfallstoffe auf ihre chemischen Bestandteile und Verbindungen.

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2
Q

Erste-Zersetzer/ Destruenten

A

In der Waldbodenstreu (Z.b. Asseln, Schnecken, Tausendfußler, Fliegenlarven)

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3
Q

Folgende-Zersetzer/Reduzenten:

A

(verzehrende Tiere: Springschwänze, Milben, Einzeller, Pilze, Bakterien)

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4
Q

Warum ist ein intakter und nicht verdichteter Boden so wichtig?

A

Weil da leben die meisten Zersetzer.

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5
Q

Forstmaschinen erreichen wie viel Prozent von der Max möglichen Verdichtung?

A

ca. 60%

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6
Q

Boden Eigenschaften bestimmen das Pflanzenwachstum durch…

A

-Säuregrad des Bodens
-Lebewesen-Tätigkeit
-Durchwurzelung/Gründigkeit
-Nährstoffverfügbarkeit
-Wasserspeicherung

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7
Q

Sukzession Überblick:

A

Initial-
Dickungs-
Schlußwald-
Optimal-
Plenter-
Klimax-
Zerfallsphase
Zusammenbruch
F/A

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8
Q

Erste Lotka-Volterra-Regel

A

Die POP- Größe schwankt periodisch

Schwankungen der Räuber Population phasenverzögen denen der Beutepopulation.

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9
Q

Zweite Lottka-Volterra-Regel

A

Konstanz der Mittelwerte—heißt das gemittelten Größen der Räuber bzw. Beute Pop sind konstant, wenn die Umweltbedingungen stabil sind.

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10
Q

Dritte Lottka-Volterra-Regel

A

Werden Räuber- und Beutepop. gleichermaßen proportional zu ihrer Größe dezimiert, so vergrößert sich kurzfristig der Mittelwert der Beutepopulation, während der Mittelwert der Räuberpop. kurzfristig sinkt.

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11
Q

Three types of humus

A

Rohhumus
Morder
Mull

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12
Q

Initial phase

A

Wald beginnt auf Freiflächen zu wachsen. Pioneerarten wie

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13
Q

Dichungsphase;.

A

Artenwechsel wegen Lichtverhältnissen, Schlusswald- Phase; rel. artenärmste Phase; Waldboden bekommt wenig Licht

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14
Q

Optimalphase;

A

Die Artenvielfalt nimmt wieder zu

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15
Q

Plenterphase;

A

Pflanzenarten nehmen schneller zu als Tierarten

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16
Q

Klimax-Stadium;

A

Biologisches/ökologisches Fließgleichgewicht

17
Q

Zerfallsphase

A

Artenreichste Phase der natürlichen Waldentwicklung: Zusammenbruch oder störungsbedingter Waldverlust können folgen

18
Q

Waldmosaik:

A

Das vielfältige dauerhafte Miteinander der verschiedenen Stadien des Naturwalds.

19
Q

Menschliche Eingriffe in das Ökosystem

A
  • Teilweißeübernutzung
  • Früher: Verarmung der Boden
  • Heute: Versauerung und Überdüngung der Waldböden
    -Verdichtung der Waldböden
    -Zersiedelung, Kahlschläge… usw.
20
Q

Verbesserung der Biodiversität

A

-Dauerwaldartige Bewirtschaftung
-Baumartenanzahl je Flächeneinheit erhöhen
-Stillengung von Flächen
-Einhalten eines Erschließungssystems/Vermeidung der Bodenverdichtung
-Schlagruhe
-Mehrere Durchforstungseingriffe im Jahrzehnte
-Schutz besonderer Waldbiotope
-Arten Schutz
-Vermehrung von Totholz (liegend und stehend)

21
Q

Was sind Obligatorische Habitatbäume?

A

Bäume die Habitaten sind: Horste, Baumhöhlen, Fortpflanzungs- und Ruhestätten besonders geschützter Arten.

22
Q

Methusalem Bäume

A

Markierte, außergewöhnliche Individuen
-Ei, Wta, Fi, Ela ab 100 cm BHD
-Bu + weiteres Laubholz ab 80 cm BHD
(Buchen more than 80 und Eichen > 100 cm BHD in Güteklassen A und B können genutzt werden, wenn da keine Habitaten Strukturen aufweist)

23
Q

Nachbarbäume von obligatorischen HB Bäumen

A

Bes. bei Arten mit Koloniebildung,, Höhlenzentren und Horstbewohnern
-Puffer vor Störung und Auflichtung
-Anfang März bis Ende August

24
Q

Habitat Gruppen

A

1-2 ha I’m 3 km Puffer Radius keine NWE -/ Prozessionsschutzfläsche vorhanden.
-3 km Puffer um NWE-Flächen und außerhalb von Windvorranggebieten
-Darstellung von LB Bestände über 100 Jahre.

25
Fakultative Habitatbäume
-über 100- jährige Laubbaumbestände -Höhes Potential für Mikrohabitate - Laubbaum >100 Jahre
26
Habitat Baum Zahl Pflicht (Normal)
In LH Bestände die älter als 100 Jahre sind sind 10 pro Ha zu markieren erfassen und und verblieben bis zum Fall im Bestand.
27
LB Pflicht in Natura 2000-Gebieten?
Im Natura 2000-Gebieten die älter als 100 Jahre sind, durchschnittlich 15 Bäume je Hektar markiert und nicht mehr genutzt.
28
Wann beginnt die Auswahl diese Habitat Bäume?
Die Auswahl beginnt bereits in jüngeren Laubbaumbeständen.
29
Sind die Habitat Bäume immer gleichmäßig im Wald verteilt.
Nein, die können auch durch aggregate vorkommen.
30
Welche Habitat Bäume werden dokumentiert?
-Obligatorischen HB (1) -Fakultativen (2) -Nachbarbäume vom Obl. (3) -Fakultative Habitat Bäume (5) - zusätzlich: Habitatbaumgruppen
31
Welche HB ist nicht dokumentiert?
Einzelbäume sind ausgenommen
32
Haben wir das Recht Habitat Bäume aus gefährlichen Totholz zu entfernen?
Ja, in der Regel sind Tote Habitat Bäume stehendes Tot Holz und keine Habitaten mehr.
33
Welche Bäume werden in einer Habitat Gruppe gezählt?
Alle Bäume der Haubt- und Oberschicht in einer 1-2 ha Habitatbaumgruppe.