Biomembranen - verschiedene Modellvorstellungen Flashcards

S. 39 S. 43 S. 44

1
Q

Welche Membranmodelle gibt es ?

A

Bilayer-Modell (1925)

Darvson-Danielli Modell (1936)

Flüssig-Mosaik-Modell (1972)

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Q

Stichpunkte zu Bilayer Modell:

Wer waren die beiden Forscher die es entwickelten ?

Was taten sie ?

Was beobachteten sie und welche Schlüsse zogen sie daraus ?

Welche Rolle spielten Proteine?

Welche Eigenschaften haben die Köpfchen und Schwänzchen der Fettmoleküle ?

A
  • Gorter & Gentel
  • extrahierten Lipidanteil aus bekannter Zahl Erythrozxten (rote Blutkörperchen)
  • Lipide bilden Fleck auf Wasser, doppelt so groß wie Erythrozytenzahl => Doppelschicht in Membran
  • hydrophile Köpfchen zeigen nach außen
  • hydrophobe Schwänzchen zeigen nach innen
  • Proteine werden beim Bilayer Modell nicht berücksichtigt !
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3
Q

Was bedeutet “hydrophob” ?

A

Wassermeidend

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4
Q

Was bedeutet “hydrophil” ?

A

Wasserliebend

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5
Q

Stichpunkte zum Darvson-Danielli-Modell:

Welche Rolle spielten Proteine?

Wo sind die Proteine angelagert ?

Welche 3 Probleme stellt diese Modellvorstellung dar ?

A
  • Berücksichtigt erstmals Proteine
  • Proteine sind an hydrophiler Außenschicht angelagert

Probleme :

  • nicht alle Membranen sind gleich aufgebaut
  • Proteinanzahl je nach Funktion und Struktur der Membran unterschiedlich
  • Proteine befinden sich nicht nur am hydrophilen Membranteil, Proteine haben zum Teil auch hydrophobe Eigenschaften
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6
Q

Stichpunkte zum Flüssig-Mosaik-Modell:

Auf Welcher Grundlage basiert das Flüssig-Mosaik-Modell ?

Woraus besteht die Membran ?
Gibt es Besonderheiten ?

Was sagt dieses Modell über Proteine ?
Wo befinden sie sich ?

A

Es basiert auf dem Davson-Danielli Modell.

Die Membran besteht aus einer Lipiddoppelschicht in der Proteine schwimmen.

Manche Proteine tauchen nur einseitig in die Lipiddoppelschicht ein,während manche auf beiden Seiten ins wässrige Millieú ragen.

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7
Q

__Fülle die Lücken__

A
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