Biologische und evolutionäre Grundlagen des Verhaltens Flashcards

1
Q

Der _____ zeigt, an welchen Stellen im Gehirn verschiedene Arten von Aktivität auftreten. Er sieht den Einsatz einer sicheren radioaktiv markierten Substanz vor, die den ProbandInnen verabreicht wird.

  • MRU
  • fMRT
  • PET-Scan
  • EEG
A

PET-Scan

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2
Q

Was ist das Broca-Areal?

A

Region auf dem vorderen Teil der linken Hemisphäre des Gehirns, die Gedanken in Sprache oder Gebärden übersetzt.

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3
Q

Was ist Vererbung?

A

Vererbung ist die biologische Übertragung von Eigenschaften von den Eltern auf die Nachkommen.

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4
Q

Was ist die Genetik?

A

Die Wissenschaft von den Mechanismen der Vererbung.

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5
Q

Was sind Interneurone?

A

Hirnneurone, die Botschaften von sensorischen Neuronen an andere Interneurone oder Motoneurone übermitteln.

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6
Q

Was ist ein exzitatorischer Input?

A

Eine eingehende Information, die einem Neuron signalisiert zu feuern.

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7
Q

Was versteht man unter der Anlage-Umwelt-Debatte?

A

Gegenstand der Debatte ist die Frage, ob genetische Veranlagungen oder Umwelteinflüsse prägender für ein bestimmtes Verhalten, z.B. Agressivität, wirken.

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8
Q

Was ist eine rTMS?

A

Repetitive transkraniale Magnetstimulation – mit magnetischen Stimulationsimpulsen werden Hirnregionen kurzzeitig abgeschaltet.

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9
Q

Was ist ein EEG?

A

Ein Elektroenzephalogramm ist eine verstärkte Darstellung der elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen mittels Elektroden an der Schädeloberfläche.

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10
Q

Was ist eine CT?

A

Computertomographie (eng. CAT = computerized axial tomography) – Röntgenstrahlen passieren gezielt den Kopf und ein Computer setzt diese Aufnahmen zu einem zusammenhängenden Bild zusammen.

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11
Q

Welche Vorteile hat eine fMRT gegenüber anderen bildgebenden Verfahren?

A

fMRT macht Durchblutungsänderungen von Hirnarealen sichtbar und liefert Bild der aktiven Hirnareale bzw. Aktivitätsveränderungen, ohne dass der Patient wie bei der PET Strahlung ausgesetzt wird.

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12
Q

Was ist eine MRT?

A

Verfahren, das Magnetfelder und Radiowellen nutzt, um Energieimpulse im Gehirn zu erzeugen.
Wird der Magnetimpuls auf verschiedene Frequenzen eingestellt, richten sich einige Atome im Magnetfeld aus.
Wird der Impuls wieder abgeschaltet, vibrieren die Atome (Resonanz), wenn sie sich in ihre Ursprungslage zurückorientieren.

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13
Q

Welche zwei evolutionären Fortschritte waren entscheidend bei der Entwicklung des Menschen?

A

Der aufrechte Gang (Zweibeinigkeit) und die Ausbildung des Großhirns.

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14
Q

Was ist eine Synapse?

A

Die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht.

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15
Q

Was sind Neurotransmitter?

A

Biochemische Substanzen – werden durch Aufplatzen der synaptischen Vesikel freigesetzt und stimulieren andere Neurone.

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16
Q

Was ist der Phänotyp?

A

Der Phänotyp ist die Menge aller beobachtbaren Charakteristika eines Organismus. Sie resultieren aus der Interaktion zwischen dem Genotyp des Organismus und seiner Umwelt.

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17
Q

Was ist der Genotyp?

A

Der Genotyp ist die genetische Struktur, die ein Organismus von seinen Eltern erbt.

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18
Q

Was ist ein inhibitorischer Input?

A

Eingehende Information, die dem Neuron signalisiert nicht zu feuern.

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19
Q

Nennen Sie die Aufgaben der Gliazellen.

A

HA: Gliazellen helfen neu gebildeten Neuronen den richtigen Ort im Gehirn zu finden.

  1. Sie entsorgen zelluläres Abfallmaterial von beschädigten und abgestorbenen Neuronen.
  2. Gliazellen bilden bei einigen Arten von Axonen Myelinscheiden. Diese Isolierung ermöglicht eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit von Neurosignalen.
  3. Sie bilden die Blut-Hirn-Schranke, indem sie die Blutgefäße im Gehirn mit einer beständigen Hülle aus Fett umgeben.
  4. Sie beeinflussen die Konzentration von Ionen, welche die Übertragung von Nervenimpulsen ermöglicht.
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20
Q

Was sind sensorische Neurone?

A

Neurone, die Botschaften von sensorischen Rezeptoren zum Zentralnervensystem leiten.

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21
Q

Was sind Motoneurone?

A

Neurone, die Botschaften weg vom Zentralnervensystem hin zu den Muskeln und Drüsen leiten.

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22
Q

Was ist ein Spiegelneuron?

A

Ein Neuron, das reagiert, wenn eine Person jemand anderen bei der Ausführung einer motorischen Handlung beobachtet.

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23
Q

Was bedeutet kulturelle Evolution?

A

Bei der kulturellen Evolution erfolgt die Weitergabe von Wissensinformationen an die nächste Generation über Sprache.

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24
Q

Was ist die von Darwin postulierte natürliche Selektion?

A

Eine Theorie, nach der Organismen, die gut an ihre jeweilige Umwelt angepasst sind, mehr Nachkommen produzieren als die schlechter angepassten.

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25
Q

Was bedeutet Erblichkeit?

A

Erblichkeit ist ein Maß des relativen Einflusses des Genmaterials auf die Eigenschaften und Verhaltensweisen eines Organismus.

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26
Q

Was bedeutet biologische Evolution?

A

Biologische Evolution ist die Weitergabe von Erbinformationen an die nächste Generation mittels der Gene.

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27
Q

Was ist ein Neuron?

A

Ein Neuron ist eine Zelle, die Informationen empfängt, verarbeitet und/oder an andere Zellen innerhalb des Körpers weiterleitet.

Neurone besitzen unterschiedliche Formen, Größen, chemische Zusammensetzungen und Funktionen, aber alle besitzen dieselbe grundlegende Struktur.

Es gibt zwischen 100 Milliarden und einer Billionen Neurone im menschlichen Gehirn.

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28
Q

Was sind Dendriten?

A

Verästelte Fasern außerhalb des Zellkörpers, die die ankommenden Signale empfangen.

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29
Q

Was ist das Soma?

A

Soma bezeichnet den Körper einer Zelle abzüglich ihrer Fortsätze, des Kerns und gelegentlich auch anderer Organellen.

30
Q

Wie wird ein Aktionspotenzial weitergeleitet?

A
  1. Nervenimpuls lässt positiv geladene Natrium-Iionen in die durch Kalium-Ionen leicht negativ geladene Zelle einströmen.
  2. Bewirkt Depolarisation (rasches Entladen der Zelle).
  3. Dominoeffekt treibt Aktionspotential das Axon entlang.
  4. Sobald Nervenimpuls weitergeleitet
    1. ​Na+-Ionen strömen wieder aus dem Axon
    2. ​Ruhepotenzial wiederhergestellt
31
Q

Was ist das Ruhepotenzial?

A

Spannungsdifferenz zwischen Zelleninneren und Flüssigkeit außerhalb der Zelle mit überwiegend positiven Natrium-Ionen, leicht negativ geladen.

32
Q

Aus welchen zwei Hauptbestandteilen besteht das autonome Nervensystem?

A

Autonomes Nervensystem (internes System; nicht kontrollierbar) besteht aus einem

  • sympathischen Teil (dirigiert Notfallsituationen)
  • parasymphatischen Teil (überwacht Routinefunktionen des Körpers)
33
Q

Welche Hauptfunktion hat die Amygdala?

A

Emotionskontrolle und Aufbau emotionaler Gedächtnisspuren.

Eine Schädigung kann z.B. die Fähigkeit beeinträchtigen in Gesichtsausdrücken Trauer oder Angst zu erkennen oder emotional eingefärbte Entscheidungen (Geld: Gewinnen/Verlieren) beeinflussen.

34
Q

Aus welchen Strukturen besteht der Hirnstamm und welche Hauptaufgaben hat er?

A

Er besteht aus der Medulla oblongata, Thalamus und Cerebellum und ist zuständig für interne Prozesse des Körpers.

35
Q

Welche Hauptaufgabe hat der Hippocampus?

A

Größte Struktur des limbischen Systems, wichtig für den Erwerb von Erinnerungen ( -> Henri Molaisons Krankengeschichte).

36
Q

Welche Aufgaben hat der Hypothalamus?

A
  • Reguliert motivationales Verhalten (Essen, Trinken, Körpertemperatur, sexuelle Erregung)
  • Erhält die Homöostase
37
Q

Was ist die Homöostase?

A

Physiologisches Streben nach Einhaltung eines Gleichgewichts, das für die Lebenserhaltung notwendig ist.

38
Q

Warum wird die Hirnhangdrüse oft als wichtigste aller Drüsen bezeichnet?

A

Die Hypophyse produziert Hormone, die die Aktivität aller anderen endokrinen Drüsen beeinflussen; Wachstumshormone sowie Testosteron und Östrogen.

39
Q

Was ist Neurogenese?

A

Neubildung von Gehirnzellen aus natürlichen Stammzellen.

40
Q

Ein Schädigung des Broca-Areals führt zu Störungen…

  1. bei der Sprachproduktion.
  2. beim Sprachverständnis.
A
  1. bei der Sprachproduktion.
41
Q

Das autonome Nervensystem reguliert…

  1. die Atmung.
  2. die Motorik.
  3. die Verdauung.
  4. das Erregungsniveau.
A
  1. die Atmung.
  2. die Verdauung.
  3. das Erregungsniveau.
42
Q

Bei den meisten Menschen wird die Sprache von der rechten Hemisphäre lateralisiert.

A

Falsch – es ist ein linkshemisphärische Funktion.

43
Q

Endorphine sind wichtig für…

  1. die Bewegungskontrolle.
  2. die Kontrolle von emotionalem Verhalten.
  3. die Schmerzempfindung.
A
  1. die Kontrolle von emotionalem Verhalten.
  2. die Schmerzempfindung.
44
Q

Unmittelbar nachdem ein Aktionspotenzial ein Segment des Axons passiert hat, befindet sich diese Region des Neurons in der…

a) Ruhephase.
b) Aktionsphase.
c) absoluten Refraktärphase.
d) relativen Refraktärphase.

A

c) absoluten Refraktärphase – keine neue Stimulation kann ein Aktionspotenzial hervorrufen.

45
Q

Was ist das Alles-oder-nichts-Gesetz?

A

Besagt, dass die Stärke des Aktionspotenzials über des Axons hinweg konstant ist, sobald es einmal die Schwelle zum Feuern überschritten hat.

46
Q

Wie werden Neurotransmitter von einem Neuron in das nächste übertragen?

A

Synaptische Vesikel platzen auf und streuen die Neurotransmitter über die Synapse. Die Neurotransmitter heften sich an passende Rezeptormoleküle des empfangenden Neurons.

47
Q

Der Thalamus kanalisiert eintreffende sensorische Informationen und leitet sie weiter zu den entsprechenden Arealen des

a) Cortex.
b) Cerebellums.
c) limbischen Systems.

A

a) Cortex

48
Q

Das Cerebellum regt den cerebralen Cortex an, die Aufmerksamkeit auf eine neue Situation zu richten und hält das Gehirn auch während des Schlafes aufmerksam.

A

Falsch – Das Cerebellum koordiniert Körperbewegungen und hält Gleichgewicht aufrecht.

49
Q

Der cerebrale Cortex…

a) reguliert Motivation und Emotion.
b) koordiniert Bewegungen.
c) integriert sensorische Informationen.
d) beteiligt sich an autonomen Prozessen wie Atmung und Pulsfrequenz.
e) ermöglicht abstraktes Denken und Schlussfolgern.

A

b) koordiniert Bewegungen.
c) integriert sensorische Informationen.
e) ermöglicht abstraktes Denken und Schlussfolgern.

50
Q

Welche chemische Substanz ist der häufigste inhibitorische Neurotransmitter im Gehirn?

A

GABA

51
Q

Bei welchen Aktivitäten ist die rechte Hemisphäre bei den meisten Menschen aktiver?

A

Bei räumlichen Beziehungen und Einschätzen von Gesichtsausdrücken.

52
Q

Motoneurone leiten Botschaften von den Muskeln und Drüsen hin zum ZNS.

A

Falsch – es ist umgekehrt.

53
Q

Variation umschreibt die unterschiedliche Nutzung desselben Lebensraums durch verschiedene Arten.

A

Falsch – Variation umschreibt, dass Individuen einer Art sich untereinander in den verschiedensten Merkmalen unterscheiden.

54
Q

Der Großteil des zerebralen Cortex ist zuständig für

a) die Sprache.
b) das Verarbeiten von sensorischer Information.
c) das Koordinieren der Muskeln.
d) das Interpretieren und Integrieren von Informationen.

A

d) das Interpretieren und Integrieren von Informationen.

55
Q

Die endokrinen Drüsen produzieren Hormone, die verschiedenste Körperfunktionen regulieren. Welche Paarung von Drüse und Funktion stimmt nicht?

a) Schilddrüse; Metabolismus
b) Nebenschilddrüse; Glukosemetabolismus
c) Hypophysenvorderlappen; Reaktionen auf Stress
d) Hypophysenhinterlappen; Uteruskontraktion

A

b) Nebenschilddrüse; Glukosemetabolismus

56
Q

Der parasympathische Teil des Autonomen Nervensystems erhöht unter anderem die Herzfrequenz, schüttet Adrenalin aus und vermindert die Verdauungsfunktion des Darms.

A

Falsch – Der parasympathische Teil dominiert bei Entspannung: Steigerung der Magen-Darm-Tätigkeit, Verlangsamung der Herz- und Atemfrequenz.

57
Q

Oberhalb der Medulla liegt die Brücke (Pons), die ankommende Informationen in andere Strukturen des Hirnstamms und Kleinhirn leitet.

A

Richtig

58
Q

Das Cerebellum fungiert als “Wächter” des Gehirns: Es regt den cerebralen Cortex an, die Aufmerksamkeit auf eine neue Situation zu richten und hält das Gehirn auch während des Schlafes aufmerksam.

A

Falsch – Das Kleinhirn ist verantwortlich für willkürliche Muskelaktivität, Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und Regulation von Muskelspannungen.

59
Q

Das somatische Nervensystem gehört zu dem periphären Nervensystem, das die Bewegung der Skelettmuskulatur reguliert.

A

Richtig

60
Q

Wofür ist der sympathische Teil des autonomen Nervensystems zuständig?

A

Notfall- und Stresssituationen, Leistungssteigerung und Mobilisieren von Energie, Herabsetzung der Magen-Darm-Tätigkeit

61
Q

Wofür ist der parasympathische Teil des autonomen Nervensystems zuständig?

A

Der parasympathische Teil dominiert bei Entspannung: Steigerung der Magen-Darm-Tätigkeit, Verlangsamung der Herz- und Atemfrequenz.

62
Q

Die beiden Hemisphären des Gehirns werden durch eine dicke Gewebeschicht aus Nervenfasern verbunden, deren Gesamtheit man _____ nennt.

A

Corpus callosum

63
Q

Das _____ System produziert und sekretiert chemische Botenstoffe, die als Hormone an den Blutkreislauf abgegeben werden.

A

endokrine

64
Q

Was bewirkt der Neutransmitter Acetylcholin?

A
  • Mangel bewirkt Gedächtnisverlust bei Alzheimer-Patienten
  • wirkt exzitatorisch an Muskeln und Nerven
65
Q

Welches ist der bekannteste und wichtigste Neurotransmitter im Gehirn und was bewirkt er?

A

GABA – wirkt inhibitorisch auf neuronale Aktivität; sinkt Konzentration -> Angst(störungen), Depressionen

66
Q

Welches ist der häufigste Neurotransmitter und was bewirkt er?

A

Glutamat – exzitatorisch;

wichtige Rolle bei emotionalen Reaktionen, Lernen und Gedächtnis;

Störung der Konzentration steht in Verbindung mit Schizophrenie;

Spielt eine Rolle bei Drogensucht

67
Q

Welcher Neurotransmitter kommt bei psychischen Störungen zum Einsatz und hebt in hoher Konzentration die Stimmung und lindert Depression?

A

Norepinephin

68
Q

Welcher Neurotransmitter kommt bei psychischen Störungen zum Einsatz und kommt in erhöhter Konzentration bei Schizophrenen vor?

A

Dopamin

69
Q

Was bewirkt Serotonin?

A
  • geringes Level kann zu Depressionen führen
  • Serotonin-Neurone hemmen andere Neurone
  • LSD hemmt Serotonin-Neurone -> bizarre Sinneseindrücke
70
Q

Was bewirken Endorphine?

A
  • Kontrolle von emotionalem Verhalten, wie Angst, Furcht, Anspannung
  • Schmerzempfinden