Biologie Flashcards

0
Q

Kohlenhydrate

A

CO2
Sauerstoff
Wasser

(95%)

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1
Q

9 makroelemente

A
CO2 - kohlenstoffdioxid
O2H2O - Sauerstoff
H2O - Wasser
Mg^2 - Magnesium 
K - Kalium
Ca^2 - Calium
PO4^3 - Phosphat
NH4 - amonium / NO3 - Nitrat } Stickstoff
SO4^2 - Schwefel
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2
Q

Proteine

A

Schwefel

Stickstoff ( Amonium/ Nitrat)

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3
Q

Chlorophyll

A

Magnesium

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4
Q

Vakuole (Druckausgleich )

-> Spaltöffnungen

A

Kalium

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5
Q

Zellwandaufbau

A

Calium

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6
Q

ATP , DNA

|-> Energiegewinnung durch Zellatmung

A

Phosphat

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7
Q

Über Blatt aufnehmen?

A

CO2 & Sauerstoff

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8
Q

Anpassung Bau winterharte Nadeln

A
  1. eingesenkte Spaltöffnungen -> geringer Wasserverlust
  2. Harz -> Frostschutzmittel
    3, kleine Oberfläche -> Verdunstungsschutz
  3. dicke Kutikula
  4. festigungsgewebe -> stabiler Bau
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9
Q

Pillen

A
Außen
Zuvkerhaltiges Wasser (Aufnahme Traubenzucker)
Siebröhren & siebplatten
Lebend
Aufwärts
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10
Q

Xylem

A
Innen
Wasser
Wasserleitung 
Tot
Aufwärts
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11
Q

Assimilationsgewebe =

A

Mesophyll

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12
Q

Vorteil Fleischfressende Pflanzen

A

Wenig Stickstoff -> Proteine als Ersatz

Fast - keine Eigenproduktion

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13
Q

Halbschmarotzer

A
  • voll ausgebildete grüne Blätter
    • > betreibt Fotosynthese
  • Saugwurzeln
    • > anzapfung von Wasser und Mineralstoffen
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14
Q

Vollschmarotzer

A

-Fotosynthese unfähig
-> ständig auf Wirt angewiesen
-> zweigt vorallem Wasser und Nährstoffe ab
=> nur Vorteile für Parasit (schmarotzerpflanze)

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15
Q

Symbiose pflanze & Bakterium

A

Pflanze: Ammonium (Stickstoffumwandlung)

Bakterium: Photosyntheseprodukte
Geschützter lebensraum
Wasseraufnahme

16
Q

Pflanze & Pilz

A

Pflanze: bessere Wasser- & Mineralstoffaufnahme

Pilz: Kohlenhydrate

17
Q

Probleme bei Überdüngung

A
  • Belastung Grundwasser
  • Güte der Pflanzen leidet ( Geschmacksverlust, kankheitsanfälliger)
  • Gesundheitsschädlich
  • kostet mehr
  • viel Salz-> erschwerte Wasseraufnahme, Extremfall: Verdunstung
18
Q

Gesetz vom Minimum (Leibig)

A

Das Element, das entsprechend dem Bedarf am wenigsten vorhanden ist, bestimmt den Ertrag

19
Q

Mineralsalze durchlaufen natürlicherweise ein geschlossener Kreislauf:

A

Zersetzter bauen abgestorbene Pflanzen & Tiere ab,

Darin enthaltene Mineralsalze -> von Pflanzen neu aufgenommen

20
Q

Kreislauf auf Feld von Ernte durchbrochen

A

Verluste mit Düngung ausgleichen

21
Q

Naturaldünger

A

Gülle, Mist, Kompott

22
Q

Mineraldünger

A

Kunstdünger -> durch Bodenanalyse gezielte Düngung

( Analyse - Vergleich ist/soll - optimal düngen)

23
Q

Sprossachse:

Begriff + Funktion

A

Verbindet Wurzel mit Blätter

Funktionen: Wasser- und Nährstofftransport
Stabilität
Speicherung der Reservestoffe

24
Q

Funktionen des Laubblattes

A
  • Photosynthese
  • Optimierung Gasaustausch bei gleichzeitiger Reduzierung des Wasserverlustes
  • evtl Schutz der Knospe
  • siehe LZ 11
25
Q

Öffnen der Spaltöffnungen

A

Ionen werden aktiv von Nebenzellen in Vakuolen der Schliesszelle gepumpt

  • Aufgrund Osmose strömt Wasser nach
  • Innendruck (Turgor) steigt
  • Schliesszellen krümmen sich, Spaltöffnungen frei
26
Q

Schließung der Spaltöffnungen

A

Ionen strömen von schz. In Nebenzellen

  • Aufgrund Osmose fließt Wasser nach
  • Innendruck (Tugor) sinkt
  • Schliesszellen entspannen-> Spaltöffnung schließt
27
Q

Spaltöffnung/Stomata Funktion:

A
  • keine Photosynthese -> Wassersparen
  • Interzellularräume melden niederger CO2 Gehalt -> wird wenn andere Funktiones es erlauben geöffnet
  • mittagsdepression : kein übermäßiger Wasserverlust
28
Q

Mittagsdepression:

A
  • Mittag: temp. Steigt -> Luftfeuchtigkeit sinkt
  • Konzentrationsgefälle des Wasserdampfes steigt (zwischen interzellularraum und aussenmilieu) -> beschleunigte Wasserdampfdiffusion durch Stomata
  • Transpiration steigt an-> übermäßiger Wasserverlust
29
Q

Umweltfaktoren die Öffnung oder Schließung der Stomata beeinflussen

A

Licht
Temperatur
Wasserversorgung
CO2-Gehalt der Luft

30
Q

Vorteile Laubfall

A
  • Befreiung von riesigen Verdunstungsflächen
  • Schneebruch verhindert
  • Befreiung von Abfallstoffe