Biochemie Flashcards
1
Q
Glycin
A
2
Q
Valin
A
3
Q
Alanin
A
4
Q
Prolin
A
5
Q
Leucin
A
6
Q
Isoleucin
A
7
Q
Methionin
A
8
Q
Phenylalanin
A
9
Q
Tryptophan
A
10
Q
Serin
A
11
Q
Threonin
A
12
Q
Asparagin
A
13
Q
Glutamin
A
14
Q
Tyrosin
A
15
Q
Arginin
A
16
Q
Histidin
A
17
Q
Lysin
A
18
Q
Glutaminsäure
A
19
Q
Asparaginsäure
A
20
Q
Cystein
A
21
Q
Dissozoation von Wasser
A
- Wasser dissoziiert zu einem geringen Grad
- Bildung von OH- und H3O+ (Hydronium Ion)
- freie Protonen werden durch vorhandene H-Brücken sofort hydratisiert
- in reinem Wasser gleiche Konzentration an OH- und H3O+
22
Q
Was ist das Lambert Beer Gesetz und wozu kann man es einsetzten?
A
- macht sich die Absorbtionsfähigkeit von Stoffen zu nützen
- Bildung des Qutionten aus einfallender und ausfallender Lichtintensität bei Bestrahlung einer Probe
- Rückschluss auf Konzentration eines Stoffes möglich
- bei bekannter Konzentration Ermittlung von ε möglich und Rückschluss auf Stoff
- Extinktionskurve typisch für jeweiligen Stoff / AS
25
Q
Was sind Orthologe?
A
- homologe Proteine die in verschiedenen Organismen vorkommen und gleiche Aufgaben erfüllen
26
Q
Was sind Paraloge?
A
- homologe Proteine die im selben Organismus vorkommen aber unterschiedliche Aufgaben erfüllen
27
Q
Was sind Homologe?
A
- Sind 2 Proteine wenn sie vom selben Vorläufer abstammen
28
Q
Alpha - Helix
A
- Haupttriebkraft für Bildung sind H - Brücken
- Selbststabilisierung
- Abstand eines Umlaufes d = 5,4 Å
- n = 3,6 As für einen Umgang
- Raumgewinn pro As = d/n = 1,5 Å = 0,15 nm
- H-Brücke von Asi und Asi+4
- Seitenketten zeigen nach außen
- kein Hohlraum (Van der Vaals Radien)
- links- und rechtsgängige (linke / rechte Hand)
- fast nur rechtsgängig, lang immer rechtsgängig
29
Q
Was bedeutet Kooperativität?
Welche Modelle gibt es?
A
- bei Proteinen mit mehreren Bindungstellen nimmt die Affinität zum Liganden zu je mehr Liganden binen
- ODER: Kooperativ bedeutet dass sich mehrere Wechselwirkungen derart beinflussen, dass sich das Gesamtsystem anders verhält als man es von den Eigenschaften der isolierten Wechselwirkung erwarten würde
- Es gibt das sequentielle und das konzentrierte Modell, beide Modelle können auch Kombiniert das verhalten erklären
30
Q
Was ist Allosterie?
A
- Regelung der Proteinfunktion durch ein anderes Molekül als Substrat / Ligand durch Bindung an anderer Stelle als aktivem Zentrum
31
Q
Was ist der Bohr - Effekt?
A
- ein sinkender pH Wert verringert die Affinität zu O2 was zu einer erhöhten O2 Abgabe im Gewebe führt
- bei Belastung entsteht mehr CO2, welches miitels Carboanhydrase zu Kohlensäure umgewandelt wird und dissoziiert, was eine Veringerung des pH Wertes zur Folge hat
- durch zusätzliches H+ werden ionische Bindungen im Molekül gebildet, was die T-Form stabilisiert
34
Q
Was ist ein Katalysator
A
- Katalysatoren sind Stoffe / Proteine, die die Aktivierungsenergie einer Reaktion herabsetzen und damit die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen
35
Q
Was ist der Übergangszustand?
A
- ist der kurze Moment einer Reaktion in dem Bindungsbruch, Bindungsbildung, Ladungsumverteilung soweit vorangesschritten sind, dass Rückgang zum Substrat und Fortschritt zum Produkt gleich wahrscheinlich sind
- findet an der Energiebarriere statt und wird durch Aufbringen der Aktivierungsenergie erreicht
36
Q
Wodurch wird die Aktivierungsenergie im Enzym-Substrat-Komplex herabgesetzt?
A
- Das Substrat geht mit dem Enzym im aktiven Zentrum mehrere nicht kovalente Wechselwirkungen ein. Dadurch wird Bindungsenergie frei und kann genutzt werden
- Substrat darf nicht zu 100 % passen, da es sonst zu stabil wäre die Aktivierungsenergie zur weiteren Reaktion zu groß wäre
- optimal wenn aktives Zentrum komplementär zum Übergangszustand, dadurch Bildung des Übergangszustandes begünstigt