Biochemie Flashcards

1
Q

Unverdauliche Nahrungsstoffe

A

Cellulose, Knorpelproteine, Lignin, Pektine

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2
Q

Für welche Aufgaben wird die gewonnene Energie verwendet?

A
  • Chemische Arbeit
  • Osmotische Arbeit und elektrochemische Prozesse
  • Mechanische Arbeit
  • Erhaltungsstoffwechsel
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3
Q

Bestandteile an Energie- und Bausubstrate

und prozentueller Anteil

A
  • Kohlenhydrate zu 63%
  • Fette zu 25%
  • Proteine zu 12%
    (- Ethanol durchschnittlich zu 5%)
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4
Q

Wie viel Calcium und Phosphat sollte man täglich zu sich nehmen?

A

Ca: 0,8g/Tag
P: 3,7g/Tag

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5
Q

Essentielle Aminosäuren

A
Phenylalanin
Isoleucin
Threonin
Methionin
Leucin
Valin
Lysin
Tryptophan

Phänomenale Isolde trübt mitunter Leutnant Valentins liebliche Träume

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6
Q

parenteralen Ernährung

A

Ernährung über zentralen Venenkatheter

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7
Q

Was zählt man zu Wirksubstrate? Optimale Ernährung?

A

Vitamine: 3ym - 60mg
Mineralien: Na+ 2g; K+ 2g; Cl- 6g
Spurenelemten: < 100 mg

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8
Q

Nach welchen Standpunkten wird die Qualität der Nahrung bewertet?

A
  • Kalorischer Wert
  • Synthetischer Wert
  • Katalytischer Wert
  • Wert nach Aufarbeitung
  • Ausnutzungsgrad
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9
Q

durchschnittlicher Energieumsatz einer 20-jährigen Frau bei leichter körperlicher Arbeit

A
5380kJ Grundumsatz (60%)
2690kJ Arbeitsumsatz (30%)
890kJ Wärmeumsatz (10%)
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10
Q

Kalorie Joule

A

1 cal = 4,1867 J

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11
Q

Physiologische Brennwerte

A
  • Kohlenhydrate 4,1kcal/g bzw. 17kJ/g
  • Protein 4,1kcal/g bzw. 17kJ/g (Schwankungen je nach Größe und Zusammensetzung des Proteins)
  • Fett 9,3kcal/g bzw. 39kJ/g
  • Ethanol 7,1kcal/g bzw. 30kJ/g
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12
Q

BMI
Richtwerte
Zusammenhang

A
Gewicht/Körpergröße^2
Anorexie: < 17,5
Untergewicht: < 19,5
Normalgewicht: 19,5 - 24,9
Übergewicht: 25-30
Adipositas: > 30
direkte Verbindung zwischen BMI und Lebenserwartung
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13
Q

Fettablagerung: Wo ist es besonders schlecht? Wie nennt man dieses Fett?

A

Apfelform schlechter als Birnenform
Ausmaß des viszeralen Fettes: - UmfangTaille/UmfangHüfte (Frauen: max 0,8; Männer: max. 1,0)
- ab 88 cm (Frauen) bzw 102cm (Männer) erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen

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14
Q

Adipozyten

A

bei Gewichtszunahme: stoßen sie an ihre Maximalgröße kommt es zur Mobilisierung und Proliferation von Preadipozyten

bei Gewichtsverlust: Adipozyten nehmen an Größe ab und nicht an der Zahl (erst wenn sie kleiner als ihre Normalgröße erreicht haben)

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15
Q

Appetit

A
  • Magen: Reiz von Mechanorezeptoren
  • Darm: Hormonbildung
  • genug Sättigungsreize: Hypothalamus reagiert mit appetitzügelnde Substanzen (u.a. Serotonin)
  • hohe Leptinkonzentration wirkt hungerdämpfend
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16
Q

Obesity Gen

A

Defekt im Gen von Leptin
ungehemmten Appetit
oft nicht Bildung von Leptin gestört, sondern Wirkung auf die Leptinrezeptoren