Begriffe Flashcards

1
Q

Was führte der Mönch Guido von Arezzo ein?

A

Neumennotation

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2
Q

Reihenfolge der Musik-Abschnitte

A
Spätantike
frühes Mittelalter
Romanik
Gotik
Renaissance
Barock
Klassik
Romantik
Moderne Musik
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3
Q

in welchem Intervall war die Rennaissance?

A

von 1400 bis 1500

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4
Q

Nenne einen Künstler in der Rennaissance

A

G.P. da Palestrina (1525-1594)

Josquin Desprez

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Q

Nenne geistliche und Weltliche Formen der Vokalmusik in der Rennaissance

A

Geistlich: Ordinarium, Proprium, Motette
Weltlich: Motette, Chanson, Tenorlied

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6
Q

Was wären die Träger der Rennaissance?

A

Kirche, Fürstenhöfe, Städte

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7
Q

Wie funktioniert die Neumennotation?

A

zu Beginn legt ein Buchstabe deren Tonhöhe fest, auf die das Lied aufbaut

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8
Q

Was bildet die Grundlage für die moderne Notenschrift?

A

Mensuralnotation

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9
Q

Was bezeichnet der Gregorianische Choral?

A

die einstimmigen, unbegleiteten liturgischen Gesänge der katholischen Kirche

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10
Q

Was ist das Ordinarium Missae?

A

der Gesang während der Eucharistie, der immer gleich ist (z.B. Alleluja)

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11
Q

Was ist das Proprium Missae?

A

es besteht aus 5 Teilen, deren Texte sich auf die jeweiligen Feiertage beziehen

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12
Q

Was ist syllabisch und melismatisch?

A

syllabisch: pro Silbe ein Ton
melismatisch: pro Silbe mehrere Töne (z.B. Alleluia)

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13
Q

Was versteht man unter antiphonal?

A

Wechsel von zwei Chorhälften mit Singen

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14
Q

Was versteht man unter responsorial?

A

Abwechselnder Gesang von Cantor und Chor

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15
Q

Wer ist an der Ausführung des Gregorianischen Chorals beteiligt?

A
Cantor (Vorsänger)
Schola cantorum (Chor)
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16
Q

Was ist das Organum?

A

Als Organum werden mehrstimmige Vertonungen Gregorianischer Gesängebezeichnet.

17
Q

Welche 2 Bestandteile hat das Organum der Notre-Dame-Schule?

A
  • Cantus Firmis (Gregorianischer Choral) bezeichnet als vox principalis
  • vox organalis, verstärkt die Hauptstimme
18
Q

Was sind die zwei Kompositionsweisen des Organums der Notre-Dame-Schule?

A
  • Haltetonfaktur, bei der über einer gedehnte Note des Gregorianischen C. F. Die VOX organalis in rhythmischen Melismen gesungen wird
  • Discantusfaktur, bei dir der C. F. Melismatisch und in etwas kürzeren Notenwerten abläuft. Oberstimme und C. F. Sind rhythmisch ähnlich
19
Q

was ist ein rhythmischer Modi?

A

es ist die beste Folge langer und kurzer Noten

20
Q

wie wird ein Organum bezeichnet, das keine festen Tonhöhenunterschieden besitzt?

A

freies Organum

21
Q

was sind die Satztechnischen Merkmale der Renaissance?

A

-Imitation:
ein Motiv wandert durch die Beteiligten stimmen
-durchimitierter Stil:
wird der Textabschnitt hat sein eigenes soggetto, dass in allen Stimmen imitiert wird
-Kanon:
die strengste Form der Imitation auch im Spiel und Krebs, in Verkleinerung und Vergrößerung, im Einklang oder im Abstand eines bestimmten Intervalls
-Cantus-firmus-Technik:
den mehrstimmigen Kompositionen liegt ein gregorianischer oder weltliche cantus firmus zugrunde, der vollständig in den Satz eingeführt oder im durchimmitierten Stil verarbeitet wird

22
Q

Wie hat sich die Motette entwickelt?

A

sie hat sich im Mittelalter aus den melismatischen Discantuspartien des Organums entwickelt

23
Q

was ist der Montetus?

A

er ist die Oberstimme über die Mastino bezeichneten gregorianischen cantus firmus

24
Q

nenne Satztechnische Merkmale von Motetten

A

-Durchimitation
eine soggetto wandert durch alle Stimmen des kontrafaktischen Satzes,
-homophone Partien schieben sich zur textausdeutung zwischen die kontrapunktisch in Abschnitte,
-zeitweilige Aufteilung des Chorklangs in Bicinien durch Kopplung zweier stimmen, diese Art der Klang Gruppenbildung stellt einen Vorläufer der mehrchörigkeit

25
Q

was ist ein Madrigall?

A

es ist ein Gedicht, das für die Vertonung gedacht ist. Der Inhalt der Gedichte ist häufig derselbe: ein liebender wird von seiner Angebeteten nicht erhört und möchte deshalb sterben.

26
Q

durch was ist das Madrigal des 16. Jahrhunderts charakterisiert?

A
  • einen meist fünf stimmigen Satz, wobei die 50 immer entweder ein zweiter Sopran oder einen zweiten Uhr ist
  • eine überwiegend syllabische Vertonung
  • eine expressive Melodie, bewegliche Rhythmik und modernen anmutende harmonic im Dienste der textausdeutung
27
Q

nenne einen Vertreter des madrigals

A

Carlo Gesualdo, Orlando di Lasso, Luca marenzio, Claudio Monteverdi