Begriffe Flashcards

1
Q

Minimalprinzip

A

Mit möglichst wenigen Mitteln (Input) ein gegebenes festes Ziel (Output) erreichen.

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2
Q

Maximalprinzip

A

Mit gegebenen festen Mitteln (Input) möglichst großen Nutzen (Output) erzielen.

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3
Q

Optimalprinzip

A

Ein optimales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebtem Nutzen erreichen.

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4
Q

Worauf bezieht sich die BWL?

A

Die Verteilung der knappen Güter nach ökonomischen Prinzip allerdings aus der Sicht der Betriebe.

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Q

Worauf bezieht sich die VWL?

A

Die Verteilung der knappen Güter nach ökonomischen Prinzip allerdings aus der Sicht der Menschen eines Staates. Also wie kann menschliches Handeln ökonomisch begründet werden?

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6
Q

Konsumentenrente

A

Sie ist die Differenz zwischen dem Marktwert eines Gutes (Marktpreis) und Nutzen des Gutes (Prohibitivpreis)

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7
Q

Produzentenrente

A

Ist die Differenz zwischen dem Gleichgewichtspreis (realisierter Preis) und dem geplanten Preis

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8
Q

Opportunitätskosten

A

Opportunitätskosten sind entgangene Erlöse, die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden. Z.B. lieber zum Dönermann in der Stadt als Essen auf Campus was teurer ist aber nah

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9
Q

Marktversagen

A

Eine Situation bei der der Markt selbst nicht für eine optimale Verteilung der Güter sorgt. Straßenlampe oder Impfungen

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10
Q

Marktgleichgewicht

A

Ist die Situation auf dem Markt, dass Angebot genau gleich Nachfrage ist.

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11
Q

Preiselastizität

A

Kennzeichnet den Änderung der Nachfrage auf die Änderung des Angebotspreises.

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12
Q

Eigenkapitalrendite

A

Die jährliche Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals in Prozent, wodurch auch immer…

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13
Q

Rentabilität

A

gleich Gewinn durch Kapitaleinsatz

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14
Q

Was bedeutet Skalenertrag?

A

Skalenerträge geben die Rate an, mit der sich eine auf wenigstens zwei Produktionsfaktoren beruhende Produktion bei proportionaler Erhöhung aller Produktionsfaktoren erhöht.

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15
Q

Prohibitivpreis

A

Der Preis bei dem niemand mehr bereit oder in der Lage ist auch nur einen Artikel zu kaufen.

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16
Q

Sättigungsmenge

A

die höchstmöglich absetzbare Menge, wenn das Gut z.B. kostenlos wäre.

17
Q

Was sind Skalenerträge

A

Skalenerträge geben die Veränderung des Outputs an, wenn alle Inputfaktoren um den selben Faktor erhöht werden. Bei steigenden Skalenerträgen erhöht sich die Produktion um mehr als die Erhöhung des Inputs. Bei konstanten Skalenerträgen ist das Verhältnis Input- zu Outputveränderung gleich. Bei fallenden Skalenerträgen schließlich kann die Produktion nur um einen geringeren Faktor gesteigert werden.

18
Q

Grenzkosten

A

Sind diejenigen Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes entstehen

19
Q

Durchschnittskosten

A

Die Durchschnittskosten, auch als Stückkosten bezeichnet, sind Gesamtkosten geteilt durch die produzierte Menge

20
Q

Welche Arten von Arbeitslosigkeit gibt es?

A

Saisonale Arbeitslosigkeit: Unterbeschäftigung, die durch jahreszeitlich regelmäßige Schwankungen der ökonomischen Aktivitäten (insbes. in Wirtschaftsbereichen, deren Produktion stark durch Witterung beeinflusst wird, wie z.B. Bauwirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus) entsteht. Kein langfristiger Effekt, weil zyklisch wiederkehrendes Phänomen;

Friktionelle Arbeitslosigkeit: Unterbeschäftigung infolge von kurzfristigen Verzögerungen beim Arbeitsplatzwechsel (z.B. Übergang von einem Arbeitsplatz zum nächsten). Kein langfristiger Effekt, weil Arbeitslosigkeit nur vorübergehend.

Konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Unterbeschäftigung aufgrund einer vorübergehend zu geringen gesamtwirtschaftlichen Nachfrage im Verhältnis zu den gegebenen Produktionsmöglichkeiten. Kein langfristiger Effekt, weil Konjunktur zyklisch wiederkehrendes Phänomen darstellt.

Strukturelle Arbeitslosigkeit: Unterbeschäftigung durch Veränderungen in der Struktur einer Volkswirtschaft, an die sich der Faktor Arbeit nur mit zeitlicher Verzögerung anpassen kann (Nachfrageverschiebungen, technischer Fortschritt, demographische Faktoren, verändertes Erwerbsverhalten etc.)Langfristig bedeutsam, sofern Anpassungsmechanismen nicht funktionieren (abhängig von wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen), Wirtschaftspolitische Eingriffe ggf. notwendig.