Begriffe Flashcards

1
Q

Oportunitätskosten

A

Entgangene Nutzen einer Hanldungsalternative.

Bsp: Fall 1: Ich räume mein Zimmer 1 std. auf. -> Ich kann meine hobbies nicht nachgehen -> OpK: Entgangene Freude

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2
Q

Produktionsmöglichkeitenkurve

A

Illustriert Abwägungsmöglichkeiten u. notwendigkeiten einer Wirtschaft, die nur 2 Güter produziert.

… (zeigt für jede gegebene Menge eines Gütes, wie viel max. von den anderen produziert werden kann.)

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3
Q

Absolute Vorteil (einer Aktivität)

A

Wenn dieser besser geleistet werden kann als alle andere Länder.

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4
Q

Komparativer Vorteil (bei Produktion eines Vorteils)

A

Wenn Oportunitätskosten für Produktion des Gutes < als andere Länder

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5
Q

Komparativer Vorteil (bei Produktion eines Vorteils)

A

Wenn Oportunitätskosten für Produktion des Gutes < als andere Länder

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6
Q

Nachfragekurve (Gesetz)

A

Preis (+) → Nachgefragte Menge (-) ; und andersrum. P (-) → N M (+)
Daher Nachfragekurve immer von oben links nach oben rechts fallend. “ \ “

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7
Q

Verschiebung Nachfragekurve u. Angebotskurve

A

Zunahme Nachfrage/Angebot + : Kurve → rechts
Abnahme Nachfrage/Angebot - : Kurve ← links

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8
Q

Marktnachfragekurve

A

Addition aller individuellen Nachfragekurvennaller Konsumenten

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9
Q

Angebotskurve

A

Zeigt welche Menge eines Gutes bei jedem gegebenen Preis verkaufen wollen.
Angebotene Menge (+) → Preis (+)
Verläuft von unten links nach oben rechts steigend “ / “

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10
Q

Marktgleichgewicht

A

Wo Angebots- und Nachfragekurve sich schneiden.
Nachgefragte = Angebotene Menge
Alles über → Überschuss, wird nach unten gedruckt bis Ggw. erreicht.
Alles unter → Knappheit, wird nach oben gedruckt bis Ggw. erreicht.

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11
Q

Preiselastizität Nachfrage

A

Verhältnis aus % Änderung der Nachfragemenge u. %Preisänderung entlang der Nachfragekurve

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12
Q

Nachfrage Elastisch

A

Wenn Preiselastizität > 1 . Marginaleffekt stärker als Preiseffekt → Erlös sinkt.
Kurve wird Horizontaler.

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13
Q

Nachfrage Unelastisch

A

Wenn Preiselastizität < 1. Preiseffekt stärker als Marginaleffekt → Erlös steigt.
Kurve Vertikaler.

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14
Q

Nachfrage Einheitselastisch/proportional elastisch

A

Wenn Preiselastizität = 1

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15
Q

Preiselastizität Angebotes

A

Mass für Empfindlichkeit der Angebotsmenges geg. Preis. Gibt Verhältnis %Angebotsmenge - %Preis

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16
Q

Angebot Vollkommen Unelastisch

A

Wenn ε=0 → Preisänderung kein Einfluss auf Angebotene Menge (kurve komplett senkrecht/vertikal)

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17
Q

Angebot Vollkommen elastisch

A

Wenn Erhöhung/Reduktion des Preises grosse Einfluss auf Angebotsmenge hat. ε= ∞. Kurve läuft parallel/horizontal.

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18
Q

Konsumentenente

A

Individuelle Konsumentenrente: Nettovorteil, die durch Kauf eines Gutes ensteht.
[Zahlungsberreitschaft] - [bezahlten Preis] = Individuelle Konsumentenrente
Gesamte Komsumentenrente: ∑individuelle Konsumentenrenten

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19
Q

Produzentenrente

A

Individuellen Produzentenrente: Nettovorteil, der einem Verkäufer durch den Kauf eines Gutes ensteht.
[erhaltenen Preis] - [Kosten Verkäufer] = Individuellen Produzentenrente
Gesamte Produzentenrente: ∑Individuellen Produzentenrente

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20
Q

Gesamten Rente des Marktes

A

Summe Produzenten- und Konsumentenrente

21
Q

Nettowohlverlust

A

Verlust an Produzenten- und Konsumentenrente, der durch eine Aktion/Politik hervorgerufen wird, die die Transaktionsmenge unter die effiziente Menge des Marktgleichgewichts senkt.

22
Q

Mengensteuer

A

Steuer auf jede verkaufte Einheitn einer Ware. Die Inzidenz einer Steuer ist ein Mass dafür, wer die Steuer tatsächñich trägt.

23
Q

Grenzkosten (Aktivität)

A

Zusätzlichen kosten, die bei Ausdehnung dieser Aktivität um eine weitere Einheit enstehen. Graf geht “ / “.

24
Q

Grenzvorteil

A

Zusätzliche Vorteil, der aus der Ausdehnung einer Aktivität um eine Einheit resultiert. Graf geht “ \ “.

25
Optimalmenge (Aktivität)
Menge, die zum hochstmöglichen Gewinn führt. Grenzkosten = Grenzvorteil (also SP zw.)
26
Nutzen
Mass für Befriedigung des Verbrauchers aus dem Konsum von Waren/Dienstleistungen.
27
Budgetgerade
Grenze zwischen Menge erreichbaren und nicht erreichbaren Konsumbündel. Lage der Steigung hängt von Einkommen des Verbrauchers.
28
Nutzenoptimum
Konsumbündel, was bei gegebener Budgetbeschränkung den Gesamtnutzen maximiert.
29
Indifferenzkurve
Geometrische Ort aller Konsumbündel, die für eine Person zum gleichen Nutzenniveau führen.
30
Grenzrate der Substitution (GRS)
= Minuswert der Steigung der Indifferenzkurve. Gibt Austausch zweier Güter zu konst. Nutzenniveau
31
Regel des Relativen Preises
Besagt, dass GRS und relativen Preis für optimale Konsumbündel gleich groβ sein müssen.
32
Vollkommene Substitute (Güter)
Falls Grenzrate der Substitution zw. den beiden Güter konstant ist, unabhängig davon, wie viel eine Person konsumiert.
33
Vollkommene Komplementär (Güter)
Falls ein Konsument dieser Güter unabhängig von relativen Preis immer im gleichen Verhältnis konsumieren will. Indifferenzkurve verläuft rechtwinklig.
34
Einkommenseffekt
Veränderung des Konsums aufgrund veränderten Lebenszeiteinkommens
35
Substitutionseffekt
Beschreibt die Reaktion, die sich aus der Änderung relativen Preises des Konsums in den beiden Perioden ergibt.
36
Inferioires Gut
Gut der bei Einkommenrückgang mehr konsumiert wird (≠normales Gut)
37
Intertemporale Entscheidung
Wenn Menschen entscheiden müssen wie viel sie konsumieren und sparen wollen, müssen sie mit ihren zukünftigen Interessen ausbalancieren.
38
Modell Irving Fisher
Menschen entscheiden zw. : Konsum heute - Zukunft = sparen in der Gegenwart (presente) Teilen Einkommen heute u. Zukunft erwarten nutzenmaximierend → d.h. intertemporalen Budgetrestriktion
39
Intertemporale Budgetrestriktion
Bedingung, besagt Summe jetzigen und zukunftigen Einkommen darf nicht übersteigen.
40
Haushaltsoptimum
Konsumentscheidung eines Individuums, die es von allen zu ihm zur Verfügung stehenden am stärksten präferiert.
41
Konsumglättung
Sind Konsum in 1. und 2. Periode normale Güter → Einkommenszunahme führt zu erhöhung Konsum in beide Periode
42
Lebenszyklus-Hypothese (nach Franco Modigliani)
Einkommen ändern sich über Lebensperioden hinweg und Sparen ist eine Möglichkeit, um Konsumstrom über Zeit zu glätten.
43
Produktionsfunktion
Beziehung zw. Menge Inputs (Produktionsfaktoren) und Produktionsmenge (Outputmenge)
44
Grenzprodukt (eines Produktionsfaktors)
Zuzätzliche Profuktionsmenge, die durch Einsatz eine weiteren Einheit des betreffenden Produktionsfaktor erzielt.
45
Fixkosten
Kosten, die nicht von Produktionsmenge abhängig sind. Fest vorgegebene Kosten des Produktionsfaktors.
46
Variable Kosten
Kosten, die von Produktionsmenge abhängen. Kosten des variablen Produktionsfaktors.
47
Gesamtkosten
Fixkosten + variablen Kosten
48
Coase-Theorem
Eine Wirtschaft kann beim Auftreten von Externalitäten immer eine effiziente Lösung erreichen, solange die Transaktionskosten hinreichend niedrig sind.