Basalzellkarzinom Flashcards

1
Q

Basaliom

A

Epithelioma basocellulare, weißer Hautkrebs

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2
Q

Definition

A

Ist ein Hauttumor, der lokal infiltrierend und destruierend wachst, aber nur sehr selten metastasiert. Daher wird das Basalzellkarzinom als semimaligne eingestuft.

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3
Q

Epidemiologie

A

Der häufigste Hauttumor in Mitteleuropa.
ab dem 6. Lebensjahrzent sind überwiegend Männer betroffen.
Der hochste Anstieg der Inzidienz findet sich in der Altersgruppe der unter 40-jahrinen , wobei hier v.a. Frauen erkranken.

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4
Q

Ätiopathogenese

A

Basalzellkarzinome nehmen ihren Ursprung von adulten stammzellahnlichen Zellen in der follikularen und interfollikularen Epidermis.
Genetik - Somatische Mutanionen PTCH1 sind in fast 70% der sporadischen Basalzellkarzinome zu finden.

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5
Q

UV Strahlung

A

Ein entscheidender Risikofaktor für die Entwicklung eines BAsalzellkarzinoms ist die UV- Strahlung, insbesonderee der UVB Anteil 290-320nm. UVB fuhrt zur Bildung von Cyclobutan Pyrimiden Dimmern in der DNA.

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6
Q

Weitere Risikofaktoren

A

Immunsuppression; Organtransplantation, AIDS, Haarzell Leukämie;
Arsen;
chronische Hautschädigung: Wundheilungsstörungen- Ulzera bei chronisch venöser Insuffizienz, mechanisch beanspruchte Narben).
Einnahme von Hydrochlorthiazid

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7
Q

Klinik

A

In 80% der Falle sind sie im Gesicht lokalisiert. Mit rund 30% ist die Nase am häufigsten betroffen. Mit abnehmender Häufigkeit folgen Trump und Kapilitium und die übrigen Hautareale. An Handflachen und Fussohlen sieht man den Tumor sehr selten.

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8
Q

Basalzellkarzinom Variationen

A

Initiales BCC
Nodulares BCC - der häufigste Subtyp
Zystiches BCC
Ulzeriertes BCC
Pigmentiertes BCC
Mikronodulares BCC
Sklerodermiformes BCC
Superfizielles BCC
POlypoides BCC
Infiltrierendes BCC
Keloidales BCC
Fibroepitheliales BCC
Metatyphisches BCC
Nerbenbasaliom
Metastasierenden BCC- Lymphknoten, Lunge und Knochen.

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9
Q

Diagnostik

A

Das Basalzellkarzinom wird häufig klinisch diagnostiziert, Hilfreich sind Dermatoskopie, die kosfokale Laserscanmikroskopie sowie dir optische Koharenztomographie.

In Zweifelsfallen ist eine Probeexzision indiziert.

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10
Q

Pathohistologie

A

BCC weisen vom Stratum basale ausgehende knotchenformige oder strangformige epidermale Tumorzellproliferationen auf, umgeben von einem dermaßen biz. mesenchymalen Stroma.
Uber einem Plattenepithelkarzinom ist die Epidermis meist atrophisch, erodiert oder ulziert.

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11
Q

Differentialdiagnose

A

Trichoblastom
Trichoepithelion
seborrhoische Warzen
Angiofibrome der Nase
malignes Melanom
Plattenepithelkarzinom- Spinaliom

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12
Q

Therapie

A

Operation
Die Vollständige chirurgische Entfernung im Gesunden (Exzision) ist die sicherste Therapieform. Dabei kommen unterschiedliche Verfahren in Betracht:
Operation mit geringere Sicherheitsabstand 1-1.5mm bei systematischer, vollständiger Schnittrandkontrolle (MOHS CHIRURGIE_: Tumoren in Problemzonen der Gesichtsbereichs Augenlider, Lippe, Nase und Ohr sowie Rezidivtumoren.

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13
Q

Medikamentöse Therapie

A

Bei kleinen oberflächlichen Basalzellkarzinomen ist unter bestimmten Voraussetzungen eine typische Behandlung mit Imiquimod oder 5FU in Form von Cremes möglich.

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14
Q

Andere Verfahren

A

Photdynamische Therapie
Kryotherapie
Laser
Strahlentherapie

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15
Q

!!!

A

Alle nicht operativen Verfahren weisen im Vergleich zur Excision eine höhere Rezidivquote auf.

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16
Q

Wie präsentier ein BCC?

A

Es präsentiert sich in Form von scharf begrenzten Noduli, die von einem Randsaum umgeben sind. Typische sind auch perlmuttartige Glanz und die Teleangiektasien.

17
Q

Bepanthen

A

Panthenol- Dexpanthenol ist als Ferivat der Vitamin B gruppe. Es ust ein gängiges Medikament zur Hauf und Schleimhautbehandlung sowie zur Behandkung von oberflachlichen Wunden

18
Q

Nagelbett

A

Hyponychium

19
Q

Melanom

A

Schwarzer Hautkrebs

Als Melanome bezeichnet man in der Pathologie Tumoren, die von bestimmten Oigmentzellen Melanozyten ausgehen,

Formen: Juveniles benignes Melanim
Malignes Melanom
Nodulares malignes melankm
Lenti maligna Melanom

20
Q

Totale entfernung

A

Extirpation

21
Q

Biopsie

A

Gewebeprobenentnahme

Mit dem Begriff Biopsie bezwichnet man die Entnahme und anschließende histologische bzw. zytologische oder laborchemische Untersuchung einer Gewebeprobe.

Offens Biopsieformen: Probeexzision
Exzisionbiopsie: Vollstandige Entnahme der Gewebeveranderung
Inzisionbiopsie: Entfernung eines Teils der Gewebeveranderung

Geschlossene bzw minimalinvasive Biopsieformen
Feinnadelbiopsie - aspiron, nuk e prezervon formen
Nadelbiopsie
Staugsbiopsie
Kürettage

22
Q

Mastdarmkrebs

A

Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom) ist ein bösartiger Tumor, der in der Schleimhaut des unteren Darmabschnitts (Rektum) entsteht.

23
Q

Basaliom

A

ein semi-maligner Tumor der oberen Hautschichten

Selten metastasiert

24
Q

Welche Hautsymptomen konnen sie nennen ?

A

•​rezidivierend
•​immer an der gleichen Stelle auftretende Blutungen mit schlechter Heilungstendenz
•​vielgestaltiges Bild
•​Lokalisation meist im Gesicht
•​häufig gleichzeitig an mehreren Stellen

25
Q

Setzten Sie sich auf der Sonne?

A
26
Q

Hodgkin Lymphom Klassifikation

A

Nodulär-sklerosierender Typ (NS)
Mischtyp (MC)
Lymphozytenreicher Typ (LR)
Lymphozytenarmer Typ (LD)
Nicht-klassifizierbares HL