AWK Flashcards
Atombau nach Bohr
Feste Kreisbahnen der Elektronen =Hauotquantenzahl #e (n)=2×n^2
Atombau nach Heisenbergs Unschärferelation
Atome in Kreisbahn stimmt nicht.
–>Orbitalmodell
Die schrödingergleichung definiert ein Orbital als ein Raum, in dem sich Elekteonen mit einer wkeit von 90%aufhalten
Quantentheorie-
Klassifizierung Elektronen anhand quantenzahl
n = Hauotquantenzahl
l = nebenquantenzahl
m=magnetquantenzahl
s=spinquantenzahl
n (hauptquantenzahl)
=Schale =energieniveau
l (nebenquantenzahl)
=Form und Energieniveau des Orbitals
m (magnetquantenzahl)
=Orientierung/Ausrichtung des Orbitals
s (spinquantenzahl)
Drehsinn (spin) elektron
Quantentheorie- Regel Elektronen
Elektronen eines Atoms müssen sich jeweils in mind. Einer quantenzahl unterscheiden
Anzahl Elektronen je Schale
K: max2
L : max 8
M : max8
Atom- und Ionenradien
Zunahme Leitfähigkeit
Nehmen von oben nacj unten zu
Und von links nach rechts ab
Elektronegativität
Bestreben eines Atoms, bei einer Atombindung das bindende Elektronenpaar an sich zu ziehen
–> fluor hat 4.0 –>höchste EN
Chemische Bindung
Ursache
Jedes Atom hst Bestreben die äußere Elektronenschale in einen stabilen Zustand (=edelgastustand) =edelgaskonfigurstion zu bringen
–> durch elektronenpaarbildung (abgabe/aufnahme)
–> mögkichst energiearmen Zustand
–> Anstreben einer gesättigten Außenschale
(Oktettregel)
Ionenbindung (Elektrovalenz)
Definition und Entstehung
=chem. Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung postitv und negativ geladener ionen basiert
Entstehung Durch Übergang von Elektronen Möglich zwischen +&- --> Elektroststische Anziehung (Keine paarbildung , ladung Ionen wirkt auf alle Nachbarn)
Ionenbindung -eigenschaften
- hohe schmelz und siedepunkte
- meist in Wasser (dipol) gut lösbsr
- als schmelze und in Lösung gute elektr. Leitfähigkeit
- hart und spröde
- isolatoren (weil festes Kristallgitter)
Atombindung -Entstehung
Elektronenpaare werden durch zwei Atome gleichzeitg benutzr
–>meist zwischen Atome mit überwiegend elektro- Charakter
(Nichtmetall mit nichtmetall)
Unpolare vs polare Atombindung
Polar: Nichtmetall (h2 und o, organische Verb, silikone, Keramik)
Unpolar: zwischen zwei gleichen Elementen
(H und H)
Metallbindung
Annahme:Metall liegt on reinform da
- Energieniveau der Molekülorbitale unterscheiden sich kaum (Metalle hsben wenig außenelektronen , edelgaskonfigurstion wird durch abstoßen von Außenelektronen ereicht)
- Außenelektronen können keinen einzelnen Orbital mehr zugeorndet werden
- Es enstrhen Energiebänder, in denen sich “freie” Elektronen bewgen =Elektronengas
=> intensive Kraftwirkung=> Entstehung metallgitter
(Dichteste packung liehen im atomorbital ünerlappend vor)
EnergieBändermodell
*Isolator
* elektrische Leiter (alle metalle)
*halbleiter(eleltronen müssen angeregr werden)
Valenzband ist nicht voll und muss erst Kontakt mkt leistungsband herstellen–> strom anschließen (valenz füllen –>phototeilchen –> Elektronen schießen)
Metallbindung Eigenschaften
- Formbarkeit
- metallischer Glanz (refleltionsfähigkeit für licht wg polymorphie (verschiedene gitterstrulturen))
- thermische Leitfähigkeit
- elektrische leitfähgkeit
Kraftwirkung zw. Atomen
Atome ordnen sich nach gegenseitiger Kraft einwirkung ein.
Bei gleichen atomen enstehen gleiche Fres und folglich gleiche atomabstände
=> Struktur der verbundenen metallatome- > Kristalle
Kristalle
Anordnung von atomen, ionen, molekülen oder-gruppen, deren Abstand sich periodisch im Raum wdh
–> wg wirkenden kräften stellt skch jeweils best. Bindungslänge (atomabstand) ein
Echte vs unechte festköper
Echte: fernordnung - Metalle (Atome regelm. Im raum) –> kristallin
Unechte: nahordnung-fensterglas, Kunststoffe (atome unterschiedlich in Ordnung und Beweglichkeit) –> amorph (gestaltlos)
Elementarzelle
Kleinste räumliche Einheit, die alle Merkmale des gesamten Gitters aufweist
Elementarzelle- Eigenschaften
Packungsdichte= den von atomen besetzten raumanteil
=atomvolumen in zelle / volumen der Zelle
Metalle
Kubisch
Hexagonale
Orthoehomtisch
A=b=c Alpha =beta=gamma =90° würfel
A=b!=c Alpha =beta= 90 gamma = 120 sechskant
A!=b!=c Alpha =beta=gamma =120 quader
Elementarzelle
Kubisch-primitiv (kp)
N=8 *1/8=1 je Ezelle
PD=0,52
Elementarzelle
Kubisch -raumzentriert (krz)
N=81/8 + 11 =2
PD=0,68
Elementarzelle
Kubisch -flächenzentriert (kfz)
N=1/88 +60.5=4
PD=0,74
Elementarzelle
Hexagonal-primitiv (hp)
- Abstände der atome in ebene gering
- abstände atlme zwischen ebenen größer innerhalb der ebenen
N=pd=/
Elementarzelle
Hexagonal dichteste packung (hdp)
N=6
(3atome mittig rein)
121/6 +20,5 +3*1
PD=0.74
Trotz mehr atlme kann PD nicjt erweitert werden
Realkristall
=Fehlordnung in Gitterstruktur
- Kristallwachstum unregelemäßig
- Kistallsubstanz unrein
Punktdefekt (0dim)
Leerstellen = nicht besetzte Gitterstelle = Gitterlücke
- Einlagerungsatom e
- Substituionsatome
Punktdefekt - Auswirkung
führen zu Gitterengung oder - aufweitung
–> Mehr Gitterlücken durch plastische Verformung und hohe Temp
- Fremdatom setzt Wirtsgitter unter Spannung –> Größe Gitterspannung ist abh. von Größenunterschied Fremdatom zu Wirtsatom
Punktdefekt- Einlagerungsatom
signifikant kleinere Atome in Zwischengitterplätzen
Punktdefekt- Substitutionsatom
Fremdatom welches Wirtsatom substituiert (größer oder kleiner)