Aussagen Flashcards

1
Q

Welche der Aussagen ist richtig? 10 Punkte

Antwort A
Generell bestimmt sich der heutige Wert jedes Finanztitels als Summe der zu-
künftigen Werte der mit dem Titel verbundenen Zahlungen.

Antwort B
Forward Rates sind die Zinssätze für zukünftige Zeiträume, die am Kapitalmarkt
für diese Zeiträume sicher in der Höhe der Forward Rates eintreten werden.

Antwort C
Systematisches Risiko ist nicht diversifizierbares Risiko.

Antwort D
Jede Normalverteilung hat einen Erwartungswert von 0.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist richtig.

A

C

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2
Q

Welche der Aussagen ist richtig? 10 Punkte

Antwort A
Die Volatilität des Underlyings spielt für die Bewertung einer Option nach der
Black‐Scholes‐Formel eine Rolle.

Antwort B
Das Besondere an Behavioral Finance ist, dass es ausschließlich das Verhalten
rationaler Investoren beschreibt.

Antwort C
Zinseszinseffekte bleiben bei der exponentiellen Zinsrechnung unberücksichtigt.

Antwort D
Ein risikofreudiger Investor entscheidet nach dem μ‐Prinzip.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist richtig.

A

A

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3
Q

Welche der Aussagen ist richtig? 10 Punkte

Antwort A
Der Wert der Standardabweichung ist immer kleiner als der Wert der Varianz.

Antwort B
Die Korrelation eines Assets mit sich selbst beträgt immer 0.

Antwort C
In einem halb‐streng informationseffizienten Kapitalmarkt sind alle öffentlich
verfügbaren Informationen in den Wertpapierkursen berücksichtigt.

Antwort D
Bei identischen Abzinsungsfaktoren für alle Zahlungszeitpunkte entspricht der
Barwert einer Investition immer deren Nettobarwert.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist richtig.

A

C

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4
Q

Welche der Aussagen A bis D ist falsch? Oder trifft Antwort E zu? 10 Punkte

Antwort A
In einer Long‐Position in einem Forward auf ein Derivat besteht ein Wahlrecht
bzgl. der Ausübung.

Antwort B
Im Capital Asset Pricing Model erfolgt eine Vergütung für das systematische
Risiko.

Antwort C
Unabhängig von ihren Parametern sind Normalverteilungen stets symmetrisch
um den Erwartungswert.

Antwort D
Steigt die Spot Rate eines Zerobonds, so fällt ceteris paribus dessen fairer Preis.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist falsch.

A

A

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5
Q

Welche der Aussagen A bis D ist falsch? Oder trifft Antwort E zu? 10 Punkte

Antwort A
Forward-Geschäfte sind Verträge, die heute abgeschlossen werden, aber erst zu
einem späteren Zeitpunkt erfüllt werden.

Antwort B
Mittels der internen Rendite kann eine Aussage bzgl. der Vorteilhaftigkeit einer
Investition für verschiedene Szenarien für den Marktzinssatz getroffen werden.

Antwort C
Grundlegende Formen der Aktienanalyse sind technische Aktienanalyse und
fundamentale Aktienanalyse.

Antwort D
Für die Bewertung einer Option über das Binomialmodell ist die Kenntnis der
Risikoeinstellung des Anlegers erforderlich.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist falsch.

A

D

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6
Q

Welche der Aussagen A bis D ist falsch? Oder trifft Antwort E zu? 10 Punkte

Antwort A
Forward Rates sind Interne Renditen von Zerobonds, die heute gekauft, aber
erst in einem späteren Zeitpunkt geliefert und bezahlt werden

Antwort B
Der Value-at-Risk eines Aktienportfolios entspricht im Falle nicht perfekt korre-
lierter Aktienrenditen der Summe der Value-at-Risk-Werte der Einzeltitel dieses
Aktienportfolios.

Antwort C
Eine positive Kovarianz zweier Zufallsvariablen impliziert immer einen positiven
Korrelationskoeffizienten zwischen diesen beiden Variablen.

Antwort D
Das μ/σ‐Prinzip erlaubt die Berücksichtigung von Risikoneutralität.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist falsch

A

B

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7
Q

Welche der folgenden Aussagen trifft allgemein auf Indifferenzkurven von risikoneutralen Inves-
toren zu? 10 Punkte

Antwort A
Die Indifferenzkurven schneiden niemals die X-Achse.

Antwort B
Die Standardabweichung hat einen Einfluss auf den Nutzen.

Antwort C
Der Nutzen ist für jede Indifferenzkurve identisch, unabhängig vom Erwar-
tungswert.

Antwort D
Indifferenzkurven von risikoneutralen Investoren sind graphisch nicht dar-
stellbar.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen trifft zu.

A

A

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8
Q

Markieren Sie diejenige der Aussagen A bis D, die den folgenden Satz korrekt vervollständigt,
oder kreuzen Sie E an. „Im Rahmen des Dividenden-Diskontierungsmodells… 10 Punkte

Antwort A
…steigt der Kurs einer Aktie, wenn die konstante Wachstumsrate der Dividen‐
denzahlungen sinkt.“

Antwort B
…wird immer von einer endlichen Haltedauer der betrachteten Aktie ausge-
gangen.“

Antwort C
…ergibt sich der Kurs einer Aktie auf der Grundlage einer Barwertberech-
nung.“

Antwort D
…hat die Höhe der Dividende einer Aktie keinen Einfluss auf den Wert dieser
Aktie.“

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen vervollständigt den Satz korrekt.

A

C

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9
Q

Welche der folgenden Aussagen bezüglich des CAPM trifft zu? 10 Punkte

Antwort A
In einem Portfolio kann das systematische Risiko durch Diversifikation elimi-
niert werden.

Antwort B
Es muss davon ausgegangen werden, dass die Anleger heterogene Erwartun-
gen bezüglich der Verteilungen der zukünftigen Renditen der verschiedenen
Finanztitel haben.

Antwort C
Der Erwartungswert der Rendite eines einzelnen Finanztitels ist identisch mit
dem Erwartungswert der Marktrendite, wenn für den Finanztitel ein Beta-
Faktor von 1 unterstellt wird.

Antwort D
Nach dem CAPM liegen theoretisch alle Aktienrenditen auf der Security Mar-
ket Line, weil der Marktfaktor alle unsystematischen Risiken perfekt erklärt.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen trifft zu.

A

C

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10
Q

Markieren Sie diejenige der Aussagen A bis D, die den folgenden Satz korrekt vervollständigt.
Oder kreuzen Sie E an. „Der Value-at-Risk ist der maximal erwartete Verlust des Marktwertes ei-
nes Portfolios, der… 10 Punkte

Antwort A
… mit einer Wahrscheinlichkeit α innerhalb des Zeitraums H nicht überschrit-
ten wird.“

Antwort B
… mit einer Wahrscheinlichkeit 1-α innerhalb des Zeitraums H nicht über-
schritten wird.“

Antwort C
… mit einer Wahrscheinlichkeit α in einem unbestimmten Zeitraum nicht
überschritten wird.“

Antwort D
… mit einer Wahrscheinlichkeit 1-α in einem unbestimmten Zeitraum nicht
überschritten wird.“

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen vervollständigt den Satz korrekt.

A

B

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11
Q

Welche der folgenden Kombinationen A bis D erlaubt die Sicherung der Forward Rate R4,2 zur
Geldanlage mit Kassageschäften? Oder trifft Antwort E zu? 10 Punkte

Antwort A
Verkauf eines 2‐jährigen Zerobonds und Kauf eines 6‐jährigen Zerobonds mit
identischen Barwerten.

Antwort B
Verkauf eines 4‐jährigen Zerobonds und Kauf eines 2‐jährigen Zerobonds mit
identischen Nominalwerten.

Antwort C
Verkauf eines 2‐jährigen Zerobonds und Kauf eines 4‐jährigen Zerobonds mit
identischen Barwerten.

Antwort D
Verkauf eines 6‐jährigen Zerobonds und Kauf eines 2‐jährigen Zerobonds mit
identischen Nominalwerten.

Antwort E
Keine der unter A bis D aufgeführten Kombinationen erlaubt dies.

A

A

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12
Q

Welche der Aussagen A bis D zur Portfolio Selection Theory ist falsch? Oder trifft Antwort E zu?
10 Punkte

Antwort A
Im Rahmen der Portfolio Selection Theory existiert zu einem effizienten Portfo-
lio kein Portfolio mit gleichem Erwartungswert der Renditen und geringerer
Standardabweichung der Renditen.

Antwort B
Durch Zulassen von Geldanlage und Kreditaufnahme zum risikofreien Zinssatz
im Rahmen der Portfolio Selection Theory kann das Eingehen systematischen
Risikos vermieden werden.

Antwort C
Führt ein Investor eine Portfoliooptimierung im Rahmen der Portfolio Selection
Theory bei Anlage- und Kreditaufnahmemöglichkeit zum gleichen risikofreien
Zins durch, ergibt sich nur ein effizientes Portfolio aus ausschließlich risikobe-
hafteten Finanztiteln.

Antwort D
Die Portfolio Selection Theory geht von risikofreudigen Investoren aus.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist falsch.

A

D

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13
Q

Welche der folgenden Aussagen A bis D bzgl. der Verteilungsparameter von Aktienrenditen ist
richtig? Oder trifft Antwort E zu? 10 Punkte

Antwort A
Auch ohne eine Verteilungsannahme lassen sich Erwartungswert und Varianz
einer Finanztitelrendite ermitteln.

Antwort B
Die Annahme normalverteilter Aktienrenditen schließt negative Kursänderun-
gen aus.

Antwort C
Varianz und Kovarianz können ausschließlich positive Werte annehmen.

Antwort D
Eine standardnormalverteilte Zufallsvariable nimmt stets Werte zwischen ‐1
und +1 an.

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen ist richtig

A

A

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14
Q

Markieren Sie die Aussage A bis D, die den folgenden Satz korrekt vervollständigt, oder kreuzen
Sie E an. „Die interne Rendite einer Investition… 10 Punkte

Antwort A
…ist immer Null, wenn der Nettobarwert Null ist.“

Antwort B
…ist der Zinssatz, bei dem der Nettobarwert 100% beträgt.“

Antwort C
…die mehr als zwei Rückzahlungen zu unterschiedlichen zukünftigen
Zeitpunkten hat, wird in der Regel nicht per Hand, sondern durch Interpolati-
on ermittelt.“

Antwort D
…unter Sicherheit aller zugehörigen Cashflows ist eine Funktion
in Abhängigkeit unter anderem von Spot Rates und Cashflows aus der Investi-
tion.“

Antwort E
Keine der unter A bis D getroffenen Aussagen vervollständigt den Satz korrekt.

A

C

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