Aufbau der Materie Flashcards

1
Q

Was ist Materie?

A

alles was eine Raumerfüllung (Volumen) und eine Masse (Maß für die Menge/Trägheit von Materie) hat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wasserstoffbrennen

A

Bildung von Helium aus Wasserstoff durch Kernfusion
Nächster Schritt: Heliumbrennen
Bildung von Beryllium aus Helium und Bildung von Kohlenstoff aus Beryllium und Helium

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Masse des Universums

A

Wasserstoff
Helium
Sauerstoff
Kohlenstoff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Masse der Erdkruste

A

Sauerstoff
Silicium
Aluminium
Eisen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Masse des Menschen

A

Wasserstoff
Sauerstoff
Kohlenstoff
Stickstoff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Das Urkilogramm besteht aus

A

90% Platin und 10% Iridium

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Heterogene Gemische

A
  • sind an einer Phasengrenze zu erkennen, somit sind sie nicht einheitlich
  • mindestens zwei Phasen (unterschiedlicher Aggregatszustand)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist Masse?

A

Maß für die Menge von Materie
Maß für die Trägheit von Materie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist Gewicht?

A

Anziehungskraft die auf eine Masse von der Erde ausgeübt wird
Proportional zur Masse (in Abhängigkeit vom Abstand zum Erdmittelpunkt)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Woher kommt Materie?

A

Vor ca. 13,7 Milliarden Jahren
Bildung der Elemente durch Kernfusion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Merkmale der Materie

A

Unterschiedliche Substanzen
118 Elemente
ca. 50 Millionen anorganische und organische Substanzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Physikalische Eigenschaften der Materie

A
  • Substanz bleibt erhalten
  • Farbigkeit
  • Magnetismus
  • Änderung des Aggregatzustands
  • Leitfähigkeit
  • Schmelzpunkt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Chemische Eigenschaften der Materie

A
  • Substanz verändert sich
  • Elektromagnetismus
  • Flammpunkt
  • Passievierung
  • Legierbarkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Heterogene Gemische

A
  • sind an einer Phasengrenze zu erkennen
  • sind nicht einheitlich
  • mindestens zwei Phasen (unterschiedlicher Aggregatzustand)
  • Gemenge (fest/fest z.B. Mineral)
  • Suspension (fest/flüssig z.B. Schlamm)
  • Emulsion (flüssig/flüssig z.B. Milch)
  • Aerosol (fest/gasförmig z.B. Rauch)
  • Aerosol (flüssig/gasförmig z.B. Nebel)
  • Hartschaum (fest/gasförmig z.B. PU)
  • Schaum (flüssig/gasförmig)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Durch welche Verfahren kann man Heterogene Gemische trennen?

A
  • elektrostatische Trennung
  • Flotation
  • Dekantieren
  • Zentrifugieren
  • Extraktion
  • Trocknen
  • Sedimentieren
  • Filtration
  • Sortieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Homogene Gemische

A
  • variable Zusammensetzung von ununterscheidbaren Phasen
  • einheitlich
  • eine Phase
  • Lösung (flüssig/flüssig z.B. Meerwasser)
  • Legierung (fest/fest z.B. Messing, Bronze)
  • Gasgemisch (gasförmig/gasförmig z.B. Luft)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Durch welche Verfahren kann man Homogene Gemische trennen?

A
  • Kristallisation
  • Extraktion
  • Trocknen
  • Destillation
  • Chromatographie
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Was ist eine reine Substanz?

A
  • feste Zusammensetzung
  • wird unterscheiden zwischen Verbindungen (ca. 60 Millionen) und Elemente (118 bekannt)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was ist der Aggregatzustand?

A

verschiedene Zustände von Substanzen, veränderbar durch die Parameter Druck und Temperatur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Chromatographie

A

auf Reaktion zurückzuführen
vor der mobilen Phase gibt es einen Trenneffekt durch Transportverzögerung bei Absorption von der
stationären Phase, je schwächer die Wechselwirkung, desto stärker werden die Bestandteile in der stationären Phase gehalten → Streifen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Gesetz der Erhaltung der Masse (Lavoisier)

A

im Verlauf einer chemischen Reaktion bleibt die Masse der beteiligten Komponenten konstant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Gesetz der konstanten Proportionen (Proust)

A

Elemente kommen in einer chemischen Verbindung immer im gleichen Maßverhältnis vor

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Gesetz der multiplen Proportion (Dalton)

A

die Massenanteile der Elemente in allen chemischen Verbindungen steht in einem ganzzahligen Verhältnis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Was sind Elemente laut Robert Boyle?

A

Elemente sind Substanzen, die sich nicht in andere Stoffe zerlegen lassen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
moderne Athomtheorie
- Thomson'sches Atommodell (1903) - Rutherford'sches Atommodell (1911) - Bohr'sches Atommodell (1913) - Orbitalmodell (1928)
26
Dakton's Atommodell (1808)
- Elemente bestehen aus Atomen (atomos=unteilbar) - alle Atome eines Elements sind identisch und alle Atomen verschiedener Elemente sind verschiedene - bei chemischen Reaktionen werden Atome miteinander verbunden oder voneinander getrennt - Atome werden nie zerstört oder neu gebildet - Chemische Verbindungen = Verknüpfungen von zwei oder mehrer Atomen verschiedener Elemente
27
Kathodenstrahlröhre
- Enstehung ein Stahl eines Partikels, welcher sowohl von E als auch B umgelenkt werden kann - Elektrische Ablenkung wird ausgenutzt um die Masse-zu-Ladung-Verhältnisse q/m zu bestimmen (q/m = -1,7588 x 10*8 C/g) - Anion (-) zur Anode (+) - Kation (+) zur Kathode (-)
28
Millikanversuch
- elektrische geladene Öltröpfchen werden im elektrischen Feld eines Plattenkondensatores in der Schwebe gehalten, um die Elementarladung e und die Masse m des Elektrons zu bestimmen - Ladung: q = -e = -1,6022x10*(-19) C - Masse: m = 9,1094x10*(-28) g
29
Rutherford's Streuversuch
Die Goldfolie ist ganz dünn und mit (alfa)-Teilchen (He-Kerne) beschossen Die meisten (alfa)-Teilchen gehen ungehindert durch die Folie durch, andere werden abgelenkt oder zurückgeschlagen Schlussfolgerung: - der Atomkern ist sehr kleinin Verhältnis zum ganzen Atom aber macht den größten Teil der Masse aus (Protonen und Neutronen) - die Hülle wird durch präsidierende Elektronen gebildet, welche den größten Teil der Volumens ausmachen - Elektronen kompensieren die positive Ladung des Kerns
30
(alfa)-Strahlen
aus 2 Protonen und 2 Neutronen aufgebaut
31
ß-Strahlen
bestehen aus Elektronen
32
(gamma)-Strahlen
kurzweilige und energiereiche elektromagnetische Strahlen
33
Was ist Massenspektrometrie?
Verfahren zum messen der Masse-zu-Ladung-Verhältnisse q/m von Teilchen => bei bekannter Ladung q kann die Masse m der Teilchen ermittelt werden
34
Aus was besteht ein Element?
- aus Atomen gleicher Sorte - gleiche Anzahl von Protonen, gleiche Kernladungszahl, gleiche Anzahl von Elektronen
35
Was sind Isotope?
Isotope sind selbe Elemente mit unterschiedlichen Massen (Nukleonenzahl)
36
Wie sind die Elemente im Periodensystem geordnet?
Nach zunehmender Ordnungzahl Z (Zahl der Protonen)
37
Wie berechnet man die mittlere Atommasse?
U = sommatoria (Nuklidmasse x Isotopenhäufigkeit)
38
Atomare Masseneinheit (Definition)
1/12 der Masse eines Kohlenstoffisotops
39
Was ist die Atommasseneinheit?
U = Unit 1 u = 1,660540x10*(-24) g
40
Radiocarbonmethode
- N14 zerfällt in der Stratosphäre und wird C14 - Gleichgewicht von C12 und C14 in lebenden Organismen - kein Metabolismus bei Totem Gewebe (Verschiebung des Gleichgewichts hin zu C12, da C14 zerfällt => Halbwertszeit)
41
Was ist der Massendefekt?
Massenunterschied zwischen der tatsächlichen Masse eines Atomkerns und der stets größeren Summe der Massen der in ihm enthaltenen Nukleonen (Protonen und Neutronen).
42
Massendefekt Merkmale
- der Massenverlust steckt in Kernbindungsenergie nach E=mc*2 - Massendefekt erreicht sein Maximum beim Isotop Fe58
43
Was ist der Grund für die Abweichung von ganzzahligen Massenzahlen im PSE
Isotopenverteilung und Massendefekt
44
Was ist das Mol?
Ein Mol ist die Stoffmenge, die aus genauso vielen Teilchen besteht, wie Atome in 12g des 12C6-Isotops
45
Diese Zahl entspricht der Avogadrozahl NA
1 Mol = 6,02214x10*(23) Teilchen
46
Formel der Molaren Masse
M=m/n Molare Masse M [g/mol] Masse m [g] Stoffmenge [mol]
47
H2
Wasserstoff
48
N2
Stickstoff
49
O2
Sauerstoff
50
F2
Fluor
51
Cl2
Chlor
52
Br2
Brom
53
I2
Jod/Iod
54
P4
Phosphor
55
S8
Schwefel
56
H2O
Wasser
57
H2O2
Wasserstoffperoxid
58
NH3
Ammoniak
59
C6H12O6
Glukose
60
H2SO4
Schwefelsäure
61
N2H4
Hydrazin
62
NH2OH
Hydroxylamin
63
HCl
Chlorwasserstoff
64
H2S
Schwefelwasserstoff
65
CO2
Kohlenstoffdioxid
66
CO
Kohlenstoffmonoxid
67
AsCl3
Arsentrichlorid
68
PF5
Phosphorpentafluorid
69
Was ist elektromagnetische Strahlung?
Elektromagnetische Strahlung ist die Welle eines oszillierenden elektrischen und magnetischen Feldes Wellenlänge (lamda) Amplitude A Intensität A*2 Ausbreitungsgeschwindigkeit v Frequenz v
70
Ausbreitungsgeschwindigkeit v im Vakuum
Lichtgeschwindigkeit c = 2,99792458x10*8 m/s c = Wellenlänge (m) x Frequenz (/s) bzw. (Hz)
71
Was ist Flammenfärbung?
beim Erhitzen diverser chemischer Substanzen z.B. mit einem Bunsenbrenner lässt sich ein charakteristisches Leuchten beobachten, welches auf e -Übergänge zurückzuführen ist
72
Was sind Atomspektren?
- wird einen Atom ausreichend Energie hinzugefügt, lassen sich dessen äußere Elektronen vom Grundzustand auf energetisch höherligende angeregte Zustände anheben - diese Zustände haben ein definiertes Energieniveau, die bei der Rückkehr in den Grundzustand (Relaxieren) in Form einer Lichtaussendung wieder frei wird
73
Spektrum von Wasserstoff: System 1 e-, 1 p
- auftreten von Spektrallinien bedeutet diskrete (gequantelte) Energiezustände - diese Energieniveaus sind offensichtlich systematischer Natur - warum gerade diese und nicht andere Frequenzen bzw. Energien?
74
Bohr'sches Atommodell
- Elektronen können sich nur auf definierten, um den Kern konzentrierten Kreisbahnen aufhalten - Schalen haben 7 Energieniveaus (K,L,M,..) und einen definierten "Radius"/definierte Energie/definierte Energiedifferenz - Nur während des "Schalensprungs" kann sich das Elektron "zwischen“ den Schalen aufhalten - diskrete Energieniveaus: definierte Energie zur Überwindung des Übergangs von Grundzustand zu angeregtem Zustand; Relaxion der e- aus angeregtem in Grundzustand führt zur Emission definierter Energiemenge
75
Welle-Teilchen Dualismus
Licht ist Welle (Eigenschaften: Wellenlänge λ; Amplitude A, Ausbreitungsgeschwindigkeit v und Frequenz ν) und Teilchen (Eigenschaft: Ort und Impuls) gleichzeitig
76
Photoelektrischen Effekt
Licht löst aus Metallplatten Elektronen heraus. Dieser Effekt tritt jedoch nur ab einer gewissen Grenzfrequenz des Lichts auf, die für jedes Metall spezifisch ist. Unterhalb der Grenzfrequenz werden keine Elektronen herausgelöst, wie intensiv das Licht auch sein mag. Die kinetische Energie der Elektronen (oberhalb der Grenzfrequenz) steigt proportional zur Frequenz an.
77
Was ist Licht?
Licht ist ein Strom von Teilchen: Photonen
78
Energiegleichung
E = h x v E: Energie [J] h: Planck-Konstante (6,63x10*(-34) J/Hz) v: Frequenz [/s] bzw. [Hz]
79
Luis De Broglie
- Nun kann jeder Masse eine Wellenlänge zugeordnet werden und mit jeder Wellenlänge eine Masse bestimmen - jede Masse kann als Welle beschrieben werden => λ=h/(m x c) - je kleiner und schneller, desto stärker/höher die Wellenlänge
80
Teilchen mit Wellencharakter beschreiben
- große Massen mit geringer Geschwindigkeit haben kleine Wellenlängen (Wellencharakter vernachlässigbar) - kleine Teilchen mit hoher Geschwindigkeit (z.B. Elektronen) haben Wellenlängen in der Größenordnung ihres Aufenthaltsortes
81
Werner Heisenberg
- die Aufenhaltsort des Elektrons ist nicht bestimmbar - um ein Elektron zu orten, ist ein elektromagnetische Strahlung mit sehr kurzer Wellenlänge (entspricht eine hohe Energie) notwendig; der entsprechende Impuls bewirkt eine Ortsveränderung des zu beobachtenden Elektrons - Ort und Geschwindigkeit eines Elektrons sind ne gleichzeitig bestimmbar - Heisenberg'sche Unschärferelation (vedi appunti)
82
Schrödingergleichung
- fundamentalste Formel in Chemie und Quantenmechanik - um dem Welle-Teilchen-Dualismus Rechnung zu tragen, ersetze Schrödinger die Bahnkurve eines Teilchens durch eine orsabhängige Wellenfunktion (vedi appunti) - Elektron wird als Wellenfunktion beschrieben - der Ort des Elektrons kann nur mit einer gewissen Aufenthaltswahrscheinlichkeit bestimmt werden - die Wellenfunktion wird mit charakteristischen Orbitalen, definierter Struktur und Energie beschrieben - die Energieniveaus der Elektronen werden als dreidimensionale stehende Wellen beschrieben - die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen entspricht dem Quadrat der Wellenfunktion; Lösung der Schrödingergleichung ist nur genährt möglich, liefert aber gequantelt Energiezustände
83
Quantenzahlen
- um die Aufenthaltsbereiche und die begrenzenden Knotenebenen zu charakterisieren - n Hauptquantenzahl - l Nebenquantenzahl - m Magnetquantenzahl - n Spinquantenzahl
84
Quantenzahl n
- energetische Lage und mittlerer Kernabstand - n (1,2,3,4,...)
85
Quantenzahl l
- Bahndrehimpuls: Gestalt (Raumausdehnung) des Orbitals - l (0,1,2,..., (n-1))
86
Quantenzahl m
- Orientierung des Orbitals im Raum - m (-l,-(l-1),...,0,...,+(l-1),+l)
87
Quantenzahl s
- spin up bzw. spin down - s (+1/2 oder -1/2)
88
s-Orbitale
- l=0, m=0 - zu jeder Hauptenergiestufe gehört ein kugelsymmetrisches Orbital - bei 1s (Atomorbital des Wasserstoffs) gibt es die größte radiale Aufenthaltswahrscheinlichkeit bei 53pm und keine "Knotenebene" mit Quadrat der Wellenfunktion=0 - Elektronen führen keine Rotation um den Atomkern aus (das Elektron hält sich am liebsten genau am Ort des Kerns auf - Knoten = Aufenthaltswahrscheinlichkeit 0
89
p-Orbitale
- sind Hantelförmig und stehen senkrecht aufeinander - liegen genau auf Achsen - sie werden erst in der zweiten Perioden besetzt - die Elektronen werden in 3 Klassen eingeteilt (x,y,z) und unterscheiden sich in ihrer Quantenzahl - bei höheren orbitalen kommt ein weiterer Orbitallappen hinzu
90
d-Orbitale
- sind doppel-hantelförmig - Vorzeichen der Wellenfunktion sind anders (gegenüberliegende Hanteln haben das gleiche Vorzeichen) - sie liegen zwischen Koordinatsystem und nicht ganz auf Achsen - Ausrichtung verläuft in Raumachsen x,y,z und sie besitzen 2 Knotenebenen - höhere d-Orbitalee haben die Hauptquantezahl n=4 und sind Doppel-Hanteln und besitzen 4 Knotenebenen
91
f-Orbitale
- Hauptquantenzahl n=4 - sind tripple-Hanteln und besitzen 3 Knotenebenen - sind radialer und gleichmäßiger als die anderen Orbitalen - besitzen 6 Orbitallappen, die um den Kern gruppiert sind
92
g-Orbitale
- höhere Orbitale als die f-Orbitale werden mit den Buchstaben (g,h,j,k) bezeichnet - sind in der Natur nicht mit Elektronen besetzt, Elektronen der anderen orbitale können aber durch Energiezufuhr in diese Orbitale "angehoben" werden