Ätiologische Diagnostik, Symptomatik, Flashcards

1
Q

Symptomatik

A
Auffälliges Körperhaltungs- und Bewegungsmuster
 Spastische Erhöhung des Muskeltonus
 Gesteigerte Muskeleigenreflexe
 Positive Pyramidenbahnzeichen
 Extrapyramidal-motorische Störungen
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2
Q

Symptome

A

Persistierende Neugeborenenreflexe: gekreuzter Extensor-Reflex
• Asymmetrie: Tonus, Sprungbereitschaft
• Muskeleigenreflexe: Kloni,
Muskeltonusveränderung: Hypotonie,

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3
Q

Diagnose : Zerebralparese

A
ab ca. dem 6. Lebensmonat
 Vorher sind die Kinder häufig asymptomatisch oder Symptome sind nicht spezifisch genug 
intrakranielle Sonographie 
- MRT
- CT
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4
Q

Epidemiologie

Prävalenz

A

Prävalenz wird IZP auf 2–3 auf 1000
Lebendgeborene angegeben
bei Frühgeburten: Prävalenz von bis zu 100 auf 1000 Lebendgeborene
heute in etwa 35 % der
Erkrankungen gehören zu den schweren Formen

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5
Q

Schwere der Behinderung

A

-leicht, mittelgradig
und schwer behinderten Patienten
-leicht behinderte Patienten machen etwa 1/ 4und
- mittelgradig Behinderte
50 % der Gesamtzahl aus
schwer behinderten Zerebralparetiker (25 %) bleibt lebenslang
vollkommen auf fremde Hilfe angewiesen und ist vor allem durch weitergehende Probleme gefährdet

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6
Q

Klassifikationen

A
  • Ist auf verschiedene Arten möglich
  • Ätiologie oder Zeitpunkt der Schädigung
  • nach der anatomischen Lokalisation des ZNS-Schadens
  • nach den Art bzw. der vorherrschenden klinischen Ausprägungsform der Lähmung
  • nach der topographisch-anatomischen Verteilung der Lähmung
  • nach dem funktionellen Schweregrad der motorischen Behinderung
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