Astronomie Flashcards

1
Q

In welcher Reihenfolge befinden sich die Planeten?

A
Terrestrische Planeten (Mg, Fe, Si, O, kein He, H-Gas, 3-5g/cm3):
Merkur
Venus
Erde
Mars
--Asteroid Belt
Gasplaneten (kleine Dichte, H, He Atmosphäre, 0.7-1.8g/cm3):
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
--Kuiper Belt
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2
Q

Beschreibe die Entwicklung des Kalenders.

Erkläre das Astronomisches Datum (JD: Julian Date)

A
Aegypten: 365 Tage/Jahr
Julianischer Kalender (ca. 45 v. Chr.): 365.25 Tage/Jahr (Schaltag alle 4 Jahre)
Gregorianischer Kalender (Ende 16. Jh.): Wie Julianischer Kalender, aber kein Schalttag falls J/100 ganzzahlig und J/400 nicht ganzzahlig

Das astronomische Datum beginnt 4-5k Jahren vor
JD=0=1.1.4713 v. Chr. um 12h Mittag
JD(19. Sept. 2018, 11:00)=2’458’380.95833

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3
Q

Probleme mit dem antiken Model des Solarsystems?

A

Geozentrisch
Kreisbahnen
gleichmässige Bewegungen

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4
Q

Erkläre Rotverschiebung

A

Annahme: scheinbare Helligkeit ist ein grobes Mass für Distanz: l~L/( 4pid^2*(1+z)^2 )
Die Rotverschiebung ist in der Astronomie die Lageveränderung identifizierter Spektrallinien im Emissions- und Absorptionsspektrum astronomischer Objekte in Richtung der größeren Wellenlängen. Die Rotverschiebung ist definiert als Verhältnis der Wellenlängenänderung zur ursprünglichen Wellenlänge.
Die Expansion des Universums darf nicht so verstanden werden, dass sich Galaxien in der Raumzeit voneinander entfernen (Relativbewegung).
Diese kosmologische Rotverschiebung ist grundsätzlich von der Rotverschiebung durch den Dopplereffekt zu unterscheiden.

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5
Q

Wichtige Entdeckungen von Hubble

A

Licht der entferntesten Objekte wurde “nur” 2-5 Jahre nach dem Urknall ausgesandt!

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6
Q

Beschreiben Sie in kurzen Zügen wie sich unser Verständnis von “unserem Platz” (oder dem Stellenwert der Erde) im Universum im Laufe der Geschichte geändert hat.

A

(Mythen zu Philosophie zu empirische Wissenschaft)

geozentrisch (Griechen; 220BC Ptolemäus) >heliozentrisch (1473-1542 Kopernikus, Kreisbahnen und Epizyklen; 350BC Aristarch von Samos)>Ellipsenbahnen (Kepler mit Tycho’s Daten)>galaktozentrisch (Shapley 1920, Spirale=William Parsons 1845)>”das ganze ist nicht mal statisch”=rotverschoben/expansion (Edwin Hubble ca. 1930)

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7
Q

Wie lauten die Kepler Gesetze und was besagen sie?

Wie kann das dritte Gesetz hergeleitet werden?

Ist der Planet schneller am näheren oder ferneren Punkt von der Sonne?

A
  1. Die Bahnen der Planeten sind Ellipsen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Halbachsen: a=p/(1-eps^2), b=p/sqrt(1-eps^2)
  2. Die Verbindungsstrecke Planet-Sonne (=r) überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Flächen (wenn man Eigendrehimpulse vernachlässigt). dA/dt=L_{tot}/(2*m)=konst. (Drallsatz/Drehimpulserhaltung)
  3. Die Quadrate der Umlaufzeiten T zweier verschiedener Planeten verhalten sich wie Kuben ihrer grossen Halbachsen. T^2/a^3=4pi^2/(G_NM)=konst.; P^2/a^3=konst. (P=Periode, a=grosse Halbachse)

Man kann die Kepler’sche Gesetze aus den Newton Gesetze herleiten.
Bew (3.): Näherung: Kreisbahn. Aus dem 3. Newton’sche Gesetz (Actio=Reactio) folgt G_N
mM/r^2=momega^2r=m(2pi/P)^2, woraus P^2/r^3=4pi^2/(G_NM) folgt.
Bew (3.K allg.): T=Fläche der Ellipse / Flächengeschwindigkeit=A/V, A=pi
ab, V=L/(2m), L=L_{tot} (Drallsatz)

*Planeten sind in der Nähe schneller, da ein grösseren Bogen überstreicht werden muss, um die gleiche Fläche zu überstreichen.

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8
Q

Wie ist ein Sterntag, wie ein Sonnentag definiert?

In welchem Verhältnis stehen deren Längen?

A

(Zenit?)

ST = Sternzeit = Stundenwinkel des Frühlingspunkts auf dem Nullmeridian
1 ST-Tag = 23h 56m 04s (UT-Zeit = 24 h pro mittlerer Sonnentag)

UT = Weltzeit = “Sonnenzeit” = mittlere Sonnenzeit auf dem Nullmeridian

Die sichdrehendeund in der Ekliptikebene um die Sonne bewegende Erde:
von 1 nach 2 = Bahnfahrtpro Sterntag (ST)
von 1 nach 3 = Bahnfahrtpro Sonnentag (UT)

Slide 21: https://moodle-app2.let.ethz.ch/pluginfile.php/971684/mod_resource/content/1/Astro20_Skript1.pdf

ST=Die Zeit, die die Erde braucht, um sich (durch Rotation und Orbitation) in dem Raum so zu bewegen bzw. drehen, so dass sie zu Ende wieder so wie am Anfang ausgerichtet ist

UT=Die Zeit, die die Erde braucht, um sich (durch Rotation und Orbitation) in dem Raum so zu bewegen bzw. drehen, so dass sie zu Ende wieder so wie am Anfang gegenüber der Sonne ausgerichtet ist.

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9
Q

Was sind die Frauenhoferlinien?

Wie kann man sie untersuchen?

Was ist ihr physikalischer Ursprung?

A
  • Frauenhoferlinien sind Absorptionslinien im Sonnenlicht. Absorptionslinien sind lücken in einem Lichtspektrum, bzw. Wellenlängen, die weniger Intensiv gemessen werden, als umliegende Wellenlängen.
  • Man untersucht sie, indem man eintreffendes Licht (z.B. Teleskop) in ihre Wellenlängen aufspaltet, darstellt und dann analysiert.
  • Die Linien sind Absorptionslinien, die durch Energieübergänge entstehen innerhalb von Atomen (z.B. Elektronübergänge) oder Moleküle (z.B. Änderung der Rotation und Vibration)
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10
Q

Was ist der solare Aktivitätszyklus?

A

Begriff nicht gefunden: Meinen Sie wie Energie an die Oberfläche Gelangt oder den Fleckenzyklus?

Energie: Im Kern Kernfusion (Wasserstoff zu Helium), dann strahlt gegen aussen in der Strahlungszone/radiative Zone, gelangt dann durch Konvektion in der Konvektionszone an die Oberfläche bzw. Photosphäre und Chromosphäre.
Fleckenzyklus (ca. 11.2 Jahren): Die Sonne rotiert schneller am Äquator als an den Polen, dies verursacht periodische Unterschiede in der Konvektion bzw. Energieverteilung. Die (relative) Anzahl der Flecken ist dadurch auch periodisch. Sie verursacht auch Schwankungen in den Magnetfelder, da die Flecken mit grossflächige Magnetfelder auftretten.
BTW:
Aktivitäts-Regionen in verschiedenen Schichten:
Photosphäre: Sonnenflecken, Fackeln
Chromosphäre: Plage, Flares
Korona: koronale Massenwürfe, Protuberanzen
Erscheinen als: Heizung, Teilchenbeschleunigung, Wellenausbreitun und Schocks, Emission von Strahlung,
Ursache: Bewegung des Plasmas, Interaktion des Magnetfeldes
BTWBTW:
Sonnenwinde: Strom bestehend aus Gas und energiereichen geladenen Teilchen (Plasma), hauptsächlich Protonen und Elektronen, welche der Sonne entweichen, Geschwindikeiten typisch etwa 400km/s
Flares: Eine plötzliche Eruption auf der Sonnenscheibe, welche von einigen Minuten bis Studen dauern kann, Es hat eine erhöhte Emission von Strahlung und Teilchen zur Folge,
Koronale Massenauswürfe (CME): Ausbruch einer Masteriewolke von der Sonne

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11
Q

Wieso ist die Solarkonstante keine Konstante?

A

Der Begriff habe ich nicht gefunden. Meinen sie: die gemittelte Intensität über die sichtbare Fläche der Sonne oder die Intensität pro Quadratmeter auf der Oberfläche?

Beide sind nicht konstant. Die Sonne hat Flecken, wo die Konvektion und somit die Temperatur durch Magnetfelder unterdrückt wird. Somit strahlt die Sonne nicht überall gleich viel Energie aus. Zudem variert die Verteilung der Sonnenflecken in 11.2 Jahres Zyklen, aufgrund von einem Magnetzyklus, der durch die differentielle Sonnenrotation entsteht, wobei die Sonne polarisiert und wieder entpolarisiert wird.

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12
Q

Warum sieht die Sonne bei unterschiedlichen Wellenlängen unterschiedlich aus?

Welche Bestandteile/Bereiche der Sonne kann man am besten bei welchen Wellenlängen/mit welchen Methoden beobachten?

A

In verschiedenen Wellenlängenbereichen sind verschiedene Physikalische Prozesse zu sehen. Da die Intensitäten nicht überall gleich sind, wird
Man kann unterschiedliche Tiefen messen. Da die Zusammensetzung sich bei verschiedener Tiefen sich unterscheidet, sind auch die Absorbationslinien und relative Intensitäten verschieden.
Wir brauchen auch andere Instrumente, um verschiedene Wellenlängen zu messen, somit werden die Bilder verschieden aussehen. Die breite des “Spektrums” spielt auch eine Rolle z.B. sieht man beim “sichtbaren” Licht die Corona nicht.

Sonnenflecken/Oberfläche/Chromosphäre: Infrarot; Infrarot Teleskop; Boden
Umriss/Photosphäre (wie wir sie sehen): sichtbares Licht; Optisches Teleskop; Boden
Corona, flares/Coronal loops/Winde: vorallem sichtbar im UV; UV-Teleskop; Satellit, und X-Ray; X-Ray-Teleskop; Satellit

(Radiowellen>Microwellen>Infrarot>Sichtbares Licht>UV>X-Ray>Gamma-Strahlen)

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13
Q

Auf welchem Wege kommt die Energie vom Zentrum der Sonne zur Oberfläche?

A

Kern Kernfusion H zu He
Strahlungszone: Energie wird ausgestrahlt an die Konvektionszone
Konvektion in der Konvektionszone, wo durch Konvekion kommt die Energie irgendwann an die Oberfläche

(Helle Gebiete: in Photosphäre heissen Fackeln, in Chromosphäre heissen Plages)
(Nachher kommen Photosphäre, dann Chromosphäre, dann Corona)

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14
Q

Nennen und beschreiben Sie die Hauptbestandteile unseres Sonnensystems?

A

Die Sonne
Die Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun
Ihre Monde: –(Merkur), –(Venus), Mond (Erde), ??+??(Mars), Io(?), Europa, Ganymede, Callisto(?) (Jupiter), Iapstus?+Tita+Rhea(Saturn), ??(Uranus), Triton (Neptun)
Zwergplaneten(?): Pluto (Moon: Charon, Styx, Kerberos, Hydra, Nix), Eris, Ceres
Trans-Neptunian Objects/TNOs(?):Pluto+Monde,Eris(+Mond:Dysnomia), Makemake, Haumea, 2007OR10,..

BTW: A trans-Neptunian object (TNO), also written transneptunian object[1], is any minor planet or dwarf planet in the Solar System that orbits the Sun at a greater average distance than Neptune, which has a semi-major axis of 30.1 astronomical units (AU).

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15
Q

Was sind die Hauptunterschiede zwischen terrestrische Planeten und Gasplaneten in unserem Sonnensystem?

A

Terrestrische Planeten (Mg, Fe, Si, O, kein He, H-Gas, 3-5g/cm3):
Merkur
Venus
Erde
Mars
–Asteroid Belt
Gasplaneten (kleine Dichte, H, He Atmosphäre, 0.7-1.8g/cm3):

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16
Q

Warum hat der Mond keine Atmosphäre?

Warum hat der Mond viele Krater und die Erde nicht?

A

Die Masse des Mondes ist zu klein um Gase an sich zu binden (gegen Kräfte: Solarwinde und die Masse der Erde). Zudem hat Mars im Gegensatz zur Erde keine bewegende Tektonische Platten, die Gase und das Wasser kontinuierlich an die Oberfläche befördern.
Quelle: https://www.theweatherprediction.com/habyhints3/975/

Da der Mond keine Atmosphäre hat, können Komete nicht in der Atmosphäre verglühen. Die Komete treffen auf die Oberfläche und verursachen Krater. Zudem, weil der Mond keine Atmosphäre hat, erfährt die Mondoberfläche weniger Wind- und Wassererosion wie auf der Erdoberfläche.

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17
Q

Wie kann man in erster Näherung die Temperatur eines Planeten abschätzen?

Was muss man berücksichtigen, wenn man die Oberflächentemperatur eines Planeten abschätzen wollte?

A

Unter der Annahme, dass ein Gleichgewicht zwischen Sonneneinstrahlung und Wärmeabstrahlung des Planeten herrscht und dass der Planet ein schwarzer Körper ist, kann man folgendermassen die Temperatur herleiten (Stefan-Boltzmann):

[ Sonnenleistung/Sphärenverteilung] * Planetprojektion * (1-Albedo)=Stefan-Boltzmann-KonstantePlanetoberflächeTemperatur^4
[ L_s_ / (4
pid^2) ]piR^2(1-A)=sig(4piR^2)T^4
=>T=[ L_s*(1-A)/d^2 ]^{1/4}~d^{-1/4}

Das die Temperatur gleichmässig auf der Oberfläche verteilt ist, also eine Atmosphäre hat. Zudem ist ein Planet kein schwarzer Körper.
BTW: Man definiert die effektiv Temperatur, als diejenige Temperature, die den Planet müsste, wäre er ein tatsächlicher schwarzer Körper zu und würde die gleiche Energie emittieren.

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18
Q

Was ist ein Komet?

A

“Kometen sind eishaltige Objekte aus dem äusseren Sonnensystem (d>d_Neptun), die von ihrer Bahn abgelenkt wurden, ins innere Sonnensystem gelangen und dort wegen der Sonnenstrahlung “verdampfen”.
Durchmesser ~ 1-10km, Zusammensetzung=Eis+Staub

BTW: Kometenschweife bilden sich in der Nähe der Sonne, weil bei ca. 3AE CO2-Eis und bei 1.5 AE H20-Eis sublimiert. Sie sind immer von der Sonne weggerichtet.
Altersbestimmung: Radioaktiver Zerfall.
Asteroide orbitieren die Sonne im Asteroidengürtel (zw. Mars & Jupiter). Sie sind kleiner als Planeten, aber grösser als Meteorite.
Meteorite sind Asteroiden-Bruchstücke, die auf die Erde fallen (Steinmeteoriten stammen aus dem Mantel eines grossen Asteroiden, Eisenmeteoriten aus dem Zentrum/Kern eines grossen Asteoriden)

19
Q

Mit welchen Beobachtungsmethoden werden extra-solare Planeten nachgewiesen?

A

Radialgeschwindigkeitsmethode: Stern und Planeten kreisen um den Schwerpunkt des Systems. Für die Halbachsen und Massen gilt: M_Pa_P=M_Sa_S.
(Falls wir nicht Face-on das Sternsystem ansehen…)
Wir können die Radialgeschwindigkeit messen, da wegen dem Doppler Effekt die Absorptionslinien hin und her pendeln. Mit dieser Methode, kann man die Masse und die Distanz zum Stern bestimmen.

Transitmethode, der Stern wird durch einen Planet verdunkelt, der vor den Stern herkreist. Eignet sich vorallem bei kurzperiodischen grossen Planeten in der richtigen Inklination. Wegen der relativen Verdunklung (R_P/R_S)^2, kann man die Grösse des Planeten bestimmen.

20
Q

Welche Eigenschaften von extra-solaren Planeten kann man direkt aus Radialgeschwindigkeitsmessungen und aus Transit-Beobachtungen ableiten?

Was kann man durch Kombination der beiden Techniken lernen?

A

Radialgeschwindigkeitsmessungen: Massen und Distanz zum Stern bzw. ob sie in der habitablen Zone sind

Transit-Beobachtungen: Volumen, evtl. Zusammensetzung (Änderungen in Absorptionslinien)

Kombination: Dichte

21
Q

Welche extra-solaren Planeten sind am einfachsten zu detektieren mit:

(a) der Radialgeschwindigkeitsmethode,
(b) der Transit-Methode, und
(c) direct imaging?

A

a) Planeten mit grossen Massen, die sich Nahe am Stern befinden
b) Planeten mit grossem Volumen; Edge-on d.h. ~90°
c) Planeten die sehr weit weg vom eigenen Stern sind, da wir ca. 3-30 AU abdecken müssen; Planeten, die sich Nahe an uns befinden

22
Q

Welche Theorien zur Entstehung von Gasplaneten gibt es?

A

Core Accretion: Orbitierende Staubpartikel akkumulieren zu “planetesimale” durch nicht-schwerkraft Kräfte.
Die Planetesimale wachsen und pendeln sich in ein zu einer gemeinsamen Ebene, um “Planetenembryos” zu bilden. Die Gas-Riesen Planeten akkumulieren dann Gas aus der verschwindenden “Wolke”. Die Gas-Riesen streuen oder ziehen die verbleibenden Planetesimale und Embryos in ihrer Nähe.

Gravitational Collapse: Eine protoplanetare Gasscheibe bildet sich um einen Stern. Durch chaotische gravitative Instabilitäten formen sich Gasklumpen, die genügend Gravitation erzeugen, um das restliche Gas und Staub an sich zu ziehen, um ein Protoplanet zu werden. Die feste Teile wandern dann in die Mitte des Protoplaneten. Verbleibendes Material in der Umgebung der Laufbahn wird dann aufgenommen.

23
Q

Was versteht man unter der interstellaren Rötung und der interstellaren Extinktion?

Woher kommt sie?

A

Interstellarer Staub besteht aus sehr kleine (unter 1 micrometer grosse) Festkörper, die Licht absorbieren und streuen. Vorallem blaues Licht (also kürzere Wellenlängen) wird absorbiert K~1/lambda.
Die Verdunklung heisst interstellare Extinktion (im sichtbaren Lichtbereich beobachtbar; bzw. am Nachthimmelbeobachtbar).
Der Staub erwärmt sich dabei und emittiert die Energie dann als Wärme bzw. Infrarotstrahlung. Die Tatsache das eher blauere Licht schlussendlich in röteres Licht umgewandelt heisst interstellare Rötung.

BTW: Interstellarer Staub entsteht z.B. durch Cometenkollisionen und Streuungen.
Als Extinktion bezeichnet man in der Astronomie die Schwächung des Lichts von Himmelskörpern beim Durchgang durch die Erdatmosphäre oder interstellare Materie.

24
Q

Wie entstehen atomare Absorptions- und Emissionslinien?

A

Absorptionslinien entstehen, indem ein Photon (Hintergrundquelle) auf ein Elektron in einem Atom oder Molekül auftrifft und das Photon genügend Energie (und somit Frequenz) hat, um das Elektron auf ein höheres Energieniveau zu bringen. Diese Frequenz bzw. Wellenlänge mit genügend Energie fehlt dann im Lichtspektrum. Diese Fehlendewellenlänge bzw Frequenz nennen wir Absorptionslinie.
Dies geschieht in der Astronomie z.B. wenn Licht von einer Hintergrundquelle durch ein Gas hindurchstrahlt.

Emissionslinien entstehen, wenn ein Elektron in einem Atom oder Molekül wieder auf ein tieferes Energieniveau fällt. Die Energiedifferenz, ist dann proportional zur Frequenz.
Dies geschieht in der Astronomie, wenn z.B. ein warmes/heisses Gas durch Stösse angeregt ist, dann aber abkühlt und Lichtquants abtrahlt.

25
Q

Wie stellt man sich Entstehung von Sternen aus einer interstellaren Wolke vor?

A

Sterne entstehen in dichten, kalten (unter 30K) Molekülwolken in der Milchstrassenscheibe. Mölekülwolken sind oft massereich (über 100 Sonnenmassen). Aber der Gravitationsdruck übersteigt dann der Gasdruck, aber es ist nicht ganz genau klar, wie/wann genau die Wolken zu Sternen kollabieren, da komplexere Sachen miteinwirken wie:

  • Kühlung durch Abstrahlung
  • Heizung des Gases durch Strahlung von (Proto-)Sternen oder Turbulenz durch stellaren Massernverlust
  • Magnetfelder
  • Drehimpulse
  • Druckwellen

BTW: Sterne entstehen in Haufen (young stellar cluster) und werden dann in der Milchstrasse verteilt (Rotation).

26
Q

Was versteht man unter dem Virialtheorem?

Wo ist es in der Astronomie von Bedeutung?

A

Das Virialtheorem sagt, dass wenn sich ein System in einem Gravitationsgleichgewicht (z.B. selbstgravitierende Gaswolke, Stern, Galaxy, Planetensysteme, Stern- oder Galaxienhaufen) befindet, dann gilt: 2*E_{kin}+E_{pot}=0.
Wikipedia: Gibt die durchschnittliche kinetische Energie an in einem stabilen Teilchensystem, welches durch potentielle Energie zusammengehalten wird.

  • Es dient zur Erklärung, wann interstellare Wolken zu Sternen kollabieren. Es dient zur Berechnung der Jeans-Masse, die ungefähr genau gleich einer Sonnenmasse ist. Dies dient als Argument, dass in interstellaren Wolken, die richtigen Parameter vorhanden sind, woraus sich irgendwann Sterne bilden können.
  • Massenbestimmung von Galaxien

Wenn diese Gaswolke kontrahiert, dann befindet sie sich eben nicht mehr im Gleichgewicht.
Es gilt noch: E_{kin}+E_{pot}=const. (Energieerhaltung).
D.h. entweder E_pot nimmt zu und E_kin nimmt ab (Ausdehnung und Abkühlung), oder umgekehrt (Konrtaktion und Aufheizung).
Abnahme von E_pot geht aber nur, wenn die totale Energie des Systems verkleinert wird. (Dies passiert durch Energieabstrahlung).
Die Kontraktion erfolgt in zwei Phasen:
1. Kollaps=quasi freier Fall zum Zentrum. Die Wolke ist optisch dünn, so dass das ganze Gasvolumen Energie abstrahlen kann.
2. langsame (quasi-hydrostatische) Kontraktoin. Die Wolke ist optisch dick und die Überschussenergie kann nur von der Oberfläche abgestrahlt werden (Protostern).

BTW: Die Dauer der zweiten Phase entspricht in erster Näherung der Kelvin-Helmholz-Zeit.

27
Q

Was ist ein Hertzsprung-Russell-Diagramm? (Define clusters in R^2 and on x-axis)

Welche Eigenschaften haben die Sterne auf der Hauptreihe?

A

Das HR-Diagram ist ein Punktgraph, wobei die Sterne bzg. Spektraltyp/Temperatur/Farbindex und absolute Helligkeit/Luminosity/Leuchtkraftklassen verglichen werden. Die Sternetypen (main sequence, white dwarfs, giants, supergiants) erscheinen als Cluster/Streifen/Haufen im Plot
Clusters:.
https://external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fwww.gravitywarpdrive.com%2Fimages%2FHertzsprung-Russell-Diagram-Small.jpg&f=1&nofb=1

  • Wie die Sonne aufgebaut: Kern, Strahlungszone, Konvektionszone, Photosphäre, Chromosphäre, Korona
  • Lebensdauer ist proportional zu 1/M^3. D.h. massereichere Sterne leben kürzer!
    Masse-Leuchtkraft-Gesetz:
  • L/L0~ (M/M0)^4 für M zwischen 0.4M0 und 10M0
  • L/L0~ (M/M0)^2.3 für M unter 0.4M0

BTW: main sequence/Hauptreihe, white dwarfs/Weisser Zwerg, giants/Riese, supergiants/Überriese

28
Q

Was ist die Energiequelle von Hauptreihensternen?

Wie ist der Zusammenhang zwischen Spektraltyp, Temperatur und Masse für Hauptreihensternen?

A

Durch Kernfusion, wobei 4 Wasserstoff Atome zu einem Helium Atom wird und dabei Energie freigesetzt wird.
https://external-content.duckduckgo.com/iu/?u=http%3A%2F%2Fblogs.umass.edu%2Fp139uso%2Ffiles%2F2012%2F11%2FWhatisfusion_2.jpg&f=1&nofb=1

Ein Spektraltyp ist eine Äquivalenzrelation, bei der Sterne das gleiche Muster von Absorptionslinien wie ein Standardstern aufweisen. Heute wissen wir aber, dass das Muster im Spektrum aus Absorptionslinien stammen und somit die Zusammensezung (von Elementen und Moleküle) bekanntgeben. Da die Kernfusion Wasserstoff zu Helium macht und dadurch Masse verliert, wird die Zusammensetzung mit der Zeit sich ändern. So beschreibt der Spektraltyp auch das Alter und die Masse des Sterns.
(z.B. is Proxima-Centauri ein “M-Stern”)

29
Q

Wie verläuft die Nach-Hauptreihen-Entwicklung?

A

Wenn ca. 10% des Wasserstoffs eines Sterns verbraucht wurde, bildet sich im Zentrum ein He-Kern und H-Brennen findet nur noch in einer Schale statt. Der Kern schrumpft, wird heisser (Virialtheorem!), bis das He-Brennen sinsetzt und C und O gebildet werden.
Für massenreiche Stern dh geq 8M_S folgen danach weitere exotherme Nuklearprozesse bis zu Fe. AB Fe istder Aufbau von Kernen endotherm.

Im HR-Diagram gibt es zwei Möglichkeiten, Masse arme (ca. 1M_s) Sterne beginnen rechts-unten und kreisen im Gegenuhrzeugersinn (Hauptreihe zu Roter Riesen zu heissem Kern ohne Fusion zu weissen Zwerg ohne Fusion) und massereiche Sterne (ca. 15M_s) beginnen oben links auf der Hauptreihe, driften rechts zum Roten Riesen und dort entstehen He, C, O, Si, es bildet sich ein Eisenkern und sie wandern wieder links, wo der Kern kollabiert und eine Super-Nova (Explosion) entsteht. In einer Supernova kollabiert ein Eisenkern (sehr schnell) zu einem Neutronenstern. Neutrinos transportieren (sehr schnell) sehr viel Energie in einer Explosion.

Zeichne!! (VL7-F13[12-16]) Ordne die Bilder in VL=8, F=33.

BTW: Bei den weissen Zwergen gibt es eine kritische Grenze (Chandrasekhar’sche Grenzmasse) bei der ein weisser Zwerg instabil wird und kollabiert ca. 1.4M_S

BTW: Für massereiche Sterne (mehr als 8*M_s) folgen danach weitere exotherme Nuklearprozesse bis zu Fe. Ab Fe ist der Aufbau von Kernen endotherm.

30
Q

Wie entstehen die schweren Elemente im Universum?

A

Massearm:
Hauptreihe: Wasserstoff zu Helium.
Superriesen: Helium zu Kohlenstoff und Sauerstoff.
WR-Sternen: Kohlenstoff und Wasserstoff zu Ne, Mg, Si.
Supernovae: entstehen Ca,Fe,…,U,N.
Es kommt darauf an, ob der Stern massereich oder massenarm ist.

Zeichne Nukleosynthese-Kreislauf (Folie 30 in VL 7)

update elements und websearch the question
WR=Wolf–Rayet

31
Q

Durch was ist das theoretisch erreichbare räumliche Auflösungsvermögen eines Teleskops determiniert?

Was sind Vor-und Nachteile von weltraum-basierten bzw. bodengebundene Teleskopen?

A

Durch den Durchmesser und Wellenlänge, gemäss des Rayleigh Kriteriums (theta=1.22*lambda/D in Radien=kleinster Winkel von Objekten, die man gerade noch unterscheiden kann) (durch Beugung bestimmt)

Vorteile Weltraumteleskop: Keine Atmosphäre zwischen dem Objekt und dem Teleskop somit können sie ein breites Spektrum empfangen und die Atmosphäre verursacht keine zusätzliche Absorptionslinien und Turbulenzen, die durch adaptive Optik noch “beugungsbegrenzt” machen muss (Streuung, Brechung, Beugung?)

Nachteile Weltraumteleskop: Teuer und schwierig zu Warten und zu Bauen. Weltraumschrott / Kollissionen

Vorteile bodengebundenes Teleskop: Sie können sehr gross sein

Nachteile bodengebundenes Teleskop: Die Atmosphäre ist im Weg, wir sehen UV-Strahlung schlecht und müssen adaptive Optik einsetzen, um Störungen in der Atmosphäre auszugleichen, Lichtverschmutzung

BTW: Spiegelteleskop vs. Linsenteleskop. Zeichne Bild: Folie 35, VL 7

32
Q

Beschreiben Sie die Struktur und Dynamik der Milchstrasse.

Wo sind die jüngsten / ältesten Sterne hauptsächlich angesiedelt?

A
Die Milchstrasse ist eine scheibenförmige Wolke aus Sternsysteme und interstellaren Staub. Von uns aus gesehen sieht sie wie ein Strich im Himmel aus, weil wir in die Ebene hereinschauen.
Die Milchstrasse ist eine Spirale mit zwei dominierenden Armen, die aus den Polen der Mitte herauskommen. Die Sonne befindet sich zwischen diesen zwei Ästen, etwa 11 bzw. 5 Uhr von den Polen des Zentrums aus gesehen.
Galatic Bulge (what is it?), Globular cluster?, Stellar Halo, Molekülwolken
Dynamik?
Zeichne: F=18/19 VL=8

Sterne entstehen in den Molekülwolken/interstellaren Staub am Rand der Scheibe am Ende der Armen der Spirale. Jüngste Sterne? Älteste Sterne?
Sterne entstehen im Innern der Scheibe (senkrecht zur Scheibe aus gesehen)
Verteilung senkrecht zur galaktischen Scheibe und Alter:
F=24, VL=8

33
Q

Weshalb schliesst man auf ein Schwarzes Loch im Zentrum unserer Galaxie?

A

Man hat die volle Umlaufbahn eines Sterns (S2) im inneren der Galaxie beobachten können. Mit dem 3. Kepler’schen Gestz kann man dann die Masse des Objekts im Zentrum der Galaxie berechnen können. Dieser Massenpunkt strahlt jedoch kaum Licht aus, weshalb wir auf ein zentrales Schwarzes Loch schliessen.
M=4pi^2a^3/(GP^2)=710^36kg=3.5M_S

(Wir können die Gruppentangentialgeschwindigkeiten (Annahme Kreisbahnen differentielle Rotation), Massen und Distanz zum Zentrum der Galaxie, um mit den Keplergesetze auf dunkle Materie und das schwarze Loch im Zentrum zuschliessen.)

34
Q

Welche Typen von Galaxien kennt man und welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihnen?

Wie sehen typische Spektren von Spiral-und Elliptischen Galaxien aus?

A

S-Galaxien zeigen ein von heissen Sternen (A-Sternen) dominiertes blaues
Spektrum mit mehr oder weniger starken Nebellinien. Das Spektrum von EGalaxien
ähnelt einem K-Stern. Der Kontinuumsverlauf und die Stärke der
Emissionslinien sind gute Indikatoren für die Sternentstehungsrate einer S-Galaxie.
Typische Werte sind etwa eine Sonnenmasse pro Jahr [MS/J].

35
Q

Was liest man aus den beobachteten Rotationskurven der Galaxien?

A
Die durch die Radialgeschwindigkeitsmethode beobachtete Rotationskurve weicht von der theoretischen (durch das Virialtheorem hergeleitete) Rotationskurve ab. Wir können diese Diskrepanz mit der Existenz von dunkler Materie beheben bzw. erklären.
Alle Messungen von vrot(R)
in Spiralgalaxien zeigen, dass
die radiale Geschwindigkeit
bis zu sehr grossen Radien
konstant bleibt. Dies kann
praktisch nur durch einen
ausgedehnten Halo dunkler
Materie erklärt werden.
[Die gemessenen
HI Rotationskurven müssen
die Inklination i der Galaxie
berücksichtigen. Die wahre
Rotationsgeschwindigkeit ist
Vrot(R) = vr(R) sin i.]
36
Q

Wie ist der Verlauf der mittleren Sternentstehungsrate als Funktion der Rotverschiebung?

Wie interpretiert man dieses Resultat?

A

Die Sternentstehungsrate nimmt bis zu einem redshift von 2 zu und nimmt dann wieder ab.

Das heisst die Sternentstehungsrate nahm bis zu einem Zeitpunkt zu 2 zu und nahm dann wieder ab.

37
Q

Beschreiben Sie die Energiequelle für ein QSO («Quasar»).

A

Ein Quasar ist eine sogenannte aktive Galaxie. Man kann die Energie (10^11-10^15M_S) erklären, indem ins schwarze Loch fallende Massen verschwinden und dabei ihre potentielle Energie als Radiostrahlung freigesetzt wird.

38
Q

Beschreiben Sie die “Distanzleiter”, d.h. nennen Sie die wesentlichen Schritte zur Bestimmung von kosmologischen Distanzen.

A

Da wir mit unseren technischen Methoden (Radar) nicht genug Zeit haben um sehr grosse Distanzen zu berechnen müssen wir, müssen wir andere Methoden zum Messen verwenden. Dabei unterscheidet sich die Methode je nach Distanz, so müssen wir verschiedene Methoden kombinieren, um Distanzen zu überbrücken bei der Methoden für grosse Distanzen noch nicht funktionieren.
Radar dann Parallax (scheinbare Bewegung der Sterne +Trigonometrie) methode dann Main-sequence fitting (shift) dann cepheids (pulsation period to luminosity) dann Distant standards/Hubble’s law (v=H*d)
(Folie 5; vl 10)

39
Q

Wie ist die Hubble-Konstante definiert?

Welche Beziehung hat sie zum Alter des Universums?

Kennen Sie weitere kosmologische Parameter?

Was besagen sie?

A

Die Hubble konstante beschreibt wie schnell sich das Universum expandiert, genauer ist es die Konstante die beschreibt wie schnell sich Himmelskörper von uns wegbewegen je weiter sie von uns empfernt sind.

Der Kehrwert der Hubble Konstante ist eine erste Abschätzung für das Alter des Universums.

Kosmologische Konstante (mittlere Energiedichte), Krümmung, Dichten (Licht, (dunkle) Materie, (dunkle) Energie, Baryonen)

40
Q

Wie erklärt man sich die Lösung des Olber’schen Paradoxons?

A

Da die Lichtgeschwindigkeit und das Alter des Universums sehen wir immer ferner in die Vergangenheit je weiter zurück wir blicken und an gewissen Stellen wird das Licht des Sterns uns noch nicht erreichthaben.

41
Q

Welches ist der Zusammenhang zwischen der mittleren Dichte des Universums und den kosmologischen Modellen?

A

Friedmann Gleichung
Es gibt eine kritische Dichte und je nachdem, ob die mittlere Dichte grösser oder kleiner als der mittleren Dichte ist, kollabiert das Universum (Big Crunch, geschlossen, grösser) oder das Universum wird für immer expandieren offen, grösser).

42
Q

Woher weiss man, dass sich die Expansion des Universums zu beschleunigen scheint?

Wie teilt sich die Gesamtenergiedichte des Universums in verschiedene Beiträge auf?

A

Wenn man sehr ferne Supernovae nach Leuchtkraft und Redshift plottet, dann liegen sie auf einer Gerade, die durch ein expandierendes Universum gegeben sind.

Baryonisch und nicht Baryonisch

43
Q

Was ist die kosmologische Mikrowellenhintergrundstrahlung? Können Sie in groben Zügendie Evolution des Universums skizzieren?

A

.

44
Q

Was sind Gravitationswellen?

Wie kann man sie messen und wo kommen sie her?

A

.