Arbeitswelt/Unternehmen Flashcards

1
Q

Warum ist Unabhängigkeitsstreben eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Da man dadurch das Steuer selbst in die Hand nimmt und an das eigene Einflussvermögen glaubt

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Q

Warum ist Innovationsfreude eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Da man sich dadurch schnell an neue Situationen auf dem Markt anpassen kann und Lust auf Veränderung hat. Unbekannte Situationen sind eine willkommene Herausforderung

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3
Q

Warum ist Gesunde Risikobereitschaft eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Man kann sonst kaum handeln. Man verliert zwar nicht viel, allerdings gewinnt man auch nicht viel. Ein mittleres, teilweise kalkulierbares Risiko ist am Besten

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4
Q

Warum ist Eigeninitiative eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Dadurch ist man sehr aktiv und handelt aus eigenem Antrieb. Dazu gehört, dass man Eigenverntwortung übernimmt

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5
Q

Warum ist Freude an Wettbewerb und Kokurrenz eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Damit man einen Ansporn hat sich weiter zu entwickeln und vielleicht sogar die Konkurrenz aus dem Markt zu werfen

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6
Q

Warum ist Leistungsorientierung eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Dadurch kann man das beste aus sich und seinem Unternehmen rausholen. Außerdem ruht man sich dann auch nicht auf Erfolgen aus.

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7
Q

Warum ist Soziale Kompetenz eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Es erleichtern gute Mitarbieter zu haben, die auch lange bleiben und gute Geschäftspartner und Kunden zu haben

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8
Q

Warum ist Stabile Gefühlslage eine wichtige Eigenschaft eines Unternehmers?

A

Man empfindet Fehler nicht als große Belastung und fragt sich eher was man daraus lernen kann.

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9
Q

Warum muss der Staat Steuern erheben?

A

Um Steuern zu zahlen, die Infrastruktur zu verbessern, Renten, Löhne und BaföG zu zahle und um Subventionen zu zahlen

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10
Q

Was bekommen private Haushalte vom Staat?

A

Löhne, Gehälter und Sozialleistungen

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11
Q

Was kann der Staat mit angespartem Geld machen?

A

Unternehmen können das Geld in Form von Kriditen beanspruchen und so in ihren Betrieb investieren

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12
Q

Was machen Private Unternehmen?

A

Sie versorgen den Markt mit Sachgütern und Dienstleitungen um einen möglichst höhen Gewinn zu erzielen

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13
Q

Wonach arbeiten private Unternehem?

A

Nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip

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14
Q

Wann ist eine Volkswirtschaft am besten mit Sachgütern und Dienstleistungen versorgt?

A

Wenn jedes Unternehmen versucht einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen

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15
Q

Woran wird effizientes unternehmerisches Handeln gemessen?

A

Welches Ergebnis mit welchem Einsatz/Mitteln erwirtschaftet wird

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16
Q

Was ist Renabilität?

A

Das Verhältnis zwischen Gewinn und Kapitaleinsatz

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17
Q

Was ist ein Marktanteil?

A

Der Anteil eines Unternehmens am Umsatz der Bache

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18
Q

Wie berechnet man den Gewinn eines Unternehmens?

A

Erlös minus Kosten

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19
Q

Wie berechnet man den Umsatz eines Unternehmens?

A

Verkaufsmenge mal Preis

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20
Q

Wie werden heutzutage öffentliche Unternehmen verstanden?

A

Als Unternehmen die von der öffentlichen Hand betrieben werden

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21
Q

Was ist das Bedarfsdeckungsprinzip?

A

Die bestmögliche Deckung des Bedarfs der Bevölkerung

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22
Q

Was ist die Daseinsvorsorge?

A

Es beschreibt die staatliche Aufgabe zur Bereitstellung der für ein Leben sinnvollen und notwendigen Güter und Leistungen

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23
Q

Was sind beispiele für Aufgaben die unter die Daseinsvorsorge fallen?

A

Infrasturktur, Gas/Wasser/Strom anschluss, Müllabfuhr, Abwasserbeseitigung

24
Q

Was ist ein kommunales Unternehmen?

A

Ein wirtschaftlicher Betrieb der von einer Gemeinde betrieben wird

25
Welche Rechtsformen gibt es bei Unternehmen?
Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften und Genossenschaften
26
Was ist ein Einzelunternehmen?
Der Einzelunternehmer leitet das Unternehmen selbst und hat das Notwendige Eigenkapital. Im Notfall wird sein privates Vermögen herangezogen
27
Was ist eine Personengesesllschaft?
Es sind mehrere Personen an de Gründung beteilig (Gesellschaftler). Im Notfall wird das Private Vermögen der Gründer benutzt
28
Was ist eine Kapitalgesellschaft?
Das von Gesellschaften aufgebrachte Kaptiral wird in Notfällen benutzt. Es gibt keine persönliche Haftung
29
Was ist eine AG?
Eine Aktiengesellschaft
30
Was ist eine GmbH?
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung
31
Warum ist die GmbH die ideale Unternehmensform für kleine Unternehmen?
Da zu Beginn ein Stammkapital angelegt wird das die Haftung übernimmt
32
Was ist eine Aktiengesellschaft?
Sie wird mithilfe von AKtionären, die Anteile von ihr kaufen finanziert. Die Aktionäre müssen auch für den Wertverlust ihrer Aktien haften
33
Was ist eine Dividente?
Wenn eine Aktie zusätzlichen Wert abwirft
34
Wer ist der Eigentümer?
Dem Eigentümer gehört das Kapital derFirma haftet aber auch von seinem privaten Vermögen
35
Wer ist der Kapitaleigner?
Der Kapitaleigener ist ein Auktionär, dem ein Teil eines Unternehmens gehört
36
Was steht an der Spitze der Unternehmensführung?
Das Management
37
Was macht das Management?
Das Unternehmen organisieren und die Ziele bestimmen
38
Welche drei Unternehmensbereiche gibt es?
Beschaffung und Lagerhaltung Produktion und Absatz Vertrieb
39
Was ist die Gewinnschwelle?
Die Absatzmenge ei der di Gesamtkosten der Herstellung durch die erzielten Erlöse gedeckt werden
40
Was ist das Eigenkapital?
Das Kapital das den Eigentümern gehört und am Gewinn und Verlust beteiligt ist
41
Was ist das Fremdkapital?
Schulden, die zurück gezahlt werden müssen
42
Was sind die Managementaufgaben
Durch Planen, Organisieren, Kontrollieren und Führen
43
Was sind die verschiedenen Kostenarten?
Personalkosten, Löhne, Gehälter Sachkosten, Rohstoffe Kapitalkosten, Zinsen Kosten für Dienstleistungen Dritter, Strom, Gas, Wasser Steuern
44
Was sind fixe Kosten?
Kosten die sich nicht verändern
45
Was sind variable Kosten?
Kosten, die immer fallen oder steigen
46
Was sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer?
Arbeitgeber: Leute, die Jobs anbieten Arbeitnehmer: Leute, die angestellt werden
47
Was ist der Interesstenkonflikt zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern?
Arbeitnehmer wollen einen möglichst hohen Lohn, aber die Arbeitgeber wollen einen hohen Gewinn haben
48
Wer diskutiert bei Tarifverhandlungen?
Gewerkschaften und die Arbeitgeberverbände
49
Auf was bezieht sich die Mitbestimmung in betrieblichen Angelegenheiten?
Auf Fragen, die die Arbeitgeber an ihrem Arbeitsplatz betreffen
50
Wer entscheidet bei betrieblichen Angelegenheiten?
Der Betriebsrat
51
Was soll die Mitbestimmung in unternehmerischen Fragen brigen?
Die Teilnahme an wichtigen wirtschaftlichen Planungen und Entscheidungen
52
Wer bestimmt in unternehmerischen Fragen?
Der Aufsichtsrat
53
Was ist der Betriebsrat?
Die Interessenvertretung der Arbeitnehmern
54
Was passiert wenn der Betriebsrat über 200 Arbeiter hat?
Die Arbeiter werden von ihrer Arbeit freigestellt
55
Welche Mitwirkungrechte hat der Betriebsrat?
Informationsrechte Zustimmungs/Vetorechte Mitbestimmungrchte
56
Was ist das Drittelbeteiligungsgesetz?
Bei Unternehmen mit über 500 Beschäftigten werden die Aufsichtsräte zu einem Drittel von den Arbeitnehmern gewählt
57
Was ist das Mitbestimmungsgesetz?
Bei mehr als 2000 Mitarbeitern besteht die Hälfte des Aufsichtsrates aus den Mitarbeitern