Arbeitsblätter Flashcards

1
Q

Welche 3 lernbereich kennen Sie?

A

Wissen, könne, wollen

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2
Q

Welcher lernbereich wird durch das Wissen abgefragt?

A

Der kognitive (Kopf)

  • Kenntnisse
  • Methoden
  • Fähigkeiten

-> Wissen vermitteln, was er vorher nicht wusste

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3
Q

Welche Leistungen werden mit dem Können abgefragt?

A

Psychomotorisch (Hand)
-manuelle Fertigkeiten

->was lernt er neu mit den Händen zu tun?

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4
Q

Welche Leistungen werden mit dem wollen abgefragt?

A

Affektiv (Herz)

  • Einstellungen
  • Leistungsfreude
  • Kooperationsfähigkeit
  • Motivation
  • > Genauigkeit
  • > Sicherheitsvorschriften
  • > Sauberkeit
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5
Q

Können noch anderer Methoden für Ihre Unterweisung genutzt werden?

A

Ja, Frage ist welchen Sinn die Unterweisung haben soll und was der Azubi am Ende können soll

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6
Q

Welche Lernbereich sind in Ihrer Unterweisung beinhaltet?

A

Zur Auswahl:
Kognitiv (Kopf)
Psychomotorisch (Hand)
Affektiv (Herz)

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7
Q

Welche Eignung braucht man als Ausbilder?

A

Die persönliche und fachliche Eignung

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8
Q

Welche Eignung braucht man als Ausbildungsbeauftragter/ Fachkraft?

A

Persönliche Eignung

Nicht die Fachliche aber fachl. Kenntnisse

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9
Q

Was ist das Ziel einer modernen Ausbildung?

A

Die Handlungsfähigkeit zu erlangen

  • Fachkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Methodenkompetenz
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10
Q

Welche Schlüsselqualifikationen gibt es, um die Handlungsfähigkeit erlangen zu können?

A
  • Personelle Fähigkeit ( Ausdauer, Initiative, Selbstständigkeit, Aktivität, Flexibilität)
  • Soziale Fähigkeit ( Kooperationsbereitschaft, Teambereitschaft, Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung)
  • Kognitive Fähigkeit ( logisches Denken, Problemlösefähigkeit, Lernfähigkeit)
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11
Q

Was zeichnet die duale Berufsausbildung aus?

A

Ausbildung an 2 Orten: Betrieb und Berufsschule

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12
Q

Was ist die rechtliche Grundlage der Berufsschule?

A

Schulgesetze der Länder

Grundlage: Rahmenlehrpläne

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13
Q

Wie ist die rechtliche Grundlage des Betriebes?

A

Gesetze des Staates
Grundlage: Ausbildungsordnung
Bundeseinheitlich gleich vom Ministerium für Bildung festgelegt

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14
Q

Was für Handlungsfelder gibt es in der Ausbildung?

A
  1. Ausbildungsvoraussetzung prüfen und Ausbildung planen
  2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
  3. Ausbildung durchführen
  4. Ausbildung abschließen
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15
Q

Was steht in der Ausbildungsordnung

A
  1. Ausbildungsberufsbezeichnung
  2. Ausbildungsdauer
  3. Ausbildungsberufsbild ( enthält die Mindestanforderungen der Fertigkeiten und Kenntnisse, die vermittelt werden müssen)
  4. Ausbildungsrahmenplan (ist eine Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung)
  5. Prüfungsanforderungen ( Gerüst, wie die Prüfung aufgebaut ist)
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16
Q

Gibt es eine Möglichkeit, die Ausbildung durchzuführen, wenn vorgeschriebene Inhalte nicht im Betrieb vermittelt werden können?

A

Ja, durch eine überbetriebliche Ausbildung.

  • Kooperation mit einem Patenbetrieb
  • Verbundsausbildung
  • Ausbildungsverein
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17
Q

Was können Lernorte sein ?

A
Arbeitsplätze
Lehr- und Lernecken
Ausbildungswerkstätten
Lernbüros
Unterrichtsräume
Juniorfirmen
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18
Q

Was gibt es für Ausbildungskontrollen?

A
Ausbildungsnachweis
Checklisten
Schulnoten
Lehrgespräch
Innerbetr. Prüfung
Zwischenprüfung
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19
Q

Ausbildungsnachweis

A

Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung
Kontrollmittel für Ausbilder
Kontrollmittel für Ausbildende
Beweismittel bei Schadensersatzansprüchen

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20
Q

Was regelt das Betriebsverfassungsgesetz?

A

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber zum Wohl des UN

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21
Q

Wann kann ein Betriebsrat gewählt werden?

A

Min. 5 ständig wahlberechtigte AN, von denen 3 wählbar sind

Wahlberechtigt: Wer darf wählen
Wählbar : Wer kann gewählt werden

22
Q

Wer ist Wahlberechtigt im Betriebsrat?

Wer hat das aktive Wahlrecht?

A

Wer darf wählen?

Alle ab 18

23
Q

Wer ist wählbar im Betriebsrat?

Wer hat das passive Wahlrecht?

A

Wer kann gewählt werden?
Min. 6 Monate Betriebszugehörigkeit
Amtszeit 4 Jahre

24
Q

Wer ist Wahlberechtigt in einer JAV?

Wer hat das aktive Wahlrecht in der JAV?

A

Wer darf wählen?

Jugendliche AN und Auszubildende bis 24

25
Q

Wer ist wählbar in der JAV?

Wer hat das passive Wahlrecht in der JAV?

A

Min. 6 Monate Betriebszugehörigkeit
Wählbar bis vollendeten 25 Lebensjahr
Amtszeit 2 Jahre

26
Q

Was versteht man unter dem Mittbestimmungsrecht?

Beispiele dazu

A

Entscheidungen müssen mit Vertretern getroffen werden

  • Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit einschl. Pausen
  • Urlaubsplan
  • Einstellungen und Einstellungstests
  • Beurteilungen
27
Q

Was versteht man unter dem Mitwirkungsrecht?

Beispiele dazu

A

Zusammenarbeit von Vertreter und Arbeitgeber, AG kann ggn. Willen der Vertreter handeln

  • Versetzung
  • Kündigung (aber Anhörungsrecht)
28
Q

Was wird dem Ausbildungsvertrag angehängten und an wen wird dieser geschickt?

A

Betr. / Pers. Ausbildungsrahmenplan
Evtl. Erstuntersuchung
Antrag auf Eintragung

Wird ab IHK geschickt

29
Q

Pflichten des Ausbildenden

A

z. B.
- Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind
- Ausbildung sachlich und zeitlich planen und durchführen
- Berichtshefte kostenlos zur Verfügung stellen und kontrollieren
- Nur Arbeit übertragen, die dem Ausbildungszweck dienen
- Berufsbekleidung bereitstellen, sofern vorgeschrieben

30
Q

Pflichten des Auszubildenden

A

z. B.
- Lernpflicht bzg. der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten
- Weisungen befolgen
- Betr. Ordnung beachten
- Berichtshefte ordnungsgemäß führen und regelmäßig vorlegen

31
Q

Welche Lernziele gibt es?

A

Hauptziel (erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit)
Richtlernziel ( im Ausbildungsrahmenplan, Richtung in die das Lernen erfolgen soll)
Groblernziel ( im Ausbildungsrahmenplan, beschrieben die zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten)
Feinlernziel (bestimmt Ausbilder, danach im Lernzielkatalog, jeder einzelne Schritt, dient der Kontrolle)

32
Q

Ausbilderzentrierte Methoden

A
Moderation
Brainstorming
Diskussion
Rollenspiel
Fragend entwickelnde Methode
Lehrgespräch
Vier Stufen Methode
Kurzvortrag
Demonstration
33
Q

Ausbildendentrierte Methoden

A
Oder: Prozessorientiert, handlungsorientiert
Einzelarbeit
Partnerarbeit
Gruppenarbeit
Projektmethode
Leittext Methode
Lernauftrag
Planspiel
34
Q

Modell der vollständigen Handlung

A

Projektmethode, Leittext Methode und Lernauftrag

Aufgabensituation erkennen und verstehen
Selbstständig planen, durchführen und kontrollieren

35
Q

Abschlussprüfung

A

3 Versuche
Ausbildung endet mit bestandener Prüfung
Voraussetzung: Zwischenprüfung Teilnahme, Nachweise, angemeldet, eingetragen
Prüfungszeit ist Arbeitszeit
Freistellung 1 Tag für unter 18
1/2 Jahr verkürzen
1 Jahr verkürzen bei Abitur

36
Q

Phasen in der Moderation

A
Ausbilderzentrierte Frage:
Einstiegsphase
Sammelphase
Auswahlphase
Bearbeitungsphase
Planungsphase
Abschlussphase
37
Q

Brainstorming

A

Ausbilderzentrierte Methode
Form der Moderation
Ideensammlung
Moderator führt, Ideen weiterführen, Regeln einhalten

38
Q

Diskussion

A
Ausbilderzentrierte Methode
Thema nennen
Zeit nennen
Jeder kann zum Wort kommen
Ergebnis festhalten
39
Q

Rollenspiel

A

Ausbilderzentrierte Methode
Zb verkaufsgesprach

Situation beschreiben und Rollen verteilen
Verhaltensweisen festhalten
Nur affektiver Lernbereich

40
Q

Vier Stufen Methode

A

Ausbilderzentrierte Methode

Vorrangig: psycho motorisch
Aber auch: Kognitiv und affektiv

  1. Vorbereiten
  2. Vormachen und erklären
  3. Nachmachen und erklären lassen, mit Lernzielkontrolle
  4. Üben

Loben und motivieren

41
Q

Lehrgespräch

A

Ausbilderzentrierte Methode

  1. Vorbereitung
  2. Gemeinsames erarbeiten, redeanteil azubi % mehrb
  3. Üben

Vorrang Kognitiv und affektiv

42
Q

Kurzvortrag

A

Ausbilderzentrierte Methode

Geeignet für Sicherheitsvorschriften, nicht für Unterweisung

43
Q

Demonstration

A

Vorführung am praktischen Objekt

Wie gehe ich mit einem Feuerlöscher um

44
Q

Fragend entwickelnde Methode

A

Ausbilderzentrierte Methode

Ausbilder stellt systematisch Fragen

45
Q

Was gibt es für Fragetechniken?

A
Tatsachenfrage
Beurteilungsfrage
Erkundungsfrage
Kontrolfrage
Prüfungsfrage
Entwicklungsfrage
46
Q

Einzelarbeit

A

Handlungsorientiert

Selbstständig planen, durchführen und kontrollieren

47
Q

Partnerarbeit

A

Handlungsorientiert

Zu 2 selbstständig planen, durchführen und kontrollieren

48
Q

Gruppenarbeit

A

Handlungsorientiert
3 bis 8 Personen
Aufgaben verteilen, durchführen, Ergebnisse zusammenführen, selbstständige Kontrolle

49
Q

Projektmethode

A
Längerer Zeitraum
Selbstständigkeit bei 90 % bei azubi
4 Phasen:
    1. Informationsphase
    2. Planungsphase
    3. Durchführungsphase
    4. Kontroll und bewertungsphase
50
Q

Leittextmethode

A

Handlungsorientiert

Anleitung
Gestützte betriebserkundung
Selbst Lösungen erarbeiten
Fast komplett selbstständig

51
Q

Lernauftrag

A
Handlungsorientiert 
90% selbstständig
Kann es erfüllen
Holt sich selbstständig Informationen
Danach als Kontrolle konkrete Fragen stellen
52
Q

Planspiel

A

Szenario wird durchgespielt