Arbeit 1 Flashcards

1
Q

Was sind Merkmale von Leben

A
  • aktive Bewegung
  • Reizbarkeit –> erkennen und reagieren auf die
  • Fortpflanzung–> übermitteln von genetischen Materialien
  • Wachstum–> Zellen vermehren sich; Größe + Gewicht nehmen zu
  • Stoffwechsel–> Energie wird produziert, umgewandelt und ausgeschieden
  • Abgrenzung -> jede Zelle ist von einer zellmembran umgeben sonst stirbt sie
    => In Zellen ist DNA -> für alle Kennzeichen verantwortlich
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2
Q

Ebenen des Lebens

A
  1. Organismus
    • > Gesamtheit von allen Organen etc
    • > Lebensfähige Einheit
    • > zB Mensch/ Apfelbaum / etc.
  2. Organsysteme
    • > Zusammenschluss aus Organen nach Funktion
    • > zB Verdauungssystem (Magen darm Niere etc)
  3. Organ
    • > Zusammenschluss von Gewebe mit bestimmter Funktion
    • > zb Leber
  4. Gewebe
    • > Zusammenschluss aus Zellen mit bestimmen Funktion
    • > zB rote blutkörperchen oder Muskeln
  5. Zellen
    • > kleinstes Lebensfähiges Teilchen und teiler
    • > Spermien/ pantoffeltierchen
  6. Zellorganellen
    • > reaktionsraum mit bestimmter Funktion in einer Zelle
    • > zB. Mitochondrien
  7. Atome und Moleküle
    - > kleinste Einheit im Körper
    - > bestimmen reaktionsverhalten von Molekülen und Reaktionen von Strukturen
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3
Q

Lichtmikroskop

A

→ besteht aus einer Kombination von 2 Linsen systemen..
Okular/Objektiv → in Revolver
↳ über Tubus verbunden
→ Objekt auf Objekttisch mit Klammern festgehalten
↳ unterhalb eine Lampe mit Blende zum Einstellen von Licht
→ zum Scharf stellen Trieband
→ alles steht auf Stativ
Funktionsweise:
- Durch brechung des Lichts mit Linsen system
kommt es zur Vergrößerung
=>Ca. 2000 Fache Vergrößerung
↳ farbig
-einfacher als EM. zu bedient + mehr Varianten beim Präparat
→ größer als 200mm geht aus physikalischen
Gründen der Lichtbrechung nicht möglich

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4
Q

Elektronenmikroskop

A

⇒ mit LM war es nur möglich Bakterien zu sehen da Viren
zu klein waren (23-27 nm) ⇒ Medizin Fortschritt
↳ max Vergrößerung bei EM = 0,2mm
→ es war möglich kleinere Zellorganellen als Zellkern, Vakuole,
Chloroplasten etc. zu sehen ⇒ biologischer Fortschritt
→ im EM werden durch elektromagneten gebündelte Elektronen
über das Objekt geführt und reflektiert voraus dann ein
Bild ‘entsteht
- Kathode wird erhitzt und erzeugt Elektronen → werden. durch
Anode beschleunigt und durch Elektronen Kanone freigelassen
↳ Kondensor, Objektiv + Okular = Elektronen linsen die mit Elektro­magneten die Elektronen bündeln und den Wellen abstand verringern
↳ diese lenken die Elektronen auf den Leuchtschirm auf dem
ein Bild erzeugt wird → Fotoplatte, Mattscheibe
↳ davor wird noch ein Zwischenbild erzeugt
⇒ Bilder sind ohne anfärbung schwarz-weiß
↳ Präparate müssen sehr dünn, getrocknet und Tod sein

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5
Q

Vorteil / Nachteil beim Lichtmikroskop

A

+

  • lebendige Objekte
  • Farbe
  • einfacher Gebrauch
  • “ günstig”; handlicher
  • direkte Betrachtung


- Vergrößerung hat Grenzen

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6
Q

Lysosomen

A

sind Membranbläschen mit abbauenden Enzymen
↳ dienen als Verdauungsorganelle für Makromoleküle und
nicht mehr benötigte Zell bestandteile

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7
Q

Raues endoplasmatisches ritikulum

A

↳ schließt direkt an Kernmembran an
↳ Labyrinth artige Struktur —> durch Ribosomen an Außenseite
→ Ribosome synthetisiert Proteine welche dann als bausteine für Zell-und
OrganelImembran dienen

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8
Q

Ribosome

A

sitzen auf dem Rauen ER oder sind frei im Cytosol

↳ synthetisieren dort Proteine bspw. für Baustoff für Zellmembran

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9
Q

Zellkern

A

→ liegt im Grundplasma
↳ Cytosol
- Nukleolus im Zellkern von Kernplasma umgeben
↳ in Kern plasma sind Chromatin an die Grundgerüst bilden
↳ von doppelter Kernmembran umgeben
- draußen Ribosomen und raues ER
⇒ Informationsübertragung von DNA auf Bote-RNA
→ steuern Zellteilung-/Stoffwechselvorgänge und die Verdopplung
der DNA
→ in Zellkern Chromosome

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10
Q

Dictyosome/ Golgi Apperat

A

→ sind ein Stapel Membran säckchen und die Gesamtheit nennt sich Golgi-Apparat
→ dienen als Fracht, Umbau- und Versandzentrum der Zelle
→ die von der ER gemachten Baustoffe werden hier „verpackt” und versendet zum Bestimmungsort (z. B. Membran)
→ einzelne „Wellen” = Zisterne → neue Proteine von ER → Zisterne → alte Zisterne werden verschickt
→ es gibt Versand und Empfangs seite

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11
Q

Mitochondrien

A

→ sind das „Kraftwerk” der Zelle
→ synthetisieren die Energie „Währung” ATP
↳ Adenosintriphosphat
⇒ Energiegewinnung/-umwandlung
→ von doppelter Membran umgeben
→ vorallem dort wo viel Energie benötigt wird (zB Muskelzellen)

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12
Q

Zellmembran

A

→ dient als Barriere zwischen Organellen und Cytoplasma bzw. als Außen membran
↳ wichtig da bspw. verschiedene Teile der
Zelle unterschiedlichen pH-Wert haben
↳ Reaktionsbereiche
→ außerdem für kontrollierten Import/Export
von Nährstoffen verantwortlich
→ im gegensatz zur Zellwand beweglich

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13
Q

Cytoplasma

A
  • „Grund flüssigkeit” der Zelle
  • nach außen von Zellmembran abgetrennt
  • alle Zellorganellen sind im Grund plasma-„Cytosol”
    -Cytoplasma = Cytosol + Zellorganellen + Cytoskelett
    → Steuert Stoffwechsel prozesse
    → Abbau von schädlichen Stoffe
    → teilt Zelle in Kompartimente ein damit sie sich
    bei chemischen Reaktionen nicht stören
    ⇒ vermittlung zwischen alle Organellen
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14
Q

Plastiden

A
  • man unterscheidet zwischen grüne Chloroplasten,
    Orangerot Chromoplasten und farblose Leukoplasten
  • haben alle Proplastid als vorfahre und können
    sich untereinander umwandeln
    ↳ alle doppelte Membran → semi autonom
    Chloroplast: Für Fotosynthese/Chlorophyll) → in Blätter
    Chromoplast: Tier anlockung (Carotinide) → in Früchte
    Leukoplasten: Speierung von Nährstoffen → Wurzel
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15
Q

Vakuole

A

in der Vakuole
→ Der Zellsaft wird durch eine Membran, der Tonoplast vom Cytoplasma abgetrennt
→ für Speicherung und Abbau von AbfallSubstanzen verantwortlich
↳ Zucker, Proteine etc
> nicht wie bei Tieren ausscheiden von Schadstoffen
→ 1 große oder mehrere kleine Vakuole
→ wächst mit Zelle
→ Zellsaft großen Teil Wasser und anorganisch/organische Substanzen

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16
Q

Zellwand

A

→ da Pflanzen kein Skelett haben wird eine Zellwand für Stabilität gebraucht
→ besteht aus Zellulose (viel Glukose zusammen) und wir durch
Golgi-Vesikel zusammengebaut
↳ Erst dünne primär wand → dicke sekundär Wand → dünne Tertiär wand

17
Q

Plasmodesmen

A

→ Verbinden 2 Zellen

↳ Stoff-/Informationsaustausch

18
Q

Tierzelle

A

—>Keine vakuole da Ausscheidungsorgan und fett
—> keine zellwand da Skelett und es sich bewegt
—> keine chloroplasts da keine Fotosynthese sonder Energie über Nahrung

19
Q

Prokaryotische Zelle

A
→ haben keinen Zellkern
→ sind deutlich älter als Eukaryoten
→ können extreme Lebensräume überleben
-Kapsel: Schleimhaut zumSchutz
- Zellwand nicht diselbe wie bei Eukaryiotischen
-Pili = zum Anketten an Dinge
- Flagellum--Geißel zurFortbewegung
→ Prokaryoten = haploid = Gene nur
einmal im kern vorhanden
↳ Eukaryoten = diploid
→ Plasmid = kleine ringförmige DNA Moleküle für Resistenz gene
⇒ haben keine von Membran umhüllten Organellen
→ haben kleine Ribosomen
→ keine konpartiemierung der Zelle
20
Q

Zellkompartiementierung

A

→ Eukariotische Zellen werden durch membran umschlossene Bereiche eingeteilt
↳ 1 Kompartimentierungs bereich = 1 Zellorganell (wie Mitochondrien)
⇒ wichtig für Reaktions räume da sie manche chemischen Reaktionen sonst blockieren würden
↳ außerdem pH-wert
→ es entsteht ein Konzentrations unterschied
↳ Stoffe bleiben da wo sie sein sollten
↳ vorallem bei ATP Herstellung richtig
→ höhere Wahrscheinlichkeit von Stoffwechsel reaktionen da alles in
einem Bereich ist

21
Q

Endosymbiontheorie

A

Urbakterien + Vorgänger von Mitochondrien/Plastiden = Eukaryotische Zelle
→ vor Millionen Jahren nahm eine Urzelle (Prokaryotisch)
über Endocytose (einstülpung der Membran ins innere
Aufgenommen wobei sich eine 2. Membran beim aufgenommen
Teilchen bildet) ein vorgänger von Plastiden/Mitochondrien(bei P. Cyanobakterien) auf
→ dieser Vorgänger gibt über Zeit seinen Gene ab
und entwickelt sich zur Zellorganelle
↳ Gene mischen sich mit der der Zelle
⇒ Zellkern entsteht
→ Endo = innen
Symbiose = vorteiliges Verhältniss für beide Parteien

22
Q

Belege für endosymbionten

A
  • ‘Mitochondrien + Palastide 2 Membran
    → größe wie kleine Bakterien
    → haben eigene DNA → Ringförmig wie Bakterien
    → teilen sich unahänig von Zelle
    → eigene Ribosomen mit eigenschaften von Prokaryoten