anfang Flashcards

1
Q
Epidemiologie:
Dysthymie Lebenszeitprävalenz
(Punkt)Prävalenz 
12-Monats-Prävalenz:
Dysthemie und MD?
Ersterkrankungsalter:
wie viel % erkennt hausarzt?
A

Epidemiologie: Lebenszeitrisiko Depression: 12-16% ♂20-26%♀
Dysthymie Lebenszeitprävalenz: 4,5%
(Punkt)Prävalenz (=derzeit leiden): 2-3% & 4-7%  meistens: unipolare D. VS bipolare D. <1%
12-Monats-Prävalenz: 6-8% der Pop.

bei 10% vor der MD eine Dysthymie = „double depression“
Ersterkrankungsalter: 20-40J. (Zunahme aktuell bei 18-29J.)
oft mit rezidivierendem o. lange persistierendem Verlauf mit starken Belastungen & Einschränkungen, bis zur Lebensgefahr (Suizidrisiko)
Hausarzt erkennt nur 50% der Depressiven!  keine (adäquate) Therapie ( Suizidgefahr)

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2
Q
Epidemiolog. Risikofaktoren: 
Alter
Geschlecht:
Familienstand
Psychosoz. Stressoren welche bsp?
Komorbidität:
A

Epidemiolog. Risikofaktoren:
Alter: bis Mitte Adoleszenz geringes Risiko, dann stetiger Anstieg d. Risikos bis ins hohe EA
- Geschlecht: ♀:♂ = 2:1: evtl. hormonell, Pesönlichkeitsfaktoren, soz./ Umweltfaktoren, KLE…

-Familienstand: geschieden, getrennt, verwitwet = Risiko; aber: Interaktion mit - - Geschlecht, zB ledige♀ mit Kindern seltener D, als verheiratete♀. Interaktion Trennung & D bei♂stärker.
- SÖS: SÖS↓ corr. D.↑ (Wirkrichtung noch unklar)
Stadt vs. Land (geograph.): gemischte Befunde
- Psychosoz. Stressoren & KLEs: spielen evtl. vor allem bei Auslösung d. 1. Episode eine Rolle; v.a. „Verlustereignisse“ (Tod, Trennung,…), insbes. wenn zeitgleich weitere chron. Belastungsfaktoren bestehen (zB finanz., Arbeitslositgkeit, …). Auch Kindheitsereignisse (Trennung, Traumata, Missbrauch, …)  ↑Vulnerabilität.
- Komorbidität: komorbide St. o. Erkrkgen. gehen mit größeren Beeinträchtigungen & Einschränkungen & schlechterer Prognose (Schweregrad, Persisitenz, Rückfälle), sowohl für die D., als auch für die komorbide Störung, einher.

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3
Q

Assoziierte Merkmale: welche beeintraechtigungen und belastunden koennen sogar nach remmission vorkiegen?
welche folgen?

A

Assoziierte Merkmale:
- Beeinträchtigungen & Einschränkungen d. soz. & berufl. Rollen: belegt: oft belastende, langfristig beeinträchtigende Folgen: eigene & familiäre Belastungen, soz. Beziehungen, Schule/ Beruf, … diese Probleme persistieren oft nach Remission.
- Suizidalität: erhöhtes Mortalitätsrisiko: 15% versterben durch Suizid, 20-60% Suizidversuche;
genaue Planung d. Suizids = Hinweis für Suizidgefährdung;
- auch erhöhtes Risiko bei: Substanzmissbr., frühere Versuche, famil. Suizide, höheres Alter, ♂

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4
Q

Komorbidität:

A

Komorbidität:

  • Angststörungen (idR vor der D. da; höchste Komorbiditätsrate; größer Risikofaktor; schlechterer D.verlauf; Suizidalität↑),
  •  ähnl. zeitl Verläufe für: Substanzst., somatoforme St., verhaltens- & emot. St. bei KJ; ADHS; Essst.; psychophysiolog. Erkrk., Schizophrenie, schizophrenoformen St., Demenz, chron. Erkrg. Zwang, Persönlichkeitsst., Essst..
  • körperl. Erkrkgen: v.a. komorbid im höheren Alter; ätiolog. reziproke corr. mit Diabetes, Herzerkrkgen, Schlaganfall, neurodegenerative E. (Demenz, Parkinson)
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5
Q

ICD10

A
ICD-10 Überblick: 
Affektive Störungen
F30 manische Episode
F31 bipolare affektive Störung
F32 depressive Episode
F33 rezidivierende depressive Störung
F34 anhaltende affektive Störung

F38 andere affektive Störungen
F39 nnb affektive Störungen

F32 depressive Episode
	F32.0 leichte depressive Episode
		.00 ohne somatisches Syndrom 
		.01 mit somatischem Syndrom
	F32.1 mittelgradige depressive Episode
		.10 ohne somatisches Syndrom
		.11 mit somatischem Syndrom
	F32.2 schwere depressive Episode ohne psychot. Symptome 
F32.3 schwere depressive Episode mit psychot. Symptome (D: Wahnideen, Halluz., v.a. Schuld, hypochondr. nihilistisch, Verfolgungswahn od. Stupor)
		.30 mit synthymen psychot. Symptomen
.31 mit parathymen psychot. Symptomen
	F32.4 [depressive Episode, gegenwärtig remittiert]
	F32.8 sonstige depressive Episode
	F32.9 depressive Episode, nnb

F33 rezidivierende depressive Störung
F33.0 rezidiv. depr. Störung, gegenwärtig leichte Episode
.00 ohne somatisches Syndrom
.01 mit somatischem Syndrom
F33.1 rezidiv. depr. Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode
.10 ohne somatisches Syndrom
.11 mit somatischem Syndrom
F33.2 rezidiv. depr. Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychot. Symptome
F33.3 rezidiv. depr. Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychot. Symptome
.30 mit synthymen psychot. Symptomen
.31 mit parathymen psychot. Symptomen
F33.4 rezidiv. depr. Störung, gegenwärtig remittiert
F33.8 sonstige rezidiv. depressive Störung
F33.9 depressive Störung, nnb
F34 anhaltende depressive Störung
F33.0 Zyklothymie
F34.1 Dysthymie
F34.8 …

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6
Q

Differenzialdiagnostik Depressive episode

welcher schweregrad und welche symptome jeweils

A

Differezialdiagnostik: körperl. Erkrankung; Suchtmittel; bipolare affekt. St., Zyklothymia; Trauerreaktionen

F32 depressive Episode (ICD-10)
t: ≥ 2 Wochen
4-5 Symptome: leichte depr. Episode; kann auch Alltagsaktivitäten noch bewältigen
6-7 Symptome: mittelgradige depr. Episode; große Schwierigkeiten mit Alltagsaktivitäten
>8 Symptome: schwere depr. Episode; oft Suizidgedanken & somat. Symptome; zusätzl. D Kriterium: keine Halluz., Wahn, depr. Stupor

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7
Q
Depressive Episode (ICD-10) F32
Kriterien ABC
A

A. Allgemeine Kriterien

  • Mindestens 2 Wochen,
  • Keine Manie/ Hypomanie in der Vorgeschichte
  • nicht auf psychotrope Substanzen/ organische Psychische Störung zurückzuführen

B. Mindestens 2 Symptome aus:

  • Interessensverlust / freudlosigkeit
  • Depressive Stimmung
  • verminderter Antrieb

C. Mindestens ein weiteres Symptom aus:

  • Verlust des selbstwertgefühls
  • unangemessene schuldgefühle
  • Suizidgedanken handlungen
  • Subjektive konzentrationsstörungen
  • psychomotorische agitiertheit/ Enthemmung

außerdem beeinträchtigung alltäglicher aktivitäten

aus B: 2(leicht mittel) 3(schwer)
aus B+C: 4L, 6M, 8S

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8
Q

Sammlung von Unterschieden DSM-5 vs ICD-10

A

DSM: Nicht näher bezeichnete depressive Störung:
u.a. leichte depressive Störungen (t: <2 Wochen o. <5 Kriterien im DSM)

ICD: leichte depressive Episode bei <5 Kriterien

Dysthymie
DSM: Persistierende Depressive Störung: t: über 2 Jahre
ICD: t: mehrere Jahre

DSM: zusammen mit chron. Major Depression unter „Persistierende Depressive Störung“
- hier keine strikte Trennung Dysthymie & Depression! wird als Kontinuum der Schwere betrachtet.

ICD: F34 anhaltende affektiven Störung
F33.0 Zyklothymie
F34.1 Dysthymie
- zusammen mit Zyklothymie unter eigener Störung, keine Unterform der „depressive Episode“. „anhaltende affektive Störung“

Depression

DSM: Major Depression: mind. 5 Symptome
ICD: Depressive Episode: 4 Symptome im ICD auch möglich, dann nur „leichte Depression“, ab 5 mittelgradige D.

besonders schwere Formen der Depression (früher endogene D.)

DSM: MD mit Melancholie: mit Melancholie-Sympt: zB Reagibilitätsmangel, Morgentief, frühmorgendl. Erwachen, psychomot. Hemmung  klar abgegrenzt gg. frühere gesunde Phasen/ Ansprechen auf AD

ICD: - schwere depressive Episode mit somatischen Symptomen
- schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

Zyklothymie

DSM: den Bipolaren Störungen zugeordnet

ICD: den depressiven Störungen zugeordnet

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9
Q

Diagnostik

A

BDI & BDI-II Beck Depression-Inventar (Beck et al., 1995; 2006)
HAM-D Hamilton Depression Scale (Hamilton, 1960)

dimensionale Depressionsskalen:

SKID Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV (Wittchen et al., 1997)
DIA-X Diagnostische Interviews (Wittchen et al., 1997)

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10
Q

Faktoren zur Entstehung

A

Wittchen: keine einheitl. Störungstheorie  am ehesten Vulnerabilitäts-Stress-Modelle:

prädisponierende konstitutionelle (familien)genet. Faktoren + frühe adverse soz. & umweltbezog. Ereignisse & Bedingungen  führen zu erhöhter Vulnerabilität  kann sich in entwicklungsbiolog., psycholog. & soz. Prozessen akzentuieren/abschwächen. (= DEF)

  1. Familiäre Belastung & Genetik: 3x erhöht wenn eltern depressiv
  2. Trauma & frühe adversive Ereignisse: Deprivation, Trennung, Verlust, schwere Krkht. // Mutter-Kind-B
  3. Proximale Faktoren: KLEs & chron. Belastungen, Soz. & psychosoz. Faktoren, Psychopatholog. Faktoren
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11
Q

Kognitiv-verhaltenstheoretisches Störungskonzept für die Entstehung von Depression

A

3 Depressionstheorien:
1. „Theorie der erlernten Hilflosigkeit“ Seligman (1974) (Ätiologiemodell)

  1. Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn (1974) (Aufrechterhaltungstheorien  relevant f. Behandlung)
  2. Modell der dysfunktionalen Kognitionen & Schemata nach Beck (1970, 1974) (Aufrechterhaltungstheorien  relevant f. Behandlung)
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12
Q

Modell der erlernten Hilflosigkeit nach Seligman

Ätiologiemodell

A

–> DEF Depression = erlerntes Verhalten: durch wiederholte Erfahrung von Unkontrollierbarkeit über aversive Umweltaspekte  erzeugt generalisierte Erwartung von Unkontrollierbarkeit  & schließlich depressive Reaktionsmuster

–> Modell später um kogn. Aspekt erweitert: Kausalattribution; Depressive haben pessimistischen Attributionsstil, d.h. neg. Ereignisse (zB Misserfolge)  werden auf internale, globale, stabile Ursachen zurückgeführt.

spätere Modellspezifizierung (Abramson, Metalsky & Alloy, 1989)
–> „Hoffnungslosigkeitsdepression“: Person geht davon aus, dass unerwünschte Ereignisse eintreten/ erwünschte Ereignisse nicht eintreten, und sehe keine Änderungsmöglichkeit dieser Situation, so sind sie in Zustand der Hoffnungslosigkeit  dem folgt D.

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13
Q

Lernpsycholog.-Verstärkungstheoretischer Ansatz (v.a. Lewinsohn):

A
  • wenig pos. Verstärkung (wenig pos. & viele neg. Erfahrungen, da wenige Ereignisse & Aktivitäten) –> Auslöser f. depr. Verhalten
  • wenig pos. Verstärkung (zur Löschung) –> Aufrechterhaltung d. D. & reduz. Verhaltensrate
  • pos. verstärkende Erfahrungen sind abhängig v. Anzahl potentielle verstärkender Ereignisse
  • Aufrechterhaltung durch kurzfristige Hilfen, Sympathie/ Anteilnahme
  • defizitäres instrumentelle Verhaltensrepertoire –> niedrige Verstärkungsrate
  • depr. Verhalten = aktives Verhalten, welches immer wieder neg. verstärkt wird (keine Handlungsalternativen & gestörte Kommunikation); Depressiver wird gemieden  weiterer Verstär

–> Therapieziel: Förderung angenehmer Aktivitäten (Aktivitätsniveau erhöht  mehr pos. Verstärker, weniger pass. Verhalten, zB Grübeln, etc.

–> Therapieziel: Aufbau soz. & interaktioneller Kompetenzen

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14
Q

Kognitionspsycholog. Ansatz (Beck):

Grundthesen:

A
  • Basis d. D. = dysfunkt. kogn. Schemata (stabile kogn. Muster & Denkstrukturen); einseitiges, willkürlich selektiv & stark neg. Denkstil & Einstellungen zum Selbst, Umwelt & Zukunft (=“kogn. Triade“) -> Wahrnehmungs- & Interpretationsverzerrung d. Realität -> verstärken dann wieder die neg. Schemata
    Modell der dysfunkt. Kognitionen & Schemata
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15
Q

VT = strukturierte & problemorientierte PT, bei D. diese 4 Schwerpunktziele

A
  1. Inaktivität↓ & belastende Aktivität↓
  2. Sozial-/ Interaktionsverhalten & Kontaktstruktur verbessern
  3. dysfunkt. Einstellungen/Überzeugungen erkennen, prüfen, korrigieren
  4. zukünftige Krisen: Bewältigung- & Problemlöserepertoire aufbauen (Stablilisierung & Rückfallprophylaxe)
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16
Q

zu 1. Verhaltensaktivierung, Aktivitätsaufbau (Modul 3)

A
  • konkrete Handlungsebene -> Aktivierung: Ziel = pos. Erfahrungen & Verstärkung
  • Tool = Wochen- & Tagesplan, (Selbstbeobachtung)
  • Ziele: Erkennen von Wechselwirkung Aktivität & Befinden
  • Fertigkeiten zur Aufrechterhaltung d. Aktivitätsniveaus vermitteln

therap. Mittel dafür:
- Gewohnheiten hinterfragen
- Abläufe ändern

17
Q

zu 2. soz., problembewältigende, instrumentelle Fähigkeiten (Modul 5)

A

soz. Ziele: soz. Sicherheit↑, Kontakt- & Komm.verhalten, Partnerprobleme
therapeut. Mittel: Verhaltensbeobachtung, Rollenspiele,

Schwerpunkt soz. Kompetenz: Selbstsicherheitstraining (Nein-Sagen, Durchsetzen, Gefühle ausdrücken, Kritik, Wünsche, Lob äußern)

Schwerpunkt Partnerschaft: Interaktion & Komm. verbessern: Zuhören, Paraphrasieren, Anerkennen, Loben, Verwöhnen, Aktivitäten, Wünsche erst äußern -> dann erst Kritik

Schwerpunkt Stressmanagement: Akzeptanz- & Achtsamkeitsübungen sinnvoll -> Ziel: Gelassenheit↑

18
Q

zu 3. kogn. & metakogn. Elemente (Modul 4)

A

unreifes, depressives Denken: global, eindimensional, absolutistisch, invariant, irreversibel, wertend, kategorial (s/w-Denken)

reifes Denken: mehrdimensional, nicht wertend, relativierend, variabel, reversibel, spezifisch

Therapie = problemorientiert, konkret & spezifisch; nicht den Pat. überzeugen wollen/nie sagen, Pat. macht da was ‚falsch‘!  sondern: kooperativ Probleme identifizieren, Blockaden erkennen, Alternativen suchen, prüfen, ausprobieren; vorbereitend: erklären was Kognitionen sind, welche Rolle sie spielen, welche emot. Auswirkungen sie haben

19
Q

Vorgehen zu 3. kogn. & metakogn. Elemente (Modul 4)

A
  • Ausgangspunkt: Gefühle, Stimmungen, Beschwerden in Zus.hang mit konkreter Situation o. Sensation (=externe o. int. Auslöser)
  • -> automat. Gedanken: entdecken, beobachten, protokollieren
  • Pat. soll Situation erinnern  dabei alle Gedanken äußern
20
Q

Methoden zur Änderung kogn. Muster sind u.a.:

A

Überprüfen und realitätstesten

  • experimentieren
  • Reattribuieren
  • Alternativen finden
  • Rollentausch
  • Kriterien prüfen
  • was ist wenn - technik anwenden
  • übertreiben
  • Vorteile, Nachteile sammeln

Ziel: verzerrte, unangemessene Kognitionen erkennen -> Realitätsgehalt prüfen -> verändern!

21
Q

zu 4. Rückfallprohylaxe & Stabilisierung der Erfolge (Modul 6)

A

Achtsamkeits- & Akzeptanzbasierte Therapie:

  • Achtsamkeit = Form der absichtsvollen, nicht wertenden Aufmerksamkeitslenkung auf das bewusste Erleben des Augenblicks
  • Akzeptanz = psycholog. Haltung: Ereignisse aktiv & offen aufnehmen (vs. Vermeidung)
  • Mindfulness-Based Stress Reduction (Kabat-Zinn, 2004), Mindfulness-Based Cognitive Therapy (Segal, Williams & Tesdale, 2002),
  • Acceptance and Commitment Therapy (Hayes, Strohsahl & Wilson, 2003)