Analyse: Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes Flashcards

Verstehen des Konzeptes: Nutzungskontext und die Komponenten

1
Q

Zweck von „Analyse: Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes“

A

Verstehen und beschreiben:

  • Wer sind Benutzer
  • Was tun Benutzer
  • Probleme d. Benutzer
  • Erfordernisse d. Benutzer in Bezug auf ISys.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Nutzungskontext

A

Kombination aus:

  • Benutzern
  • Zielen
  • Aufgaben
  • Ressourcen
  • Umgebungen
Wird ermittelt durch:
Benutzer:
- Beobachten
- Interviewen
- Fokusgruppen durchf.

Ergebnisse werden in Nutzuzngskontextbeschreibung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nutzungskontextbeschreibung

A

Beschreibung:

  • der Benutzer (Benutzergruppenprofilen/Personas)
  • Ziele (Ist-Szenarien)
  • Aufgaben (Aufgabenmodelle/Ist-Sz./UserJourneyMaps)
  • Ressourcen (Ist-Sz.)
  • Umgebungen (Listen/Ist-Sz.)

Die aus: - Beobachtungen

  • kontextuellen Interviews
  • Fokusgruppen

hervorgeht.

Grundlage um Erfordernisse zu identi. und verfolgen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Benutzer

A

Agiert mit ISys. oder benutzt Ergebnisse dessen

Primärer Benutzer:
Nutzt Interaktive System für beabsichtigten Zweck

Sekundärer Benutzer:
Führt unterstützende Aufgaben mit ISys. aus (Wartung/schulung PrimB.)

Indirekter Benutzer:
Nutz Ergebnisse d. ISys.

Interessenvertreter:
Nur wenn vom ISys. betroffen
(NO: Prof.Manager v. Kundenbetreuern/Betroffen vom Lärm d. ISys./Market.Spez. d. Auswirkungsbetroffen sind)
-

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Primärer Benutzer

A

Nutzt Interaktive System für beabsichtigten Zweck

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Sekundärer Benutzer

A

Führt unterstützende Aufgaben mit ISys. aus (Wartung/schulung PrimB.)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Indirekter Benutzer

A

Nutz Ergebnisse d. ISys.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Interessenvertreter

A

Nur wenn vom ISys. betroffen
(NO: Prof.Manager v. Kundenbetreuern/Betroffen vom Lärm d. ISys./Market.Spez. d. Auswirkungsbetroffen sind)

Anforderungen:
Markt-/organis.-Anforderungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Benutzergruppe

A

Benutzer mit gleich/ähnlich. persö. Merkmalen/Nutzungskontextes zu ISys.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Benutzergruppenprofil

A

Verallgemeinerte Beschreibung v. Benutzergruppe.

Kunden sind Privat.Personen..

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Aufgabe

A

Aktivitäten die nötig sind um best. Ziel zu erreichen

Aufgabe:

  • Auto mieten
  • Stornierung v. Reservierung
Teilaufgaben (Aktivitäten):
- Registrierung
- Anmeldung 
-- Benutzernamen eingeben
-- Kennwort eingeben
Ungeeignet für UTestaufgaben da zu spezifisch)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Umgebung

A

physischen/sozialen/technischen Bedingungen unter denen Benutzer mit dem ISys. agiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Ressourcen

A

Mittel zur Nutzung eines ISys.

Wiederverwendbar:

  • Ausrüstung
  • Informationen
  • menschl./system based Unterstützung

Erschöpfbar:

  • Zeit
  • Anstrengung
  • finanz. Ressourcen/Materialien
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Aufgabenmodell

A

Beschr. der Aufgabe bzw. Teilaufgaben die nötig um Ziele d. Benutzers zu erreichen

Kontextuelle Vorbedinungen

  • angestrebte Arbeitsergebnisse
  • Schritte

Zweck:
Genaue Beschreibung einer Aufgabe. So das Benutz. verstehen/validieren

Während Analyse::
aktuelle Aufgaben

Während Gestaltung: zukünfige Aufgaben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Beobachtung

A

Methode um Kontextinfos zu Erfordernissen des Nutzungskontextes zu sammeln

Beobachter ist unauffällig (nur notw. Fragen).
Sollte im natürlich. Kontext geschehen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Interview

A

Methode z. sammmlung von Informationen um Nutzungskontext:

  • Benutzer
  • Ziele
  • Aufgaben
  • Ressourcen
  • Umgebungen

des ISys. (geplant/vorhanden) zu verstehen

Deckt Gemeinsamkeit/Unterschie. in Benutzern d. ISys. auf

17
Q

Interview Ablauf/Vorgaben

A

UXProf. führt Briefing durch, stellt danach den Benutzern Fragen (Interviewcheckliste) über aktuell. Nutzungskontext/zum ISys.

offen>geschlossen
neutral>suggestiv
kontextuell>anderen Interviews

18
Q

Kontextuelles

Interview

A

Interview das am Ort der Interaktionen des Benutzers mit dem ISys. stattfindet

(Nutzungskontext d. Benutzers)

19
Q

Interviewcheckliste

A

Geeignete Fragen/Hinweise für Interviewer (um alle Relevanten Themen abzudecken)

20
Q

MeisterSchülerModell

A

Prinzip für erfolgr. kontextuelles Interview

Interviewer will lernen, nicht demonstrieren.

Was Meister sagt ist richtig

Interviewcheckliste steuert das Interview nicht der Meister

21
Q

Offene Frage/Geschlossene

Frage

A

offene Frage:
„Bitte erzählen Sie mir von dem letzten Mal, wo Sie ein Auto gemietet haben.“

Geschlossene Frage: „Haben Sie jemals ein Auto gemietet?“

Offene Fragen sind zu bevorzugen, weil: Benutzer zur freien Rede
animieren und ausführliche Antworten auf Frage zulassen.

Mehrere geschl. Fragen nacheinander vermeiden

22
Q

Neutrale Frage

A

„Was ist passiert?“
„Was meinen Sie damit?“
„Welche Möglichkeiten haben Sie jetzt?“

Beinhaltet keine implizierte Annahme/bietet keinen Ansatz zur Auschließung oder die Antwort in best. Richtung zu lenken

23
Q

Suggestivfrage

A

„Möchten Sie die Möglichkeit haben, Kunden anhand ihrer jährlichen Ausgaben in
Ihrem Unternehmen zu kategorisieren?“

Gibt Präferenz für bestimmte Antwortmöglichkeiten vor oder lenkt Antwort in best. Richtung

24
Q

Fokusgruppe

A

Gezielte Diskuss. in der Moderator eine Gruppe von Teilnehmern durch Menge von Fragen zu bestimmten Themen führt.

Nicht zu UEvaluierung geeignet da sie sich mit Haltungen & Meinungen befassen

25
Q

Ist-Szenario

A

Erzählende textuelle Beschreibung des Vorgehens eines Benutzers um eine/mehrere Aufgaben zu erledigen

Basis zur entw. von Personas

werden von UX-Professional basierend auf
Ergebnissen von Beobachtungen und kontextuellen Interviews erstellt

Werden von Benutzern überprüft um Missverständnisse aus dem kontextuellen Interview zu entdecken/beheben

„John Miller ist ein Geschäftsreisender, der im Laufe einer Woche mehrere Flüge tätigt.
Er fährt bevorzugt mit seinem Auto zum Flughafen. Gelegentlich verpasst er ein
Flugzeug und bereut dann, nicht mit dem Taxi oder mit der Bahn zum Flughafen
gefahren zu sein. Er unterschätzt einfach die Fahrzeugschlangen vor der Einfahrt des
Parkhauses und die Laufzeit bis zum Flugsteig.“

26
Q

Persona

A

Beschrei. konstruierten but realistischem Benutzer und seiner Beabsichtigung der Nutzung des ISys.

27
Q

User Journey Map

A

grafische oder tabellarische Beschreibung aller Begegnungen !Benutzer mit
interaktiven System! welche alle die UX beeinflussenden
Touchpoints (Kontaktpunkte) abdeckt,

Nicht Ist-Szenarien oder Nutzungsszenarien

Userflows