Analyse: Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes Flashcards
Verstehen des Konzeptes: Nutzungskontext und die Komponenten
Zweck von „Analyse: Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes“
Verstehen und beschreiben:
- Wer sind Benutzer
- Was tun Benutzer
- Probleme d. Benutzer
- Erfordernisse d. Benutzer in Bezug auf ISys.
Nutzungskontext
Kombination aus:
- Benutzern
- Zielen
- Aufgaben
- Ressourcen
- Umgebungen
Wird ermittelt durch: Benutzer: - Beobachten - Interviewen - Fokusgruppen durchf.
Ergebnisse werden in Nutzuzngskontextbeschreibung
Nutzungskontextbeschreibung
Beschreibung:
- der Benutzer (Benutzergruppenprofilen/Personas)
- Ziele (Ist-Szenarien)
- Aufgaben (Aufgabenmodelle/Ist-Sz./UserJourneyMaps)
- Ressourcen (Ist-Sz.)
- Umgebungen (Listen/Ist-Sz.)
Die aus: - Beobachtungen
- kontextuellen Interviews
- Fokusgruppen
hervorgeht.
Grundlage um Erfordernisse zu identi. und verfolgen
Benutzer
Agiert mit ISys. oder benutzt Ergebnisse dessen
Primärer Benutzer:
Nutzt Interaktive System für beabsichtigten Zweck
Sekundärer Benutzer:
Führt unterstützende Aufgaben mit ISys. aus (Wartung/schulung PrimB.)
Indirekter Benutzer:
Nutz Ergebnisse d. ISys.
Interessenvertreter:
Nur wenn vom ISys. betroffen
(NO: Prof.Manager v. Kundenbetreuern/Betroffen vom Lärm d. ISys./Market.Spez. d. Auswirkungsbetroffen sind)
-
Primärer Benutzer
Nutzt Interaktive System für beabsichtigten Zweck
Sekundärer Benutzer
Führt unterstützende Aufgaben mit ISys. aus (Wartung/schulung PrimB.)
Indirekter Benutzer
Nutz Ergebnisse d. ISys.
Interessenvertreter
Nur wenn vom ISys. betroffen
(NO: Prof.Manager v. Kundenbetreuern/Betroffen vom Lärm d. ISys./Market.Spez. d. Auswirkungsbetroffen sind)
Anforderungen:
Markt-/organis.-Anforderungen
Benutzergruppe
Benutzer mit gleich/ähnlich. persö. Merkmalen/Nutzungskontextes zu ISys.
Benutzergruppenprofil
Verallgemeinerte Beschreibung v. Benutzergruppe.
Kunden sind Privat.Personen..
Aufgabe
Aktivitäten die nötig sind um best. Ziel zu erreichen
Aufgabe:
- Auto mieten
- Stornierung v. Reservierung
Teilaufgaben (Aktivitäten): - Registrierung - Anmeldung -- Benutzernamen eingeben -- Kennwort eingeben Ungeeignet für UTestaufgaben da zu spezifisch)
Umgebung
physischen/sozialen/technischen Bedingungen unter denen Benutzer mit dem ISys. agiert
Ressourcen
Mittel zur Nutzung eines ISys.
Wiederverwendbar:
- Ausrüstung
- Informationen
- menschl./system based Unterstützung
Erschöpfbar:
- Zeit
- Anstrengung
- finanz. Ressourcen/Materialien
Aufgabenmodell
Beschr. der Aufgabe bzw. Teilaufgaben die nötig um Ziele d. Benutzers zu erreichen
Kontextuelle Vorbedinungen
- angestrebte Arbeitsergebnisse
- Schritte
Zweck:
Genaue Beschreibung einer Aufgabe. So das Benutz. verstehen/validieren
Während Analyse::
aktuelle Aufgaben
Während Gestaltung: zukünfige Aufgaben
Beobachtung
Methode um Kontextinfos zu Erfordernissen des Nutzungskontextes zu sammeln
Beobachter ist unauffällig (nur notw. Fragen).
Sollte im natürlich. Kontext geschehen.
Interview
Methode z. sammmlung von Informationen um Nutzungskontext:
- Benutzer
- Ziele
- Aufgaben
- Ressourcen
- Umgebungen
des ISys. (geplant/vorhanden) zu verstehen
Deckt Gemeinsamkeit/Unterschie. in Benutzern d. ISys. auf
Interview Ablauf/Vorgaben
UXProf. führt Briefing durch, stellt danach den Benutzern Fragen (Interviewcheckliste) über aktuell. Nutzungskontext/zum ISys.
offen>geschlossen
neutral>suggestiv
kontextuell>anderen Interviews
Kontextuelles
Interview
Interview das am Ort der Interaktionen des Benutzers mit dem ISys. stattfindet
(Nutzungskontext d. Benutzers)
Interviewcheckliste
Geeignete Fragen/Hinweise für Interviewer (um alle Relevanten Themen abzudecken)
MeisterSchülerModell
Prinzip für erfolgr. kontextuelles Interview
Interviewer will lernen, nicht demonstrieren.
Was Meister sagt ist richtig
Interviewcheckliste steuert das Interview nicht der Meister
Offene Frage/Geschlossene
Frage
offene Frage:
„Bitte erzählen Sie mir von dem letzten Mal, wo Sie ein Auto gemietet haben.“
Geschlossene Frage: „Haben Sie jemals ein Auto gemietet?“
Offene Fragen sind zu bevorzugen, weil: Benutzer zur freien Rede
animieren und ausführliche Antworten auf Frage zulassen.
Mehrere geschl. Fragen nacheinander vermeiden
Neutrale Frage
„Was ist passiert?“
„Was meinen Sie damit?“
„Welche Möglichkeiten haben Sie jetzt?“
Beinhaltet keine implizierte Annahme/bietet keinen Ansatz zur Auschließung oder die Antwort in best. Richtung zu lenken
Suggestivfrage
„Möchten Sie die Möglichkeit haben, Kunden anhand ihrer jährlichen Ausgaben in
Ihrem Unternehmen zu kategorisieren?“
Gibt Präferenz für bestimmte Antwortmöglichkeiten vor oder lenkt Antwort in best. Richtung
Fokusgruppe
Gezielte Diskuss. in der Moderator eine Gruppe von Teilnehmern durch Menge von Fragen zu bestimmten Themen führt.
Nicht zu UEvaluierung geeignet da sie sich mit Haltungen & Meinungen befassen
Ist-Szenario
Erzählende textuelle Beschreibung des Vorgehens eines Benutzers um eine/mehrere Aufgaben zu erledigen
Basis zur entw. von Personas
werden von UX-Professional basierend auf
Ergebnissen von Beobachtungen und kontextuellen Interviews erstellt
Werden von Benutzern überprüft um Missverständnisse aus dem kontextuellen Interview zu entdecken/beheben
„John Miller ist ein Geschäftsreisender, der im Laufe einer Woche mehrere Flüge tätigt.
Er fährt bevorzugt mit seinem Auto zum Flughafen. Gelegentlich verpasst er ein
Flugzeug und bereut dann, nicht mit dem Taxi oder mit der Bahn zum Flughafen
gefahren zu sein. Er unterschätzt einfach die Fahrzeugschlangen vor der Einfahrt des
Parkhauses und die Laufzeit bis zum Flugsteig.“
Persona
Beschrei. konstruierten but realistischem Benutzer und seiner Beabsichtigung der Nutzung des ISys.
User Journey Map
grafische oder tabellarische Beschreibung aller Begegnungen !Benutzer mit
interaktiven System! welche alle die UX beeinflussenden
Touchpoints (Kontaktpunkte) abdeckt,
Nicht Ist-Szenarien oder Nutzungsszenarien
Userflows