Altklausurfragen Flashcards

1
Q

Stoffe müssen sowohl klein, als auch polar sein, um durch eine Membran diffundieren zu können

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Bei aktivem Transport wird immer ATP Energie gewonnen

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Passiver Transport ist auch gegen einen Konzentrationsgradienten möglich

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Mineralstoffaufnahme über die Zellmembran erfolgt durch reine Diffusion der Ionen

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Bei vorwiegender Ammoniumdüngung wird der Boden sauer

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Stickstoff wird letztlich über Ammonium in Aminosäuren fixiert

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Nitrat wird über einen Protonensymporter in der Wurzel aufgenommen

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Im Xylem verläuft der unidirektionale Transport von source nach sink

A

Falsch

betrifft den Phloemtransport von Assimilaten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Saccharose wird im Phloem transportiert, Monosaccharide nicht

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Die photosynthetische Aktivität des Phloems führt dazu, dass Kallose gebildet wird

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Die Komponenten der Lichtreaktion sind mit der Thylakoidmembran assoziiert

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

In der Lichtreaktion werden Elektronen vom NADPH auf Sauerstoff übertragen

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Bei der Reduktion von Plastochinon werden Protonen aus dem Thylakoidlumen aufgenommen und ins Stroma transportiert

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Chlorophylle a und b sind polarer und elektronegativer als beta-Carotin

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

C4-Pflanzen unterdrücken die Decarboxylaseaktivität der RubisCO in der Bündelscheide durch niedrigere CO2- und hohe O2-Konzentrationen

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Der Calvin-Zyklus findet ausschließlich im Dunkeln statt

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Im Calvin-Zyklus werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichtreaktion hergestellt werden.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Die Dunkelreaktion ist ein rein enzymatischer Vorgang

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Der Calvin-Zyklus gliedert sich in drei Phasen: decarboxylierende, reduzierende und regenerierende Phase

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Der C4-Pflanzen entsteht bei der Decarboxylierung von Malat NADPH/H+, das für den Calvin-Zyklus benötigt wird

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Strukturproteine sind eher hydrophil, integrale Membranproteine stark hydrophob

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Lignin ist ein festigender Bestandteil der Chloroplasten

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

In der Lichtsammelfalle werden der Photosynthese viele Frequenzen des Lichtes nutzbar gemacht

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Fette besitzen einen höheren Energiegehalt pro C-Atom als Zucker

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Saccharose ist weniger reaktiv als Hexosen

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Der pflanzliche Wassertransport wird hauptsächlich über die stomatäre Transpiration gesteuert

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Wasser wird nur von sink nach source transportiert

A

Falsch

Wasser wird überall benötigt, außerdem wenn überhaupt von source nach sink

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Bei Plasmolyse muss das Wasserpotential des Apoplasten niedriger sein, als das in der Zelle

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Bei starkem Salzstress wird das Wasserpotential im Wurzelsystem niedriger als im Boden

A

Falsch

Es wird höher, da im Boden weniger “ungebundene” Wassermoleküle zur Verfügung stehen, da diese Hydrathüllen ausbilden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Steigt das osmotische Potential in einer Zelle, sinkt deren Wasserpotential (wird negativer).

A

Richtig
(Das osmotische Potential ist sozusagen die Saugkraft einer Lösung und entspricht dem negativem osmotischen Druck. Wenn diese Saugkraft steigt, sinkt das Wasserpotential)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

1M NaCl hat eine etwa doppelt so hohe Osmolarität wie 1M Saccharose

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

CAM und C4 Beschreiben Mechanismen der Anpassung an trockene Standorte

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Die Wasserbilanz einer Pflanze ist negativ, wenn sie mehr Wasser aufnimmt, als sie abgibt.

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Bei Guttation ist die Transpiration höher als der Wurzeldruck

A

Falsch

Andersrum, sonst müsste ja keine Guttation stattfinden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Der Wurzeldruck wird durch Abgabe osmotisch aktiver Substanzen in das Wurzel-Xylem erzeugt.

A

Richtig

Da dann Osmose erfolgt und viel Wasser einströmt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Die Glykolyse läuft nur unter anaeroben Bedingungen ab.

A

Falsch

Die Glykolyse läuft immer ab

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

In den Mitochondirn wird Acetyl-CoA an Oxalacetat fixiert, sodass Citrat entsteht.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

In der Atmungskette werden die Reduktionsäquivalente aus der Glykolyse und dem Citratzyklus reduziert.

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

Entkoppler wirken sich indirekt auf die ATP-Synthese aus.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

Unter anaeroben Bedingungen dient immer Sauerstoff als Elektronenakzeptor

A

Falsch

Geht ja nicht, da anaerob

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

Manche Enzyme, wie z.B. die für den Abbau von Galactose benötigten, werden in Hefen erst durch die Abwesenheit des Substrats induziert.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

Die hydrolytische Aufspaltung von Saccharose führt zu zwei Glucose-Monomeren.

A

Falsch

Glucose und Fructose

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

Ein niedriger KM bedeutet eine hohe Affinität des Enzyms zum Substrat

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
44
Q

Der KM-Wert ist eine Substratkonzentration, bei der die Umsatzgeschwindigkeit halbmaximal ist.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
45
Q

Enzyme arbeiten nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
46
Q

Das Hauptkation und Osmotikum in der Pflanze ist Natrium

A

Falsch

Kaliumionen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
47
Q

Die Zunahme der Salzkonzentration der Böden hat einen osmotischen Effekt auf Pflanzen, sodass zum Beispiel das Wachstum gehemmt sein kann

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
48
Q

Glycophyten stellen salztolerante Pflanzen dar.

A

Falsch

Glycophyten besiedeln im Gegensatz zu Halophyten keine Böden mit hohem Salzgehalt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
49
Q

AtNHX1 ist ein Kalium-Protonen-Austauscher, der Kaliumionen in die Vakuole schleußt.

A

Falsch

Natrium statt Kalium

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
50
Q

Salzdrüsen dienen der Stressvermeidung

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
51
Q

Bei der hypersensitiven Reaktion werden reaktive Sauerstoffspezies gebildet.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
52
Q

Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pflanze und Pilz

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
53
Q

Unter Vernalisierung versteht man die Induktion des Blühens durch einen Wärmereiz

A

Falsch

Kältereiz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
54
Q

Für das gerichtete Wachstum des Pollenschlauchs wird ein Ca2+ Gradient benötigt

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
55
Q

Pflanzen erkennen Mikroorganismen anhand spezieller Elicitoren wie z.B. Flagellen

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
56
Q

Phloemtransport ist bidirektional

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
57
Q

Phloemtransport wird ausschließlich durch den Transpirationssog angetrieben.

A

Falsch

Druckstrom

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
58
Q

Bei aktivem Transport wird immer ATP-Energie gewonnen

A

Falsch

verbraucht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
59
Q

Das Membranpotential erzeugt einen elektrochemischen Gradienten.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
60
Q

Die Membran-Phospholipid-Doppelschicht wird durch kovalente Bindungen zusammengehalten

A

Falsch

Polarität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
61
Q

Nitrit wird hauptsächlich in den Mitochondrien reduziert

A

Falsch

Chloroplasten, einzige Triebkraft für die Nitritreduktase ist die Photosynthese

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
62
Q

Ammoniumdüngung hilft gegen übersäuerte Boden

A

Falsch

Antiport, H+ nach außen, Rhizosphäre wird sauer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
63
Q

Pflanzen können nur elementaren Stickstoff aufnehmen

A

Falsch

Können sie nicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
64
Q

Die Endodermis sorgt für selektive Nährstoff- und Wasseraufnahme

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
65
Q

Biologische Membran bilden allgemein Barrieren für geladene Moleküle

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
66
Q

Das Verhältnis Oxygenase-/Carboxylase-Aktivität der RubisCO steigt bei hoher Temperatur und niedriger CO2-Konzentration an.

A

Richtig

Mehr Oxygenaseaktivität, Photorespiration

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
67
Q

C4-Pflanzen produzieren tagsüber durch die PEP-Carboxylase Malat und speichern dieses in der Vakuole.

A

Falsch

CAM-Pflanzen machen das

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
68
Q

In Bündelscheidenzellen der C4-Pflanze entsteht während des zyklischen Elektronentransports nur NADPH/H+ und kein ATP

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
69
Q

In CAM-Pflanzen arbeiten RubisCO und PEP-Carboxylase gleichzeitig in verschiedenen Chloroplastentypen

A

Falsch

C4-Pflanzen machen das

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
70
Q

Der Calvin-Zyklus findet ausschließlich im Dunkeln statt

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
71
Q

Im Antennenkomplex wird Energie strahlungsfrei zwischen Pigmentmolekülen übertragen und ans Reaktionszentrum weitergeleitet

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
72
Q

Im Calvin-Zyklus werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichreaktion bereitgestellt werden.

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
73
Q

Der Phosphattranslokator transportiert C?-Phosphate im Austausch mit Phosphat aus den Chloroplasten

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
74
Q

Bei der Reduktion werden Protonen aus dem Thylakoidlumen aufgenommen und ins Stoma transportiert.

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
75
Q

Zerstört man den Protonengradienten über der Thylakoidmembran mit Hilfe eines Entkopplers, produzieren Chloroplasten mehr Sauerstoff

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
76
Q

Membranlokalisiert sind…

A

…Carotinoide und Chlorophylle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
77
Q

Amylase wandelt Stärke unter Energiegewinnung in DNA um

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
78
Q

Anthocyane gehören zu den Flavonoiden

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
79
Q

Anthocyane gehören zu den Pigmenten der Lichtsammelfalle

A

Falsch

nur Carotinoide und Chlorophylle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
80
Q

Hexosen sind stark oxidierend

A

Falsch

reduzierend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
81
Q

Alle Schritte der Glykolyse sind uneingeschränkt direkt reversibel

A

Falsch

Gluconeogenese

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
82
Q

2M CaO2 hat etwa die gleiche Osmolarität wie 4M Glucose

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
83
Q

Pflanzlicher Wassertransport findet nur während tagsüber statt

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
84
Q

Ein Netto-Wassertransport findet nur zwischen Orten unterschiedlicher Wasserpotentiale statt

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
85
Q

Das osmotische Potenzial ist im source-Phloem kleiner als im sink-Phloem (daher Massenstrom)

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
86
Q

Der pflanzliche Wassertransport wird hauptsächlich über die stomatäre Transpiration gesteuert

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
87
Q

Bei starkem Salzstress wird das Wasserpotential im Wurzelxylem niedriger sein als im Boden

A

Falsch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
88
Q

Der Wurzeldruck versorgt oberirdische Pflanzenteile mit Mineralnährstoffen bei fehlender Transpiration

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
89
Q

Salze werden ausschließlich im Xylem transportiert

A

Falsch

90
Q

Die Wasserbilanz einer Pflanze kann niemals negativ sein

A

Falsch

91
Q

Durch den Zellturgor ist das Wasserpotential zwischen einer lebenden Pflanzenzelle und dem Apoplasten ausgeglichen

A

Richtig

92
Q

In den Mitochondrien wird mehr ATP gebildet, wenn der Protonengradient über der inneren Membran zusammenbricht, wie z.B. nach Zugabe eines Entkopplers

A

Falsch

93
Q

In den Mitochondrien wird Acetyl-CoA an Oxalacetat fixiert, sodass Citrat entsteht

A

Richtig

94
Q

In den Mitochondrien werden während der Atmungskette NADH und FADH2 oxidiert und Sauerstoff zu Wasser reduziert

A

Richtig

95
Q

In den Mitochondrien findet der Abbau von Hexosen bis zum Pyruvat statt

A

Falsch

96
Q

In den Mitochondrien wird der Protonengradient über der äußeren Mitochondrienmembran zur ATP-Synthese genutzt

A

Falsch

97
Q

Bei der Gärung wird Pyruvat zu Lactat oder Ethanol reduziert

A

Richtig

98
Q

Ein niedriger KM bedeutet, dass ein Enzym eine hohe Affinität zu seinem Substrat hat und umgekehrt.

A

Richtig

99
Q

Die Glykolyse findet nur in Abwesenheit von Sauerstoff statt

A

Falsch

100
Q

Die Umsetzung von Ethanol zu Acetalaldehyd durch die Alkoholdehydrogenase ist eine reversible Reaktion

A

Richtig

101
Q

Bei der Gärung wird u.a. NADH oxidiert und somit das für die Glykolyse benötigte NAD+ bereitgestellt

A

Richtig

102
Q

Graskeimlinge nehmen die Richtung des Lichtreizes in der Koleoptilenspitze wahr

A

Richtig

103
Q

Bei einer Nastie wird die Bewegungsrichtung allein durch die Reizrichtung bestimmt

A

Falsch

104
Q

Das Auxin IAA wird während des Phototropismus in die lichtzugewandte Sprossseite verschoben und stimuliert dort das Wachstum

A

Falsch

105
Q

Blaulicht hebt die Autoinhibition der Proteinkinasen PHOT1 und PHOT2 auf

A

Richtig

106
Q

Während des auxin-induzierten Wachstums wird die Zellwand durch die Aktivierung der PM-ATPase angesäuert und durch Expansine aufgelockert

A

Richtig

107
Q

Bei der hypersensitiven Reaktion werden reaktive Sauerstoffspezies gebildet

A

Richtig

108
Q

Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pflanze und Pilz

A

Richtig

109
Q

Bei der Ektomykorrhiza dringen die Pilzhyphen in die Wirtszelle ein

A

Falsch

bei Endomykorrhiza

110
Q

Nur virulente Pathogene sind in der Lage, Pflanzen zu infizieren

A

Richtig

111
Q

Pflanzen erkennen Mikroorganismen anhand spezieller Elictoren wie z.B. Flagellin

A

Richtig

112
Q

Im Phloem wird hauptsächlich freie Fructose transportiert

A

Falsch

113
Q

Das Münch-Druckstromprinzip beruht auf dem Konzentrationsgefälle der Assimilate von source zu sink

A

Richtig

114
Q

Kalzium sorgt durch Kallosebildung für einen schnellen Verschluss verletzter Phloemgefäße

A

Richtig

115
Q

Mineralstoffe können die Endodermis nur auf dem symplastischen Weg überwinden

A

Richtig

116
Q

Das Membranpotential einer lebenden Zelle ist immer positiv um Transport zu ermöglichen

A

Falsch

117
Q

Mineralstofftransport über das Phloem ist unidirektional

A

Falsch

118
Q

Pflanzen nehmen Nährstoffe generell über unspezifische Diffusion in die Wurzel auf

A

Falsch

119
Q

H+ ATPasen der Plasmamembran und des Tonoplasten säuern durch Protonentransport das Cytosol an.

A

Falsch

Vakuole

120
Q

Stickstoff wird über Ammonium in Aminosäuren fixiert

A

Richtig

121
Q

Nitrit wird hauptsächlich im Blatt reduziert

A

Richtig

Photosynthese als einzige Triebkraft der Nitritreduktase

122
Q

C4-Pflanzen öffnen die Stomata nur nachts, um den Wasserverlust durch Transpiration zu minimieren

A

Falsch

CAM-Pflanzen machen das

123
Q

Der Kohlenstoff wird in C4-Pflanzen im Mesophyll in Form von HCO2 durch die PEP-Carboxylase vorfixiert

A

Richtig

124
Q

Die Oxygenaseaktivität der RubisCO wird bei C4-Pflanzen in der Bündelscheide durch hohe CO2 und niedrige O2 Konzentrationen unterdrückt

A

Richtig

125
Q

RubisCO und PEP-Carboxylase arbeiten bei C4-Pflanzen gleichzeitig in der verschiedenen Chloroplastentypen

A

Richtig

126
Q

Bei C4-Pflanzen wird tagsüber durch die PEP-Carboxylase Malat produziert und in der Vakuole gespeichert

A

Falsch

CAM

127
Q

In der Lichtreaktion von C3-Pflanzen werden Elektronen vom Wasser auf NADP+ übertragen

A

Richtig

128
Q

Im Calvinzyklus von C3-Pflanzen werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichtreaktion bereitgestellt werden

A

Richtig

129
Q

Viele Enzyme des Calvin-Zyklus in C3-Pflanzen werden durch Licht reguliert

A

Richtig

130
Q

Der Calvin-Zyklus findet ausschließlich im Dunkeln statt.

A

Falsch

131
Q

Bei der Reduktion von Plastochinon werden Protonen aus dem Thylakoidlumen aufgenommen und im Stoma transportiert

A

Falsch

132
Q

In den Mitochondrien wird durch Cyanide die Sauerstoffreduktion am Komplex IV unterbunden, sodass die Atmungskette zum Stillstand kommt

A

Richtig

133
Q

In den Mitochondrien wird in der Matrix während des Citratzyklus CO2 fixiert

A

Falsch

134
Q

In den Mitochondrien bildet sich über die innere Membran ein Protonengradient aus, der die ATP-Bildung antreibt

A

Richtig

135
Q

In den Mitochondrien werden in der Glykolyse Zucker zu Pyruvat abgebaut

A

Falsch

136
Q

In den Mitochondrien werden während der Atmungskette NADH und FADH2 oxidiert und Sauerstoff zu Wasser reduziert

A

Richtig

137
Q

Bei der Gärung wird Pyruvat zu Lactat oder Ethanol reduziert

A

Richtig

138
Q

Ein niedriger KM bedeutet, dass ein Enzym eine niedrige Affinität zum Substrat hat und umgekehrt.

A

Falsch

139
Q

Die Glykolyse läuft unter anaeroben Bedingungen deutlich schneller als in Gegenwart von Sauerstoff

A

Richtig

140
Q

Bei der Gärung wird u.a. NADH reoxidiert und somit das für die Glykolyse benötigte NAD+ bereitgestellt

A

Richtig

141
Q

Die alkoholische Gärung liefert deutlich mehr Energie als die vollständige Oxidation von Glucose zu CO2

A

Falsch

142
Q

Die Klappbewegung der Venusfliegenfalle ist eine Thigmonastie

A

Richtig

143
Q

Das Auxin IAA wird während des Phototropismus in die dem Licht zugewandte Sprossseite verschoben und stimuliert dort das Wachstum

A

Falsch

144
Q

Während des Zellstreckungswachstums wird durch die Aktivierung der Plasmembranständigen H+-ATPasen die Zellwand angesäuert, wodurch Expansine stimuliert werden

A

Richtig

145
Q

In Graskeimlingen erfolgt die Wahrnehmung des Lichtreizes in der Koleoptilenspitze

A

Richtig

146
Q

Bei einer Nastie wird die Bewegungsrichtung allein durch die Reizrichtung bestimmt

A

Falsch

147
Q

Unter Vernalisierung versteht man die Induktion des Blühens durch einen Kältereiz

A

Richtig

148
Q

Mykorrhizierung verkleinert die Wurzeloberfläche

A

Falsch

149
Q

Bei der Endomykorrhizierung dringt der Pilz nicht in die pflanzlichen Zellen ein, sondern verbleibt in der Zellwand

A

Falsch

150
Q

Pathogenbefall induziert die Bildung von reaktiven Sauerstoffmolekülen

A

Richtig

151
Q

80 Prozent aller Landpflanzen bilden eine Mykorrhiza aus

A

Richtig

152
Q

Anthocyane gehören zu den Pigmenten der Lichtsammelfalle

A

Falsch

153
Q

Alle biologischen Farbstoffe verfügen über ein mesomeres Pi-Elektronensystem

A

Richtig

154
Q

Chlorophyll ist grün, weil es grünes Licht absorbiert

A

Falsch

155
Q

Carotinoide gehören zu den Antennenpigmenten der Plastidenmembran

A

Richtig

156
Q

Die Speicherform der Zucker (Stärke) ist stark reduzierend

A

Falsch

157
Q

1M NaCl hat eine etwa doppelt so hohe Osmolarität wie 1M Saccharose

A

Richtig

158
Q

Wurzeldruck dient der Aufrechterhaltung des Xylemtransportes bei hoher Luftfeuchte

A

Richtig

159
Q

Wasser fließt immer in Richtung des niedrigeren Wasserpotentials

A

Richtig

160
Q

Bei starkem Salzstress ist das Wasserpotential im Boden höher als in der Pflanze

A

Falsch

161
Q

Ein Netto-Wassertransport findet nur zwischen Orten gleicher Wasserpotentiale statt

A

Falsch

unterschiedlicher

162
Q

Steigt das osmotische Potential in einer Zelle, sinkt deren Wasserpotential

A

Richtig

163
Q

Photosynthese läuft in CAM-Pflanzen nur nachts (Trockenanpassung)

A

Falsch

164
Q

Wassertransport in Pflanzen findet nur bei Regen statt

A

Falsch

165
Q

Pflanzliche Transpiration erfolgt überwiegend über die Wurzelepidermis

A

Falsch

166
Q

Die Wasserflussrichtung innerhalb der Pflanze ist vom Wasserpotentialgefälle abhängig

A

Richtig

167
Q

Das Phloem wird energieabhängig mit Saccharose beladen (sek. aktiver Transport)

A

Richtig

168
Q

Der Massenfluss im Phloem kommt nur durch den Konzentrationsgradienten der beteiligten Proteine zustande

A

Falsch

169
Q

Symport und Antiport sind sekundär aktive Transportformen

A

Richtig

170
Q

Passiver Transport kann nicht gegen einen Konzentrations- oder entlang eines elektrochemischen Gradienten erfolgen

A

Falsch

171
Q

Biologische Membranen werden bei hohen Temperaturen immer stabiler

A

Falsch

172
Q

Im Blatt steigt der Nitritgehalt im Licht bei optimalen Bedingungen an

A

Falsch

173
Q

Pflanzen brauchen keinen Stickstoff

A

Falsch

174
Q

Einem übersäuerten Boden könnte man mit Nitratdüngung entgegenwirken

A

Richtig

175
Q

Auf Grund der positiven Ladungen der Gartenerde werden Anionen festgehalten und sind daher für Wurzeln schlecht verfügbar

A

Falsch

176
Q

Selektive Nährstoffaufnahme erfordert Transportproteine

A

Richtig

177
Q

Die Energieübertragung zwischen Donor- und Akzeptorpigmenten stellt einen Elektronentransport dar

A

Falsch

178
Q

Im Reaktionszentrum des PS II erfolgt die primäre Energieumwandlung durch Ladungstrennung, was letztendlich auch zur Wasserspaltung führt

A

Richtig

179
Q

Phycobilline absorbieren primär in der sogenannten Grünlücke

A

Richtig

180
Q

Cyanobakterien und Rhodophyta besitzen nur die Pigmentgruppe der Phycobiline

A

Falsch

181
Q

Bei C3-Pflanzen sind die Photosynthesepigmente (Carotinoide und Chlorophylle) in der Thylakoidmembran eingelagert und somit lipophil

A

Richtig

182
Q

Bei C4- und CAM-Pflanzen findet keine oder fast keine Photorespiration statt, weil den Pflanzen das Enzym RubisCO fehlt.

A

Falsch

183
Q

Bei der CAM-Photosynthese ist die CO2-Vorfixierung räumlich von der CO2-Assimilation durch den Calvinzyklus getrennt.

A

Falsch

C4

184
Q

Bei C4-Pflanzen wird während des zyklischen Elektronentransports kein Protonengradient erzeugt

A

Falsch

185
Q

Im Calvinzyklus werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichtreaktion bereitgestellt werden.

A

Richtig

186
Q

Der Phosphortranslokator stellt einen Antiporter dar, der C?-Phosphate im Austausch mit Phosphat aus den Chloroplasten transportiert

A

Richtig

187
Q

In der Vakuole findet man…

A

Flavonoide, Stärke

188
Q

In der Vakuole findet man nicht…

A

Carotinoide, Lignine, Chlorophylle

189
Q

Enzymproteine sind meist globulär

A

Richtig

190
Q

Fette und Zucker besitzen denselben Energiegehalt pro C-Atom

A

Falsch

191
Q

Integrale Membranproteine sind vorwiegend hydrophob

A

Richtig

192
Q

Stärke ist osmotisch hoch aktiv

A

Falsch

193
Q

Wasser fließt immer in Richtung des niedrigeren Wasserpotentials

A

Richtig

194
Q

Generell gilt: Je größer ein Ion / Molekül, desto größer ist seine Hydrathülle

A

Falsch

195
Q

Die Wasserbilanz einer Pflanze ist negativ, wenn sie mehr Wasser aufnimmt als sie abgibt

A

Falsch

196
Q

Die Osmolarität einer Lösung kann durch Messung des Gefrierpunktes ermittelt werden

A

Richtig

197
Q

Die kutikuläre Transpiration macht den geringsten Teil des Wasserverlustes bei Pflanzen aus

A

Richtig

198
Q

Für die Guttation muss das Wasserpotential im Wurzelxylem steigen

A

Richtig

199
Q

Bei Salzstress wird das Wasserpotential im Boden erhöht

A

Falsch

200
Q

Wurzeldruck wird durch Aufnahme von Salzen und Wasser in die Wurzelzellen erzeugt

A

Falsch

Warum?

201
Q

Steigt das osmotische Potential in einer Zelle, steigt auch deren Wasserpotential

A

Falsch

202
Q

Wasser wird immer vom niedrigeren zum höheren Wasserpotential transportiert

A

Falsch

203
Q

In den Mitochondrien wird ausschließlich über oxidative Phosphorylierung ATP gebildet

A

Falsch

204
Q

In den Mitochondrien findet die Glykolyse statt

A

Falsch

205
Q

In den Mitochondrien wird Acetyl-CoA an Oxalacetat fixiert, sodass Citrat entsteht

A

Richti

206
Q

In den Mitochondrien findet der Elektronen/Protonen-Transport über integrale Membranproteine statt

A

Richtig

207
Q

In den Mitochondrien werden während der Atmungskette NADH und FADH2 oxidiert und Sauerstoff zu Wasser reduziert

A

Richtig

208
Q

Bei der Milchsäuregärung wird bei der Reduktion von Pyruvat CO2 frei

A

Falsch

209
Q

Die Alkoholdehydrogenase katalysiert die Umwandlung von Pyruvat zu Acetaldehyd

A

Falsch

210
Q

Ein niedriger KM bedeutet, dass ein Enzym eine niedrige Affinität zu seinem Substrat hat und umgekehrt.

A

Falsch

211
Q

Bei der Milchsäuregärung und der alkoholischen Gärung wird NADH oxidiert

A

Richtig

212
Q

Die alkoholische Gärung liefert deutlich mehr Energie als die vollständige Oxidation von Glucose zu CO2

A

Falsch

213
Q

Das Öffnen und Schließen der Stomata ist eine Photonastie

A

Richtig

214
Q

Die Klappbewegung der Venusfiegenfalle wird durch Turgoränderung bewerkstelligt

A

Richtig

215
Q

Das Auxin IAA wird während des Phototropismus in die lichtabgewandte Sprossseite verschoben und hemmt dort das Zellstreckungswachstum

A

Falsch

Warum?

216
Q

Pflanzen nehmen blaues Licht ausschließlich über Phototropine wahr

A

Falsch

217
Q

Die Graviperzeption in den Pflanzen erfolgt durch die Verlagerung von Statolithen in der Kalyptra

A

Richtig

218
Q

Kallosebildung verhindert das Eindringen von Mehltau-Pilzen bei Nicht-Wirtspflanzen

A

Richtig

219
Q

Hypersensitive Reaktion auf Mehltau-Pilzen führt u.a. zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies

A

Richtig

220
Q

Erworbene Immunität basiert auf der Erkennung von Pathogen-assoziierten Molekularen Pattern (PAMPs)^

A

Falsch

221
Q

Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pflanzen und Bakterien und führt nur zu Nachteilen für die Pflanze

A

Falsch

222
Q

Vesikulär-Arbuskuläre Mykorrhiza ist die am häufigsten verbreitete Endomykorrhiza

A

Richtig

Was ist die am häufigsten verbreitete Ektomykorrhiza?